Thu Feb 27 22:39:40 CET 2014 | Yoshi007 | Kommentare (16) | Stichworte: News, Polizei, Selfie, Spanien, Video, Volkswagen, VW, VW Golf
selfieDie spanische Polizei sucht derzeit mit Hochdruck nach diesen Selfie - so nennt man Menschen die gern und oft Selbstporträts machen. Aber wieso? Um zu verstehen warum die spanische Polizei die Fahndung nach diesem jungen Mann aufgenommen hat, empfiehlt es sich das obige Video anzusehen. Zu Beginn sicher nichts ungewöhnliches, der gesuchte sitzt auf dem Beifahrersitz und scheint sich während der Fahrt etwas zu langweiligen. Bis hierhin sicher nichts schlimmes und auch nichts was dessen Fahndung rechtfertigen könnte. Doch plötzlich schwenkt der Selfie sein Smartphone in Richtung Fahrerseite und siehe da - niemand zu sehen.
Bei diesem Golf VI handelt es sich nicht um ein autonomes Testfahrzeug sondern schlicht um einen - salopp ausgedrückt - sehr dummen Menschen, der seinen Wagen von der Beifahrerseite aus steuert. Das diese Aktion sicher nicht ganz ungefährlich ist, dürfte klar sein und somit scheint die Fahndung auch mehr als gerechtfertigt zu sein. Wenn euch also in den nächsten Tagen ein roter Golf mit einem verwaisten Fahrersitz über den Weg fährt zögert nicht lange und schickt der spanischen Polizei einen Tweet, diese würden sich sicher sehr freuen. |
Mon Jan 06 20:26:15 CET 2014 | Yoshi007 | Kommentare (42) | Stichworte: 5 (1K), Auto, Facebook, Golf, Mark Zuckerberg, Volkswagen, VW
facebook-ceo-mark-zuckerbergWas wird wohl ein Mann für ein Auto fahren, der sich alles leisten kann? Vielleicht ein Elektroauto wie ein Tesla Model S oder Fisker Karma um der Öffentlichkeit zu zeigen wie umweltbewusst und fortschrittlich man ist, oder einen dicken Luxuskreuzer wie einen RollsRoyce Phantom, Maybach 57 oder 62 um zu zeigen das man es geschafft hat? Vielleicht aber auch einen Supersportwagen wie einen Lamborghini Aventador, McLaren P1, Porsche 918 oder gar einen Ferrari LaFerrari um möglichst schnell von dem Firmengelände zur heimischen Villa zu gelangen? Oder fährt er etwa einen SUV weil diese ja ach so toll sind? Weder noch, alles falsch!
yoshi-golf-v-gtiMark Zuckerberg der Obernerd und Gründer von Facebook, dessen Vermögen im September 2011 vom Wirtschaftsmagazin Forbes auf rund 17,5 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde fährt Privat doch tatsächlich und jetzt haltet euch fest: einen VW Golf GTI!
Damit dürfte der Gute in seinem Freundes- und Bekanntenkreis auf sehr viel Unverständnis stoßen. Dabei ist ein GTI alles andere als eine schlechte Entscheidung. Der 200 PS starke Wolfsburger beschleunigt in unter sieben Sekunden (mit DSG) auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von über 230 km/h. Doch bei einem Volumen, welches das Bankkonto von Herrn Zuckerberg aufweist, dürfte man sicherlich etwas anderes erwarten als "Das Auto". Scheinbar gibt der Erfinder des Gefällt Mir-Buttons sein Geld für andere Sache wie beispielsweise den neuesten Amiga oder neue Items für seine Farmville aus.
