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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Tue Jun 10 11:25:48 CEST 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: Handy, Kampagne, Sicherheit, Videos, Volkswagen, VW


volkswagen-anti-handy-kampagne-02volkswagen-anti-handy-kampagne-02In der heutigen Zeit, wo man meinen könnte, dass eigentlich so gut wie jedes Auto (die neueren zumindest) über eine Bluetooth-Freisprechanlage verfügen, nutzen einer Statistik zur Folge dennoch rund 50 Prozent der Fahrer/innen im öffentlichen Straßenverkehr ihr Handy oder Smartphone um zu telefonieren oder nur mal "schnell" eine SMS zur verfassen. All jene scheinen dabei zu vergessen, dass dies nicht ganz ungefährlich ist und vom Gesetzgeber her kein Kavaliersdelikt ist und das benutzen des Handys mit Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe geahndet wird.

 

Scheinbar scheint aber auch dies nicht wirklich bei allen zu fruchten, so dass sich Volkswagen dazu entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen, denn irgendwie muss man doch auch die letzten wachrütteln können und so zumindest versuchen die Unfallzahlen zu senken. In einigen Ländern hat nämlich das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Doch wie kann man den zumeist jugendlichen Autofahrern diese Gefahr vor Augen führen? Am besten schonungslos, drastisch und brutal! So scheint man zumindest bei Volkswagen zu denken.

 

Aus diesem Anlass wurde ein sehr krasses Experiment veranstaltet und dieses auf Bild und Ton festgehalten. Das Experiment ist Teil von Volkswagens Anti-Ablenkungs-Kampagne und wurde in einem Kino in Hongkong durchgeführt. Die jungen Menschen strömten voller freudiger Erwartung auf den Hauptfilm in das Kino, nichts dabei ahnend, dass sie dabei menschliche Laborratten herhalten müssen. Vor dem eigentlichen Hauptfilm kommt zunächst ein kleiner Trailer bzw. Einspieler der die Cockpit-Perspektive eines fahrenden Autos zeigt. Die Menschen schauen auf die Leinwand. Mit einem Impuls lässt ein Techniker nun alle eingeschalteten Handys der Kinobesucher klingeln oder vibrieren. Die Kinobesucher greifen intuitiv nach ihren Smartphones, wenden den Blick von der Kinoleinwand und schauen aufs Display. Was dann geschieht? Ein absoluter Gänsehautflash aber seht selbst. (Quelle: Autoblog.com)

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Wed Nov 06 20:22:53 CET 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (134)    |   Stichworte: Abzocke, ADAC, Autobahn, Deutschland, Kosten, Maut, News, Politik, Sicherheit, Straßengebühr, Vignete

Pkw-Maut Abzocke?

mautmautErinnert ihr euch noch an das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer Peer Steinbrück? In diesem lies die Kanzlerin damals verlauten, dass es unter ihrer "Führung" keine PKW-Maut geben würde. Nun ja was man davon halten soll, daraus kann sich jeder gern selber einen Reim machen. Fest steht bisher auch noch nichts, aber das Bundesverkehrsmininisterium arbeitet derzeit an Plänen wie man den Autofahrer noch weiter zur Kasse bitten könnte. Favorisiert wird dabei das österreichische Maut-Vorbild, welches den deutschen Autofahrer rund 100 Euro im Jahr kosten würde. Da die deutschen Autofahrer die Kosten mit der Kfz-Steuer wohl verrechnen dürfen, sollen sich so die Unkosten im erträglichen halten. Klingt ja eigentlich alles ganz vernünftig, wenn da nur nicht die Kehrseite der Medaille wäre.

 

Der ADAC jedenfalls schäumt vor Wut und sieht die PKW-Maut als dreiste Abzocke, die wenn sie denn wirklich kommen sollte, den Autofahrer gleich mehrfach belasten würde. So ist sich der ADAC ziemlich sicher, dass es - entgegen der Versprechungen der Politik - keine Verrechnung mit der Kfz-Steuer geben werde. Oha! Aber das hätten wir uns ja auch schon vorher denken können, oder?

 

Die PKW-Maut könnte jährlich etwa drei Milliarden Euro in die Staatskassen spülen, wovon allein die deutschen Autofahrer rund 2,7 Milliarden Euro bezahlen. Der kleine - auch zu vernachlässige Rest - käme von den ausländischen Autofahrern. Doch damit soll es laut dem ADAC noch nicht getan sein. Wie der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V. prophezeit, werden dann auch Nachbarländer, die bis jetzt noch keine Straßennutzungsgebühren erhoben haben, auf diesen Zug aufspringen. Und das wird Millionen deutscher Autofahrer als Urlauber, Touristen und Pendler hart und teuer treffen. Bisher verzichten die Nachbarländer Belgien, Dänemark, Luxemburg und die Niederlande auf eine eben solche Straßengebühr. Wenn Deutschland allerdings wirklich eine Autobahngebühr einführt, so dürfte eine Maut auch in diesen Ländern nur noch eine Frage der Zeit sein.


