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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Tue Oct 01 20:06:21 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Berlin, Brand, Brandstiftung, Feuer, Hyundai, Minivan, Motorrad, Nissan

20131001-044411-220131001-044411-2Es ist 4:35 Uhr mein Wecker klingelt und es wird Zeit aufzustehen um pünktlich um 6:00 Uhr beim Brötchengeber auf der Matte zu stehen. Eigentlich brauch ich morgens Koffein um halbwegs auf Touren zu kommen. Am heutigen frühen Dienstagmorgen reichte mir allerdings ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster und meine Müdigkeit war auf einen Schlag wie weggeblasen.

 

Eine riesige Stichflamme machte die Nacht zum Tag und da ich mein Auto nur unweit davon abgestellt hatte, machte ich mich sofort auf den Weg nach unten um mein Auto schnellstmöglich aus der Gefahrenzone zu bringen. Dies gelang mir auch zum Glück, was wir von dem Motorrad, Minivan un dem blauen Hyundai leider nicht behaupten können. Wie ich gehört habe, sollen wohl ein oder mehrere Vollidioten - entschuldigt bitte meine Wortwahl - die Abdeckplane des Motorrads in Brand gesteckt haben. Dabei wird zum derzeitigen Stand auch nicht ausgeschlossen das auch Brandbeschleuniger im Spiel war. Die Abdeckplane fing auf jeden Fall sofort Feuer und griff auch relativ schnell auf das Motorrad und die daneben parkenden Autos über. Das es der oder die Täter auch wirklich auf die Abdeckplane abgesehen hatte(n) spricht darüber hinaus auch dafür, dass an weiteren in Wohngebiet parkenden Motorrädern ähnliche Spuren sichergestellt werden konnten.

 

20131001-131951-120131001-131951-1Man hat in letzter Zeit sehr viel über Brandstiftung hier in Berlin gehört, doch wenn ich dabei an mich persönlich denke hat man dies zwar zur Kenntnis genommen, sich allerdings nicht weiter großartig Gedanken dazu gemacht. Anders sieht es natürlich aus, wenn es einem persönlich betrifft und man vielleicht mit zusehen muss, wie das eigene Auto in Flammen steht. Ich frage mich, wer macht so etwas? Fremdes Eigentum so mit Füßen treten und dann nicht die "Eier" haben auch dazu zu stehen. Ich hoffe sehr, dass sich das hier nicht weiter ausbreitet und werde berichten sobald es hierzu Neuigkeiten gibt.


Mon Sep 16 15:20:56 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Crash, drag race, GT-R, Nissan, Nissan GT-R, Russland, Unfall, Videos


gt-r-unlim500gt-r-unlim500Was passiert wenn man bei strömenden Regen, auf einer unebenen Fahrbahn, mit einem aufgemotzten Supersportler ein Beschleunigungsrennen fährt? Genau, es könnte (muss aber nicht) schief gehen und der fahrbare Untersatz könnte durch das Überschätzen des eigenen Könnens leichte Blesuren davon tragen.

 

Genau das ist jetzt auch vor wenigen Tagen bei einem weiteren Event des Unlim 500+ in Russland geschehen. Während eines internen Nissan GT-R-Duell verliert der Pilot auf der rechten Seite kurz nach dem Start die Kontrolle über seinen aufgemotzten Nippon-Sportler und kracht mit voller Wucht in die Leitschiene. Damit fällt dieses Beschleunigungsduell bereits nach wenigen Sekunden ins sprichwörtliche Wasser. Schuld an diesen Unfall könnte Aquaplaning und eine etwas zu starke Korrektur am Volant gewesen sein. Vielleicht lag es aber einfach nur daran das der Pilot, in diesem Falle eine junge Frau, auch einfach mit der Leistung des GT-R überfordert war? Leider gibt es bisher keine genauen Angaben, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, weshalb zur Zeit einfach nur spekuliert werden darf.

 

Wie wir ab ca. Filmmitte sehen, scheint die junge Frau den Unfall glücklicherweise unverletzt überstanden zu haben. Dies kann man vom eingesetzten Fahrzeug nun leider nicht mehr behaupten. Auch wenn man das Auto nicht von vorne bzw. von unten zu sehen bekommt, wird der GT-R, wenn man diesen überhaupt wieder herrichten möchte, wohl auf die Richtbank. Aber seis drum. In der kleinen Handtasche der jungen Dame findet sich sicher noch eine belastbare Visa Infinite und auch der nächste Nissan Dealer dürfte sicher nicht weit entfernt sein.