zuckerbergs-acura-tsxVor dem GTI war der 29-Jährige übrigens mit einem Acura TSX - bei uns besser als Honda Accord bekannt -unterwegs. Bei weiten auch kein Luxusschlitten und im Vergleich zum TSX ist sein neuer GTI sicherlich ein erheblicher Schritt nach vorn. |
Sat Sep 28 22:32:56 CEST 2013 | Yoshi007 | Kommentare (20) | Stichworte: 1-Liter-Auto, 2013, Neu, Neuheit, Neuvorstellung, News, Studie, Uni Wien, Volkswagen, VW, VW XL1 Sport, XL1
vw-projekt-xl-sport-front-ferdinand-piechVor etwas mehr als einem Jahr hatte ich in meinem Blog über den Volkswagen XL1 berichtet. Damals wurde das "Wunderauto" bei Erprobungsfahrten gesichtet, was ich euch natürlich nicht vor enthalten wollte. Nun feierte das Spritsparwunder aus Wolfsburg auf der IAA in Frankfurt seine Premiere und dreht auch bereits im öffentlichen Straßenverkehr mit ausgewählten Testfahrern seine Runden. Auch einen Preis hatte ich damals bereits prognostiziert - von rund 50.000 Euro war in meinem Blog-Artikel die Rede. Gut in diesem Punkt bin ich Meilenweit am Ziel vorbei geschossen, denn laut neuesten soll das 1-Liter-Auto keine 50.000 und auch keine 100.000, sondern stolze 111.000 Euro kosten.
Ein stolzes Sümmchen wenn man bedenkt das es sich hierbei um einen Volkswagen handelt. Aber dieser VW ist laut Medienberichten auch nicht für die breite Masse gedacht, sondern nur einem kleinen, erlauchten Völkchen. Diese dürften das Auto dann auch sicher nicht wegen seinem geringen Verbrauch kaufen, sondern vielmehr hoffen das dieser schnell eine dicke Rendite abwirft.
Selbiges gilt auch für VWs neuesten Streich, wobei zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar ist, ob dieser die Serienfertigung überhaupt jemals erreichen wird. Die Rede ist dabei vom Volkswagen XL Sport. Ein Auto was mit unglaublichen Fahrleistungen aufwarten soll und dabei Kreise um die anderen Sportwagen in Sachen Verbrauch ziehen soll.
vw-projekt-xl-sport-motor-ferdinand-piech-3Der XL Sport wurde jetzt von Ferdinand Piëch höchstpersönlich bei einer Vorlesung an der Uni Wien vorgestellt. Demnach soll der Sport von einem 1,2-Liter-Ducati-Motor (Panigale) befeuert werden, der 190 PS (bei 10.750 Umdrehungen) und 123 Newtonmeter (bei 9.000 Touren) leistet und den XL Sport aufgrund seines geringen Gewichts zu Fahrleistungen befähigen soll, die sonst nur Supersportwagen zu leisten im Stande sind. Während der XL1 rund 795 Kilogramm auf die Waage bringt, kommt der Sport nochmals leichter daher, was vor allem daran liegt, dass sämtliche Teile rausfliegen, die für einen Hybridantrieb gebraucht werden.
Die Kraft in Vortrieb setzt übrigens ein Doppelkupplungsgetriebe aus dem Konzern um. Ergänzt wird diese von einem Zwischengetriebe mit der Untersetzung 2:1. Für die Nebenaggregate wie Klimakompressor und Generator wird der Motor noch um einen Riementrieb erweitert.
Im Moment glaube ich noch nicht an eine Serienfertigung in den nächsten Jahren. Eher gehe ich davon aus, dass VW mit diesen Fahrzeugen zeigen möchte, was zur Zeit alles möglich ist und wie die Zukunft aussehen könnte. Da allerdings die Entwicklung des XL1 schon sehr weit fortgeschritten ist, dürfte VW sicher schon bald weitere Details zu diesem Konzept, wie Fahrleistungen und Verbrauch, bekannt geben.
Quelle: autorevue |
Thu May 23 09:54:48 CEST 2013 | Yoshi007 | Kommentare (43) | Stichworte: 32.GTI Treffen, GTI, GTI Treffen, Kärnten, Opel, Österreich, Party, Treffen, Tuning, Videos, Volkswagen, VW-Treffen, Wörthersee
Alle Jahre wieder wird Anfang Mai das kleine beschauliche Örtchen Reifnitz zur geheimen Zentrale des VW-Konzerns. Vom 8.-11.Mai 2013 war auch in diesem Jahr der Wörthersee fest in der Hand der GTI-Freunde. Mehr als 140.000 Besucher pilgerten in diesem Jahr zur weltweit größten Volkswagen-Party um sich, das heilige Blech und die Marke zu feiern.
