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"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten

Themenstarteram 29. September 2016 um 10:36

Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot

Beste Antwort im Thema

Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.

Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.

Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.

Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.

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Themenstarteram 3. November 2016 um 8:01

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 08:41:09 Uhr:

Nur wer mit der Vergangenheit abschließt wird mit der Zukunft klar kommen.

Sagt weises Dickes. Die E-Karre war Vergangenheit, warum läßt man die nicht ruhen? Fragen über Fragen. Übrigens ist die Akkualterung ein weiteres, sehr interessantes Thema. Die blumigen Werte der Hersteller über angebliche Reichweiten beziehen sich auf optimale Verhältnisse, die es in der Realität nicht gibt. Hier wird genauso Blödsinn erzählt wie bei den heutigen Verbrauchswerten, die auch niemand erreicht. Viele Verbraucher, vor allem im Winter, ein Akku, der bald schlapp macht und die Fahrt ist schneller zu Ende, als man denkt.

Themenstarteram 3. November 2016 um 8:06

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 08:59:22 Uhr:

 

Gegen das "umstöpsen" gibt es schon heute zahlreiche technische Möglichkeit.

Also das Problem müssen wir nicht betrachten.

Gut, dann schick mir mal deine Anschrift. Ich werde dann mal vorbei kommen, und ein bißchen abzapfen :D.

Was hier leider auch vergessen wird: man zähle mal, wenn überhaupt, wie viele Laternen denn so in einer Straße stehen, von unbeleuchteten Parkplätzen nicht zu reden ( haben wir bei uns 2 ). Das wird dann aber irgendwann verdammt eng mit den Ladeplätzen. Aber es gibt ja Verlängerungkabel....:D

Zitat:

@Kontergewicht schrieb am 2. November 2016 um 19:39:06 Uhr:

Was beschäftigst Du üblicherweise für Elektriker, die für eine Steckdose in der Garage mit Zuleitung vom Sicherungskasten 15 Jahre benötigt?

Was schreibst Du hier für einen Käse? Wer redet hier von EINEM Hausanschluss? Hier war von landesweiter Infrastruktur die Rede! Kaum eine Straßenlaterne hat die Kapazität, neben ihrer etwa 500 W Lampe noch zusätzlich mehrere kW an Ladeleistung bereitzustellen, geschweige denn ein ganzer Straßenabschnitt, die alle an diesem einen Kabel hängen!. Dort sind definitiv keine armdicken Kabel verlegt, die z.B 10 oder weit mehr Ladestationen zu versorgen in der Lage sind!

am 3. November 2016 um 8:33

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 3. November 2016 um 06:50:49 Uhr:

@ "Kontergewicht " Kriegst du für den Blödsinn, den du hier absonderst eigentlich eine Prämie? Wo nun geladen werden soll und vor allem wie bei "Laternenparkern",da lese ich bei dir außer allgemeinen Phrasen absolut nichts, vor allem will ich endlich wissen, wie das abgerechnet werden soll.

Nochmals die Frage, um dessen konkrete Beantwortung Du dich immer herumdrückst:

In welchem Jahr lebst Du, es muss irgendwann vor dem Juli 1990 sein?

Ich und so manch Andere haben aktuell 2016, konkret den 3.November 2016.

Hier in meinem unmittelbarem Umfeld mit etwa 3km Radius (klassische Hunderunde) stehen mindestens 7 Ladesäulen am Straßenrand, ganz normale öffentliche Straße, jeweils Doppellader mit 2 reservierten Park- bzw. Ladeplätzen: Rathaus, Finanzamt, Ordnungsamt, vor einem Einkaufszentrum, Straßenbereich direkt vor mehreren Großgeschäften (Bauhaus, Aldi, Penny, Kaisers, ...) , plus 2 in reinen Wohnstraßen mit 5-6stöckigen Mietshäusern, klassische Berliner Großstadt eben.

In Berlin gibt es mittlerweile über 50 Lademöglichkeiten allein im öffentlichen Straßenbereich, rund um die Uhr benutzbar ohne irgendwo Kunde eines Ladengeschäfts zu sein oder vortäuschen zu müssen.

Zusätzliche dann die Ladesäulen für Kunden während der Geschäftszeit, also klassische Kundenparkplätze mit teilweise kostenloser Ladung, u.a. Ikea, Bauhaus, MediaMarkt, TÜV-Stationen, ... Und dann kommen noch viele Unternehmen mit Ladeplätzen für Mitarbeiter.