Fri Aug 23 22:03:17 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Fahrbericht, Kleinwagen, News, Nissan, Nissan Note, Note, SAFETY, Safety Shield, Test

20130821-16362220130821-163622Etwas verspätet möchte ich euch von den letzten Tagen mit dem Nissan Note berichten. Am Mittwoch und gestrigen Donnerstag standen vor allem Kilometer fressen auf dem Zettel. Geplant war die Strecke Berlin - Leipzig abzufahren und ein paar Bekannte und Verwandte in der Stadt von J. S. Bach zu besuchen. Zwischen Start- und Zielpunkt galt es laut Navi circa 250 Kilometer zu bewältigen, die vor allem auf der Autobahn abgespult werden sollten. Das ist nicht nur das perfekte Territorium um den Toten-Winkel- und den Spurhalte-Assistenten ausgiebig zu testen, zudem war diese fahrt auch für mich ganz interessant um zu erfahren, wie viel Liter Super Benzin denn auf 100 Kilometer durch die Brennräume des kleinen Japaner strömen.

 

20130821-10351120130821-103511Doch bevor der eigentliche Roadtrip überhaupt beginnen konnte, stand erst einmal das verstauen des Gepäcks auf dem Programm. Neben einem Koffer, einem Rucksack und einer Tasche musste auch diverser Kleinkram im roten Kleinwagen aus Fernost verstaut werden. Mit einem Fassungsvermögen von 411 Litern, schluckt der Kofferraum deutlich mehr als zum Beispiel unsere A-Klasse, zudem ist das beladen durch die sehr niedrige Ladekante um einiges einfacher, was nicht nur Frauchen sondern auch der Lack einem auf Dauer sicher danken wird. Zudem verfügt der Kofferraum über einen sogenannten variablen Boden, was eigentlich nichts anderes bedeutet, als das sich der Boden in der Höhe verstellen lässt. So entsteht mit wenigen Handgriffen ein ebener Ladeboden, womit man auch sperrigere Gegenstände problemlos transportieren kann. Sollten diese darüber hinaus etwas mehr Platz in Anspruch nehmen, legt man einfach die teilbare Rückbank um und schon hat man ein Ladevolumen von bis zu 2.012 Liter zur Verfügung. Mit diesen Werten lässt der neue Nissan Note selbst gestandene Mittelklassefahrzeuge wie den VW Passat hinter sich. Also über Platzmangel dürften sich Note-Besitzer wohl niemals beschweren.

 

20130822-15525720130822-155257Apropos Platz und beschweren: oftmals hört man ja, dass Passagiere in der zweiten Reihe ein zu geringes Platzangebot monieren, doch auch dieses werden sich Note-Besitzer wohl niemals anhören müssen. Eher reist es sich in der zweiten Reihe schon fast auf Oberklassenniveau. Gut, vielleicht nicht vom Fahrkomfort aber auf jeden Fall vom Platzangebot. Hier kann man ohne Probleme die Beine übereinander schlagen und wo kann man das schon ohne gleich Unsummen für einen fahrbaren Untersatz samt Chauffeur ausgeben zu müssen? Möglich macht dies die in der Länge (16 Zentimeter) verstellbare Rückbank. Wer einmal mehr zu transportieren hat, fährt die Rückbank einfach weiter vor oder bei größeren Menschen einfach weiter zurück. Darüber hinaus ist mir auch positiv aufgefallen, dass sich die hinteren Türen fast bis zu 90 Grad öffnen lassen. So wird zum Beispiel das Angurten der Kleinsten zum Kinderspiel. Hier hat mal wirklich jemand mitgedacht!

 

20130821-16063820130821-160638Aber nun genug der Worte über Platzangebot und Variabilität. Kommen wir zurück zum eigentlichen, zum Roadtrip. Nachdem das Navi mit Daten gefüttert und der Bordcomputer genullt war, ging es auch schon los. Nach etwa 5 Kilometer Stadt und Landstraße ging es auch schon auf die Autobahn. Da mein Testwagen mit dem kleinen 1,2-Liter-Dreizylinder-Motörchen bestückt ist, habe ich bisher auf einen Vmax und einem 0-100 km/h Test bisher verzichtet. Wem das aber absolut auf den Nägeln brennt, hinterlässt einfach einen Kommentar. Da das kleine Triebwerk mit seinen 80 PS oder Neudeutsch 59 KW und seinem wahnwitzigen Drehmoment von 110 Nm(!) sicher keine Bäume ausreist und da ich ja meinen Fokus auf den Verbrauch gelegt hatte, wurde also sofort nach befahren der Autobahn der Tempomat bei 130 km/h eingeschaltet und der rote Flitzer laufen gelassen.