Dabei wird das GTI-Treffen schon längst nicht mehr nur von GTI-Fahrern besucht. Das Partygeschehen wird zwar nach wie vor von Volkswagen und seinen Töchtern Skoda, Seat und Audi dominiert, doch lassen sich auch immer mehr Fahrer anderer Marken wie BMW, Mercedes, Honda & Co. dieses Partygeschehen nicht mehr entgehen. Bei diesem Treffen sind eigentlich alle Autofans willkommen - nur nicht die Opel-Enthusiasten! Und so bleiben die Opel-Fans bei der Wörthersee-Tour 2013 auf den Straßen wieder einmal außen vor.
Soviel Intoleranz gehört natürlich bestraft. Das dachte man sich zumindest bei Opel und gründete im letzten Jahr ein Kompetenz-Team um den VW-Jungern mal ordentlich die Stimmung zu vermiesen. Nach sorgfältiger Planung kam man dann letztendlich zu dem Entschluss, wenn man schon nicht zu Lande bis zum Gegner vordringen könnte, muss die Attacke halt per Luftangriff durchgeführt werden.
So wurde kurzerhand ein Flugzeug gechartert was einen Banner hinter sich hergezogen hatte. Auf dem Banner war ein Opel Corsa OPC zu sehen mit dem Spruch: "Leider geil!" Diese Provokation kam damals nicht nur bei Opel-Fans gut an und so kam es wie es kommen musste. Auch in diesem Jahr zeigte die geballte Opel-Marketingabteilung ihr Know-How auf und blies ein weiteres mal zum Angriff.
Diesmal war es kein Flugzeug doch der Angriff wurde auch in diesem Jahr per Luftangriff ausgetragen. Im Vorfeld wurden circa 6.000 Brillen mit der Aufschrift „Feuerwerk in 3D erleben“ an erwartungsvolle VW-Fans verteilt – die Sehhilfen machten dann aber jeden einzelnen Pyroeffekt zum Opel-Blitz.
Als Guerilla-Aktion ist das Opel-Feuerwerk am Wörthesee im Epizentrum der VW-Fangemeinde gewiss keine schlechte Idee. Und Mut haben die Opel-Leute auch. Womöglich ist es der Mut der Verzweiflung? Denn die Opel-Verkaufszahlen sind ja immer noch alles andere als "leider geil". |
Fri Apr 05 00:49:12 CEST 2013 | Yoshi007 | Kommentare (67) | Stichworte: 5 (1K), Ausbau, funny, Golf, Holland, III, lustig, News, Rekord, Reperatur, Schrauben, Video, Volkswagen, VW, VW Golf III, witzig
Auto-Schrauber wissen: um einen Motor auszubauen bedarf es mehrere Stunden arbeit und es werden einige Hilfsmittel wie zum Beispiel eine Motorbrücke, um das Aggregat aus dem Motorraum zu wuchten, benötigt. Doch das muss nicht sein wie ein paar "pfiffige" Holländer herausgefunden haben, geht dies auch Ruckzuck und schon ist dieser aus dem Vehikel entsorgt. In dem sehr lehrreichen Anleitungsvideo (siehe oben) lernen wir, wie effektiv man diesen in kürzester Zeit entfernen kann und das ohne sich dabei die Finger schmutzig machen zu müssen.