Für die Bezahlung hat man entweder einen Vertrag und muss dann beim Laden überhaupt nichts mehr machen, direkter Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Ladesäule oder muss seine Kundenkarte einstecken, bei manchen Säulen reicht auch die normale Kontokarte ("EC-Karte") einstecken oder macht das online per Handy-App oder an aktuelleren Ladesäulen auch über NFC mittels diversen Micro-Payment Anbietern.

Naja, eben so wie man seit fast 30 Jahren mit irgendwelchen "modernen" Bezahlsystemen bargeldlos bezahlt.

Kennst Du alles nicht, kannst Du dir alles nicht vorstellen und bestreitest es. Gut, musst Du eben noch 30 Jahre warten, bis Du auch in 2016 an kommst.

 

Zitat:

Fragen über Fragen und außer Nebelkerzen und Industrie-und Politkergebrabbel keine Antwort.

:confused:

Deine Fragen sind seit dem Sommer 1990 beantwortet, denn seit dem gibt es "electronic cash" und die unbare Zahlung an der Kasse mittels einer Plastikkarte, und man mag es kaum glauben:

Das funktioniert auch ohne Haus drumherum, ohne einen Kassierer neben der Kiste, seit vielen Jahren auch ohne Karte und auch ohne eine mechanische sondern mittels einer Funk-Verbindung.

 

Zitat:

Wenn die selbsternannten Umweltfreunde dran sind und es 40 Millionen E-Karren gibt, die kraftwerktechnisch versorgt werden müssen ( das da neue Kapazitäten geschaffen werden müssen steht fest, auch wenn die ganzen Amateur-und Profijubler hier das nicht wahr haben wollen), kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem auch diese Fortbewegungsart "verboten" wird. Wetten?

Und Wette verloren!

Schaue Dir doch selbst einfach an, was zu Hauptlastzeiten Kraftwerke und Netze produzieren und verteilen, wie nachts die verbrauchte Energiemenge ist, errechne Dir mal die Differenz, was Kraftwerke und Netze problemlos könnten und zum Laden zur Verfügung stehen würde und wie viele E-Fahrzeuge damit betrieben werden könnten.

Du solltest mal über das Stichwort "Gleichzeitigkeit" nachdenken, wie das mit der so ist.

 

Aber auch mal an Dich, wie wäre es denn mal mit Zahlen und Fakten, warum das Deiner Meinung nach nicht funktioniert?

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 3. November 2016 um 09:01:41 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 08:41:09 Uhr:

Nur wer mit der Vergangenheit abschließt wird mit der Zukunft klar kommen.

Sagt weises Dickes. Die E-Karre war Vergangenheit, warum läßt man die nicht ruhen? Fragen über Fragen. Übrigens ist die Akkualterung ein weiteres, sehr interessantes Thema. Die blumigen Werte der Hersteller über angebliche Reichweiten beziehen sich auf optimale Verhältnisse, die es in der Realität nicht gibt. Hier wird genauso Blödsinn erzählt wie bei den heutigen Verbrauchswerten, die auch niemand erreicht. Viele Verbraucher, vor allem im Winter, ein Akku, der bald schlapp macht und die Fahrt ist schneller zu Ende, als man denkt.

Die E-Karre damals war eine Totgeburt wenn man die technischen Voraussetzungen betrachtet.

Und heute sollte man nicht über die Zukunft diskutieren wenn man nicht bereit einzusehen das sich die Technik rasant weiter entwickelt.

Es bringt nichts zu sagen das der Akku nach 6 Jahren breit ist, das ist heute so, aber nicht mehr in 17 Jahren.

Zumal in 17 Jahren mit Sicherheit schon andere Energiequellen bereit sein werden ein Auto anzutreiben.

Themenstarteram 3. November 2016 um 8:41

Zitat:

@Kontergewicht schrieb am 3. November 2016 um 09:33:50 Uhr:

 

 

Aber auch mal an Dich, wie wäre es denn mal mit Zahlen und Fakten, warum das Deiner Meinung nach nicht funktioniert?

Du laberst wieder blödes Zeug. Um "Electronic Chash" zu nutzen, muß dafür die Voraussetzung an den Straßenlaternenplätzen geschaffen werden. Kriegt dann jede Steckdose ein Kartenlesegerät? Wie wäre denn, wenn du toller Zukunftsjünger mal deinerseits mit Fakten und Zahlen rüber kommst, was die Laderei deiner Steinzeit-Akkus denn infrastrukurmäßig kosten soll? Aber da du ja wohl noch, wie die anderen Akku-Anhimmeler im Jahre 1899 lebst, wird da wohl nicht viel kommen...:D

Themenstarteram 3. November 2016 um 8:44

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 09:39:20 Uhr:

 

 

 

1. Es bringt nichts zu sagen das der Akku nach 6 Jahren breit ist, das ist heute so, aber nicht mehr in 17 Jahren.

2.Zumal in 17 Jahren mit Sicherheit schon andere Energiequellen bereit sein werden ein Auto anzutreiben.