 

20130821-18231520130821-182315Während der rund zweistündigen Fahrt war auch genug Zeit, ein weiteres Mal das Safety Shield näher kennenzulernen. Wer meinen Blog hier in der letzten Zeit näher verfolgt hat, wird sicher wissen, dass dieses unter anderem einen Spurhalte- sowie einen Toten-Winkel-Assistenten beinhaltet, alle anderen sollten es spätestens jetzt wissen. Die Sicherheitssysteme arbeiten so wie man es sich wünscht. Sie warnen einem stets sehr zuverlässig und tragen so zu einem größeren Sicherheitsempfinden bei. Ich muss gestehen das ich besonders viel gefallen am Toten-Winkel-Assistenten gefunden hab, besonders als ein polnischer Verkehrsteilnehmer meinte mich rechts überholen zu müssen. Dieser sieht, was ich vielleicht einmal nicht sehe und macht mich akustisch durch einen schrillen Piepton, der mich doch sehr stark an meinen Wecker erinnert, aufmerksam. Zudem blinkt ein gelbes Warnsignal im jeweiligen Außenspiegel sowie im Kombiinstrument auf. Dort leuchtet dieses sonst eigentlich grün und signalisiert so dem Fahrer das es eingeschaltet und Einsatzbereit ist.

 

20130822-16021020130822-160210Auch wenn ich aus Gewohnheit bisher immer noch den Schulterblick gemacht habe könnte ich mir doch vorstellen, dass mir der neue Nissan Note diese gute Eigenschaft doch relativ schnell abgewöhnt. Der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier und was einmal funktioniert wird sicher immer funktionieren. Aber was ist, wenn einem einmal die Technik einen Streich spielt? Die Assistenzsysteme lassen sich zwar deaktivieren, wer aber bitte macht das schon? Erst Geld ausgeben und dann doch nicht nutzen. Ich glaube der prozentuale Anteil geht gegen Null. So sollte man einfach genauso Gewissenhaft das Auto führen wie bisher und sich vom System unterstützen lassen, diesen aber niemals blind vertrauen.

 

Selbiges gilt übrigens auch für den Spurhalte-Assistenten. Auch dieser macht akustisch durch piepen und optisch durch blinken im Kombiinstrument auf sich aufmerksam. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich hierbei um eine gestrichelte oder um eine durchgezogene Linie handelt. Sobald der Fahrer durch Unachtsamkeit oder ähnliches vom rechten Weg abkommt, blinkt und piepst es im Note und signalisiert einem so, dass hier Gefahr im Verzug ist.

 

20130822-15565920130822-155659Nachdem wir das Ziel erreicht hatten, wollte ich natürlich wissen wie viel sich der Saugmotor genehmigt hatte. Der Bordcomputer zeigte mir 5,7 Liter an. Damit hab ich die Werksangabe von 4,1 Liter doch deutlich verfehlt. Auf der heutigen Heimfahrt hatte ich deshalb den Tempomat bei 110 km/h eingeschaltet. Spaß hat das freilich nicht gemacht, doch der Verbrauch ging so runter auf 5,2 Liter. Ein ordentlicher Wert, wenn gleich Welten noch zur Werksangabe liegen. Vielleicht müsste das nächste Mal der Tempomat auf LKW-Niveau eingestellt werden, ansonsten kann sicherlich nur ein Sechster-Gang zum erreichen dieses Wertes beitragen.

 

Eigentlich wollte ich euch hier und jetzt auch noch vom "blind fahren" berichten, da aber der Artikel schon wieder Überlänge angenommen hat, berichte ich darüber Morgen in einem weiteren Artikel.

 


Tue Aug 20 16:19:31 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Acker, Feld, Feldweg, Förster, Mini-Van, News, Nissan, Nissan Note, Note, Test, Van, Videos


20130819-19200120130819-192001Mittlerweile ist Tag 2 meiner siebentägigen Testfahrt mit dem Nissan Note angebrochen. Nachdem ich den Wagen gestern überreicht bekommen habe, ging er mir auch gleich kurze Zeit später verloren. Sachen gibts. :o Durch eure tatkräftige Unterstützung konnte die Testfahrt aber relativ schnell weiter fortgesetzt werden. Danke nochmals an dieser Stelle allen eifrigen Helfern. :D

 

 

 

 

 

20130819-19203620130819-192036Nachdem wir im Anschluss daran ein wenig durch die City gegondelt sind, um natürlich das Safety Shield besser kennenzulernen was auch sonst, ging es dann ins Berliner Umland. Nächster Testpunkt war nämlich das Erproben der Tauglichkeit des Note auf Feldwegen. Irgend ein schlauer Motor-Talker hielt diesen Punkt wohl für unbedingt nötig, weshalb er auch in den Fragenkatalog aufgenommen wurde. Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen den Wagen abseits befestigter Straßen zu bewegen und was das ganze mit dem Safety Shield zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenso wenig. Aber egal! Also raus aus der Hauptstadt und nach einem geeigneten Stück Acker Ausschau gehalten. Relativ schnell war auch einer gefunden und ab diesem Zeitpunkt nahm die Strapaze für den knapp 700km jungen Japaner seinen lauf.