Es dauert keine 5 Sekunden- und schon ist der Motor während der Fahrt (!) mitsamt Vorderbau rausgerupft. Klar, dass der Motor dabei abgewürgt bzw. ausgewürgt wird und die komplette Front danach nicht mehr zu gebrauchen ist, aber funktionieren tut es! Im Übrigen erinnert diese rustikale Vorgehensweise sehr an die Machart, wie man sich einen faulen bzw. lockerne Zahn mit Hilfe einer Schnur und einer Tür ziehen kann. Nicht schön anzusehen - aber sehr effektiv! Aber seht selbst: (Quelle: Autoblog) |
Fri Oct 19 08:53:03 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (8) | Stichworte: ABT, Abt Golf 7, Abt-Sportsline, Golf 7, Golf VII, Tuning, Volkswagen, VW Golf 7, VW Golf VII
Photo © Abt-SportslineNach Oettinger zeigt nun auch ABT, wie man den Bestseller aus Wolfsburg demnächst dynamischer und kraftvoller auf die Straße bringen kann. Um die etwas langweilige Optik des VW Golf VII zu verschärfen, wird Abt ein umfangreiches Bodykit anbieten. Neben diversen Design-Parts wie Grill, Frontspoiler, Seitenschwellerleisten, Scheinwerferblenden, Spiegelkappen sowie einen Heckdiffusor, stehen auch bis zu 19 Zoll große Alufelgen im Aufgebot.
Doch nicht nur die Optik ist dem Tuner aus dem Allgäu wichtig, nein auch das Fahrverhalten sowie die akustische Untermalung. Deshalb darf natürlich ein neuer Satz Fahrwerksfedern, der den Abt Golf zudem noch ein paar Millimeter näher zum Asphalt bringt, genau so wenig fehlen, wie der passende Endschalldämpfer mit vier Endrohren. Wem das alles noch nicht reicht, der kann seinem Golf auch noch eine Leistungskur verpassen.
Photo © Abt-SportslineFür jede zum Marktstart verfügbare Motorisierung des VW Golf 7 hält Abt eine Power-Kur parat. So bringt der Tuner den "kleinen" 1.2 TFSI-Benzinmotor von 86 auf 105 PS, beim 1.4 TFSI versprechen die "Äbte" 165 PS statt 140 PS. Die zwei Diesel-Varianten mit 2.0 TDI-Triebwerk leisten in der Serie 150 oder 184 PS, nachdem Abt die Software des Motorsteuergerätes optimiert hat, sollen es dann 180 beziehungsweise 210 Pferdchen sein. Auch der sparsame1,6-Liter-Diesel erstarkt nach dem Eingriff von Abt von ehemals 105 PS auf immerhin 125 PS.
Mehr Informationen findet ihr auf der Webseite des Tuners. |
Tue Sep 11 17:47:57 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (53) | Stichworte: 1Liter Verbrauch, 2014, breaking, News, Sprit sparen, Spritsparer, Volkswagen, VW XL1
Im Januar 2011 präsentierte Volkswagen auf der Katar Auto Show in Doha das "Wunderauto" den VW XL1 Concept, dessen Serienfertigung im November 2011 offiziell bestätigt wurde. Nachdem es in den vergangenen Monaten ruhig um den Spritsparkünstler aus Wolfsburg wurde, zeigen nun neue Erlkönig-Bilder, dass der XL1 kurz vor seiner Serienreife steht.
Angetrieben wird der VW XL1 von einem Zweizylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 0,8 Litern Hubraum und 48 PS Leistung sowie 120 Nm Drehmoment. Ein 20 kW (27 PS) starker Elektromotor ermöglicht 100 Nm Drehmoment, dieser holt seine Energie aus einer vor dem Beifahrer platzierten 5 KWh starken und 60 Kilo schweren Lithium-Ionen-Akku aus dem Hause Sanyo, diese kann über eine übliche Haushaltssteckdose in einer Stunde geladen werden - mit Starkstrom soll die volle Energie bereits nach 30 Minuten wieder zur Verfügung stehen. Durch den elektro unterstützten Dieselmotor und der ausgefeilten Aerodynamik - der Cw-Wert beträgt lediglich 0,186 - soll das Plugin-Modell so einen Verbrauch von 0,9 Liter pro 100 Kilometer erreichen - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 24 Gramm pro Kilometer. Mit einer Tankfüllung von zehn Liter und einem 90 Minuten lang geladenen Lithium-Ionen-Akku soll das Fahrzeug eine Reichweite von 550 Kilometer erreichen, wovon 35 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden können. Damit wären aber die ab Werk angegebenen 0,9 Liter nicht haltbar, wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia errechnet hat. Vielmehr entspräche dies einem Verbrauch von 1,82 Liter bei vollem und 1,94 Liter bei entladendem Akku. Via Bremsenergierückgewinnung lädt sich der Akku zudem beim Bremsen auf – der Elektromotor fungiert in diesem Fall als Generator.