1.Woher willst du das wissen? Bei den Akkus hat sich über 100 Jahre absolut nichts getan. Sie sind weiter schwer, umweltfeindlich und brauchen weiter ewig, bis sie voll sind. Die theoretischen Werte der Hersteller kann man getrost in die Tonne kloppen.

2. Welche denn?

Die Elektrokarre ist genauso unwirtschaftlich wie anno Tobak, es sei denn, man verlegt Punktkontakte wie bei Faller (Car Syste,) oder Märklin (HO).

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 3. November 2016 um 09:44:27 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 09:39:20 Uhr:

 

 

 

1. Es bringt nichts zu sagen das der Akku nach 6 Jahren breit ist, das ist heute so, aber nicht mehr in 17 Jahren.

2.Zumal in 17 Jahren mit Sicherheit schon andere Energiequellen bereit sein werden ein Auto anzutreiben.

1.Woher willst du das wissen? Bei den Akkus hat sich über 100 Jahre absolut nichts getan. .....

Mist dann habe ich geträumt das sich Kapazität stetig bei gleicher Größe erhöht hat.

Zitat:

2. Welche denn?

Ich kann nicht Hellsehen, lassen wir uns überraschen was so in den stillen Kämmerleins entwickelt wird.

am 3. November 2016 um 8:57

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 3. November 2016 um 08:56:09 Uhr:

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 3. November 2016 um 07:12:51 Uhr:

Dabei wurde die Erfassung an der Netzsteckdose favorisiert.

Schön. Das muß dann alles eingerichtet werden und wer zahlt diese ganze Infrastruktur? Hier geht es nicht um fünf Dosen sondern um Millionen

Und wie viele Millionen an Kartenlesern existieren schon in sämtlichen Geschäften?

 

Zitat:

und wie ein Mißbrauch verhindert werden soll, würde mich auch mal interessieren. Wer will denn überwachen, ob der vor einem stehende nicht Nachts aus seiner Hütte kommt und ein bißchen "umstöpselt", von den üblichen Chaoten mal ganz abgesehen.

Was denn für ein Missbrauch, wenn bei jeglicher Trennung der Verbindung oder Differenzen zwischen gelieferter und erhaltener Strommenge (Echtzeitkommunikation während des Laden zwischen dem Fahrzeug, der Ladesäule und ggf. dem Handy) die Ladung beendet wird? Und wie willst Du den Stecker ziehen, wenn der in den Dosen mechanisch verriegelt ist?

Wie wäre es denn mal, wenn Du dich einfach um die Technik kümmerst, dann ist für Dich die Gefahr geringer, nur erfundener Probleme überführt zu werden.

Man kann vielleicht mit einer Axt das Ladekabel zertrennen, aber wieso sollte man das Risiko eingehen und sich weit mehr als nur Finger verbrutzeln und dann nur einen sehr geringen Schaden beim Ladekabel verursachen, wenn man mit der Axt auch gleich auf das Auto hauen kann, und auch dann, wenn es nicht geladen wird, und sogar dann, wenn es nicht mal ein E-Auto ist?

Themenstarteram 3. November 2016 um 8:58

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 3. November 2016 um 09:53:34 Uhr:

 

Mist dann habe ich geträumt das sich Kapazität stetig bei gleicher Größe erhöht hat.

Nach den Angaben der Hersteller, mir hat ein Praxistest der AMS seinerzeit gereicht um mich von diesem Steinzeitkrempel zu heilen: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...roauto-erstling-1781859.html sowie: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...e-im-haertetest-8498096.html

Wichtigster Satz daraus: " 3. Die zum Teil utopischen Reichweiten-Angaben müssen realistischer werden."

 

Themenstarteram 3. November 2016 um 9:16

Zitat:

@Kontergewicht schrieb am 3. November 2016 um 09:57:15 Uhr:

 

Und wie viele Millionen an Kartenlesern existieren schon in sämtlichen Geschäften?

Offenbar bist du nicht die hellste Kerze auf der Torte. Hier geht es nicht um Millionen "Geschäfte", hier geht es um die "freie Wildbahn". Da es in den Straßen kaum Laternen gibt, müßten nach deinen merkwürdigen Auffassungen dann wohl die Dosen mitsamt Kartenlesern in die Bordsteine verlegt werden oder wie stellst du dir das vor? Alles unrealistischer Mumpitz wie alles, was von dir kommt. Wenn schon Auto abgefackelt, zerkratzt, Sterne geklaut werden, wie soll das dann erst bei diesen Kabeln werden? Ich habe keine Ahnung, auf welchem Planeten du lebst, aber Mutter Erde kann das nicht sein.