 

20130819-19282720130819-192827Falls es für den einen oder anderen Note-Interessent von besonderer Wichtigkeit ist, ja, man kann den Note auch über Feldwege jagen!!!! Es rumpelt zwar ein wenig im Fahrgastraum aber wer meint mit dem Note durchs Dickicht zu müssen kommt da auch ohne Probleme durch! Eine Erfahrung die mein Leben doch ungemein bereichert hat und die ich wohl so schnell auch nicht vergessen werde. :rolleyes: Ach ja am Ende stand dann noch die Königsdisziplin in Form einer Durchquerung durch aufgeweichten Schlamm, Sand und Dreck auf dem Programm. Auch wenn ich erst befürchtete stecken zu bleiben, lies mich der Nissan nicht im Stich und kämpfte sich hindurch. YES Baby!

 

20130819-20010820130819-200108Das ganze habe ich auf Bild und Ton festgehalten und falls jetzt fragen kommen sollten ob ich an Parkinson erkrankt wäre, dem ist nicht so! Und ab einer Spielzeit von 0:50 Minuten hört man ein lautes poltern, dabei handelt es sich nicht um ein plötzlich aufgezogenes Unwetter, sondern um Dreck der Bekanntschaft mit den Radläufen und dem Unterboden macht. Aber seht selbst:


Mon Aug 19 15:23:40 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Bilderrätsel, Kleinwagen, Mini-Van, Motor-Talk, News, Nissan, Nissan Note, Suche

20130819-13103320130819-131033Wer in den letzten Tagen und Wochen Nissans Blog hier auf Motor-Talk verfolgt hat, der wird sicher von der Safety Shield Aktion gehört haben. Hier hatte man die Möglichkeit durch Einsenden einer interessanten Idee eine einwöchige Testfahrt im neuen Nissan Note zu gewinnen. Wie es der Zufall nun so will, war ich einer unter den fünf Glücklichen und darf nun den neuen Mini-Van auf Herz und Nieren testen.

 

Die Testwoche begann heute gegen 11:00 Uhr und führte mich direkt ins nächst gelegene Einkaufszentrum. :D Dabei stand nicht etwa Geld ausgeben im Fokus, sondern vielmehr das Einparken in enge Parklücken. Schnell war auch die ein oder andere Lücke gefunden und dank der Übersichtlichkeit, der kompakten Abmessungen und der Kameras vor, hinter und an den Seiten des Fahrzeugs, stellte mich das nicht vor allzu große Schwierigkeiten.

 

Nun als der Note in der Lücke bugsiert war, ging es kurz ins Einkaufszentrum um noch ein paar Besorgungen zu erledigen. Doch irgendwie hatte ich total verpeilt, wo ich das Auto geparkt hatte und da kommt jetzt ihr ins Spiel. Vielleicht kann mir der ein oder andere ja bei der Suche behilflich sein. Um dieses "Bilderrätsel" ein wenig anspruchsvoller zu gestalten, verrate ich an dieser Stelle noch nicht, welche Farbe der Testwagen hat. Denjenigen der das Auto sofort findet, darf sich selbst auf die Schulter klopfen und sich von nun an als absoluter Auto-Nerd bezeichnen.


Thu May 03 14:22:54 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: 2012, breit, Crossover, Evo, Exklusiv, GTR, Juke-R, Nissan, Nissan Juke-r, schnell, Sportwagen, Tuning, Videos

Wie das britische Automagazin Evo berichtet soll die Konzeptstudie Juke-R, die lediglich für Aufmerksamkeit sorgen sollte, in Serie gehen.

 

Noch gibt es keine offiziellen Meldungen die dies bestätigen, aber laut Evo will man bereits wissen, dass der Juke-R als streng limitierte Kleinserie von etwa 20 Autos gebaut - wovon zum jetzigen Zeitpunkt bereits 3 verkauft sind - werden soll. Nissan reagiert damit auf das sehr große positive Interesse aus der Community gegenüber dem schrägheck Crossover mit dem Antriebsstrang aus dem GT-R.

 

Kam die Konzeptstudie auf "nur" 485PS, wird die Serienversion - wie sein großer Bruder - 550PS leisten. In Verbindung mit dem angepassten Fahrwerk und dem modifizierten Allradantrieb soll der Juke-R zum Sportwagenschreck mutieren.

 

Natürlich hat soviel Exklusivität auch ihren Preis. Circa 150.000,- EUR werden fällig, wenn man sich dieses ungewöhnliche Fahrzeug in die heimische Garage stellen möchte.

 

Quelle: EVO


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Mein Blog hat am 05.09.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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