Optisch wird die Serienversion der Konzeptstudie sehr nah kommen. Ein Heckfenster wird es nicht geben, dafür ersetzen Kameras den Innenspiegel und die Funktion der Außenspiegel. Durch ihren Verzicht soll der XL1 dem Wind kaum Angriffsfläche bieten, weshalb bei der Serienausführung die Hinterräder abgedeckt werden. Apropos Räder: Sie werden ungewohnt schmal sein, um den Rollwiderstand zu minimieren.
Der Serien-XL1 soll auf der IAA im Herbst 2013 sein Debüt feiern, beim Händler wird er dann für Anfang 2014 erwartet. Sein Preis soll etwa 50.000 Euro betragen. |
Tue May 22 13:11:31 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (59) | Stichworte: 2012, autonews, Autowerbung, Banner, blitzen, Corsa, featured, flash, Flugzeug, GTI Treffen, humor, komisch, lustig, News, OPC, Opel, Reifnitz, Tuning, video, Videos, Volkswagen, VW, VW-Treffen, Wörtersee Tour, Wörthersee
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Das GTI-Treffen oder auch Wörthersee-Tour genannt, war auch dieses Jahr für Veranstalter und Fans ein voller Erfolg. Zum größten Volkswagen-Treffen der Welt pilgerten dieses Jahr über 150.000 Besucher um sich und ihr heiliges Blech zu feiern.
In der Zeit zwischen 16. bis 19.5.2012 ist der Wörthersee in der Hand der GTI-Freunde gewesen und Reifnitz wurde zur geheimen Zentrale des VW-Konzerns. Das Partygeschehen wird zwar nach wie vor von Volkswagen und seinen Töchtern Skoda, Seat und Audi dominiert, doch lassen sich auch immer mehr Fahrer anderer Marken wie BMW, Mercedes, Honda & Co. dieses Partygeschehen nicht mehr entgehen. Bei diesem Treffen sind eigentlich alle Autofans willkommen - nur nicht die Opel-Enthusiasten! Und so bleiben die Opel-Fans bei der Wörthersee-Tour 2012 auf den Straßen wieder einmal außen vor.
Doch Opel wäre nicht Opel wenn man nicht nach einem Weg suchen würde um den VW-Freunden mal so richtig die Partsystimmung zu vermiesen. So kamen die Opel-Werbestrategen auf die Idee, wenn man schon zu Lande nicht bis zum Feind vordringen kann, muss man die Attacke auf den Gegner wohl oder übel per Luftangriff vortragen, oder? Das haben sich die Opel-Werber jedenfalls so überlegt und sich folgende Werbeaktion für die Wörthersee-Party in Reifnitz dazu ausgedacht. Während die VW-Audi-Seat-Skoda-Party ihrem Siedepunkt im Ort Reifnitz entgegenkochte, drehte ein Flugzeug mit hinter sich herziehendem Banner seine Kreise. Auf dem Banner war ein Opel Corsa OPC zu sehen mit dem Spruch: "Leider geil!" Ob diese Opel-Guerilla-Aktion am Wörthersee wohl ein Treffer war oder am Ende nur zur Erheiterung der Festgästen beitrug? Viele, die dabei waren, haben jedenfalls nur etwas von "letztem Versuch" gekräht, als sie das Opel-Banner sahen. Leider wahr?
Quelle: Autoblog |
Wed Jan 11 15:03:36 CET 2012 | Yoshi007 | Kommentare (34) | Stichworte: Allianz, breaking, Citroen, Fiat, Fusion, fusionsgerüchte, Fusionsphantasie, Koperation, Marchionne, News, Peugeot, Volkswagen, VW
Nach der Flaute während der Wirtschaftskrise, scheint sich die Automobilindustrie zu rehabilitieren. So konnte der deutsche Autobauer Volkswagen und seine Submarken Audi, Seat, Skoda & Co. das vergangene Jahr mit einem Rekordergebnis abschließen.