Zitat:

@downforze84 schrieb am 3. November 2016 um 08:40:24 Uhr:

Mich beunruhigt eher, daß der Gebrauchtwagenmarkt zerstört wird. Ein 6 Jahre altes Auto mit einem geschrottetem Akku will keiner mehr haben. Und aus dem Modellbau weiß ja, daß selbst mit Balancern nach etwa 5 Jahren Schluß ist. Dann läßt der Akku massiv an Kapazität nach.

Aus dem Modellbau weiß ich, dass die RC-Autos keine 12 Monate durchhalten. Daher sind auch PKWs alle nach spätestens 1 Jahr Schrott.

Oder so.

Zitat:

@R 129 Fan [url=http://www.motor-talk.de/.../...enzinautos-verbieten-t5822557.html?...]

und wie ein Mißbrauch verhindert werden soll, würde mich auch mal interessieren. Wer will denn überwachen, ob der vor einem stehende nicht Nachts aus seiner Hütte kommt und ein bißchen "umstöpselt", von den üblichen Chaoten mal ganz abgesehen.

Ja keine Ahnung, warum das Benzin nicht heutzutage schon nachts aus den ganzen Tanks der Laternenparker geklaut wird, bei den Chaoten, die hier im Forum rumrennen.

am 3. November 2016 um 9:30

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 3. November 2016 um 09:41:15 Uhr:

Du laberst wieder blödes Zeug.

Jaja

 

Zitat:

Um "Electronic Chash" zu nutzen, muß dafür die Voraussetzung an den Straßenlaternenplätzen geschaffen werden.

Eine elektrische Straßenlaterne erfüllt seit ihrer Erfindung über sämtliche Voraussetzungen für EC-Zahlung: Die hat einen E-Anschluss, fertig. Suchstichwort ist "Powerline".

 

Zitat:

Kriegt dann jede Steckdose ein Kartenlesegerät?

Die bekommen nicht, die haben und das schon immer :confused:

 

Zitat:

Wie wäre denn, wenn du toller Zukunftsjünger mal deinerseits mit Fakten und Zahlen rüber kommst, was die Laderei deiner Steinzeit-Akkus denn infrastrukurmäßig kosten soll?

Ich habe keine keine Steinzeitakkus im Fahrzeug und meine private Lade-Infrastruktur am Carport hat null Euro gekostet. Ist die ganz normale Außensteckdose mit 10 Ampere abgesichert, die eigentlich so ziemlich jeder hat und zB. der Rasenmäher dran betrieben wird. Da ich nachts eher selten Rasen mähe, hängt dann der Leaf dran.

Meine berufliche Infrastruktur besteht aus 3 Doppellade-Säulen mit je 22 kW pro Ladeanschluss. Zwei Säulen/4 Ladeplätze stehen auf dem Besucher/Patientenparkplatz, die haben nichts gekostet. Eine Säule/2 Ladeplätze steht auf dem internen Mitarbeiterparkplatz, die Säule knapp 1.900 Euro netto, Anschluss selbst ausgeführt, waren knapp 40 Mann-Stunden und in 3 Tagen gemacht.

 

Zitat:

Aber da du ja wohl noch, wie die anderen Akku-Anhimmeler im Jahre 1899 lebst, wird da wohl nicht viel kommen...:D

Ist ja auch nicht viel, rechnet man das auf 6 Ladeplätze hoch und vergleicht das mit einer klassischen Sprittankstelle mit 6 Tanksäulen, dann bekommt man für die Kosten der gesamten E-Ladestelle nicht mal den Kraftstoffdichten Bodenbelag mit Rinnen und Kraftstoffabscheider.

Ich habe keinen Carport. Wo lade ich? Auf der Straße 3 Laternen. Um die 70 Autos. Laternen nur rechts. Aber auch links Parkplätze. Es geht ja nicht darum was gehen "könnte" sondern was geht. Wenn ich später nach Hause komme, wo lade ich dann? Da einige hier schreiben, sie kämen aus Berlin. Ich bin immer mal da, und in vielen Wohngebieten ist es furchtbar schwer, nach Feierabend einen Parkplatz zu bekommen. Wo laden die Berliner, wenn der Chef keine Ladestation für alle Mitarbeiter schaffen kann oder will. Beim BMW Werk hier gibt es auch 20 Ladestationen. Laufe ich die 7 Km dann dorthin?

Alles Theorie!!!

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