Mehr als 8 Millionen Fahrzeuge (8,16 Mill.) lieferte Volkswagen im vergangenen Jahr aus und rückt nach General Motors mit rund 9 Millionen Fahrzeugen auf Platz 2 der weltgrößten Autobauer vor. Und das gefällt nicht jedem. Wie es scheint bildet sich zur Zeit eine Front, unter der Führung von Fiat-Chef Sergio Marchionne, um eine Allianz gegen Volkswagen zu formieren. Der Fiat Boss gab jüngst mit großer Entschlossenheit bekannt, dass es ein Gegengewicht zu Volkswagen geben müsse. Sergio Marchionne liegt ja bekanntlich schon seit vielen Jahren in Urfehde mit Volkswagen. Doch nun sucht Fiat mit neuem Eifer nach Verbündeten und ist wohl auch bereit, mit anderen Unternehmen zu fusionieren, um Volkswagen die Stirn zu bieten.
Medienberichten zufolge sei der französischen Rivale PSA Peugeot-Citroën zu Verhandlungen bereit, wie die Mailänder Zeitung "Corriere della Sera" am Dienstag berichtete. Da Fiat wie Peugeot-Citroën stark von den europäischen Markt abhängig ist, wäre eine Allianz durchaus sinnvoll.
Sollte diese Fusionsphantasie in der Automobilwelt weiter gesponnen werden, berichte ich natürlich darüber.
Quelle: Autoblog |
Tue Jun 10 11:25:48 CEST 2014 | Yoshi007 | Kommentare (40) | Stichworte: Handy, Kampagne, Sicherheit, Videos, Volkswagen, VW
volkswagen-anti-handy-kampagne-02In der heutigen Zeit, wo man meinen könnte, dass eigentlich so gut wie jedes Auto (die neueren zumindest) über eine Bluetooth-Freisprechanlage verfügen, nutzen einer Statistik zur Folge dennoch rund 50 Prozent der Fahrer/innen im öffentlichen Straßenverkehr ihr Handy oder Smartphone um zu telefonieren oder nur mal "schnell" eine SMS zur verfassen. All jene scheinen dabei zu vergessen, dass dies nicht ganz ungefährlich ist und vom Gesetzgeber her kein Kavaliersdelikt ist und das benutzen des Handys mit Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe geahndet wird.
Scheinbar scheint aber auch dies nicht wirklich bei allen zu fruchten, so dass sich Volkswagen dazu entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen, denn irgendwie muss man doch auch die letzten wachrütteln können und so zumindest versuchen die Unfallzahlen zu senken. In einigen Ländern hat nämlich das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Doch wie kann man den zumeist jugendlichen Autofahrern diese Gefahr vor Augen führen? Am besten schonungslos, drastisch und brutal! So scheint man zumindest bei Volkswagen zu denken.
Aus diesem Anlass wurde ein sehr krasses Experiment veranstaltet und dieses auf Bild und Ton festgehalten. Das Experiment ist Teil von Volkswagens Anti-Ablenkungs-Kampagne und wurde in einem Kino in Hongkong durchgeführt. Die jungen Menschen strömten voller freudiger Erwartung auf den Hauptfilm in das Kino, nichts dabei ahnend, dass sie dabei menschliche Laborratten herhalten müssen. Vor dem eigentlichen Hauptfilm kommt zunächst ein kleiner Trailer bzw. Einspieler der die Cockpit-Perspektive eines fahrenden Autos zeigt. Die Menschen schauen auf die Leinwand. Mit einem Impuls lässt ein Techniker nun alle eingeschalteten Handys der Kinobesucher klingeln oder vibrieren. Die Kinobesucher greifen intuitiv nach ihren Smartphones, wenden den Blick von der Kinoleinwand und schauen aufs Display. Was dann geschieht? Ein absoluter Gänsehautflash aber seht selbst. (Quelle: Autoblog.com)