Wed Oct 09 18:08:11 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: ADAC, Blitzer, Donnerstag, Laser, Marathon, News, Rasen, Raserei, Sicherheit, Verkehrssicherheit

1310-blitzer-aktion1310-blitzer-aktionMorgen gehts rund auf Deutschlands Straßen! Die Rennleitung - im Volksmund auch Polizei genannt - hat zum Blitzer-Marathon geladen an dem am morgigen Donnerstag nicht weniger als 14.700 Polizisten an insgesamt 8600 Positionen überall in Deutschland 24 Stunden lang Tempokontrollen durchführen werden.

 

Ziel dieser Aktion sei es nicht etwa die Kassen klingeln zu lassen, sondern vielmehr die Sicherheit im Straßenverkehr zu steigern. Einige Bundesländer scheinen vom Blitzer-Marathon am Donnerstag gar nicht genug zu bekommen, so das sich einige dazu entschlossen auch am Freitag Jagd auf Raser zu machen. In Bayern geht man sogar noch ein Stückchen weiter und macht aus dem Bitzer-Marathon gleich mal eine Blitzer-Woche. Alles natürlich nur im Interesse der Verkehrssicherheit.

 

Der geneigte Motor-Talker fragt sich nun, wo legen sich diese denn genau auf die Lauer? Ich habe eine Liste mit allen bekannten Messstellen zusammengestellt und hoffe das ihr alle am morgigen Donnerstag Knöllchen- und Punktefrei durch den Tag kommt. :)

 

Wo wird gemessen?

 

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Saarland

Schleswig-Holstein

Thüringen

Rheinland-Pfalz

Sachsen stellt keine Übersicht zur Verfügung

Baden-Württemberg stellt Listen durch jede einzelne Polizeidienststelle zur Verfügung

Sachsen-Anhalt wird erst am morgigen Donnerstag eine Liste zur Verfügung stellen


Sun Aug 18 15:07:14 CEST 2013    |    Yoshi007    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Dekra, GTÜ, kreativ, Kreativität, Mängel, News, Plakette, Sicherheit, TÜV

© GTÜ© GTÜManche Autofahrer fürchten die Hauptuntersuchung wie der Teufel das viel zitierte Weihwasser, denn für viele gelten die Damen und Herren in (zumeist) Grau als moderne Plagegeister, die nur äußerst ungern die begehrten Plaketten raus rücken. Dabei stammen die Vorschriften und Gesetze, die zum Verzicht oder zum Erhalt der Plakette führen gar nicht von den Prüfingenieuren des TÜV, DEKRA oder GTÜ, sie achten nur darauf das diese auch eingehalten werden. Und wenn wir ehrlich sind, ist dies doch auch ganz gut so. Ganz besonders wenn man bedenkt was so mancher Prüfingenieur bereits so alles zu Gesicht bekommen hat. Nicht auszudenken wenn einem solch ein Hobbybastler dabei im öffentlichen Straßenverkehr über den Weg fährt. Die Kreativität einiger Schrauber lässt nämlich nicht nur die Kinnladen von so manch gestandenen Hobbyschrauber nach unten fallen, auch dem einen oder anderen Prüfer sträuben sich beim Anblick von soviel Kreativität die Nackenhaare zu Berge.

 

Die Horrorshow der skurrilen Basteleien wird von der GTÜ seit geraumer Zeit sehr akribisch dokumentiert. Mittlerweile umfasst das Horror-Kabinett bereits 36 Bilder! Meine persönliche Top-10 habe ich in diesem Artikel mal kurz zusammengefasst. Seit ihr bereit? Dann mal los, beginnen wir mit Platz 10:

 

Platz 10 - Der mechanische Gurtkraftbegrenzer

 

© GTÜ© GTÜWenn der Gurt einmal defekt sein sollte, ist dies für so manchen Autofahrer noch längst kein Grund eine Werkstatt aufzusuchen und das defekte Teil austauschen zu lassen. Ganz im Gegenteil, in der heimischen Garage wird einfach mit einer Schelle und zwei Schrauben und Muttern die Stelle fixiert und so sieht der Gurt auch wieder aus wie neu. Doch sicher ist dies damit noch lange nicht. Bereits ab einer Verzögerung von 0,3 g löst sich der Gurt automatisch. Diese Reparatur ist mit Sicherheit nicht sicher – und erst recht nicht vorschriftskonform, weshalb auch hier die Plakette verweigert wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz 9 - Die doppelt gegurtete Lösung

 

© GTÜ© GTÜAuf solch eine Idee muss man erst einmal kommen: Um die schwere Batterie, bei der der Befestigungsmechanismus defekt war, zu fixieren, hat dieser Fahrzeughalter einfach "den Gürtel enger geschnallt" und durch das "Angurten" für Abhilfe gesorgt.

 

 

 

 

 

 

Platz 8 - Geiz ist geil...

 

© GTÜ© GTÜ... aber nicht immer hilfreich! Die Einbauweise dieses Bremsbelages ist zwar äußerst schonend – da verkehrt herum – aber da Eisen auf Eisen bremst und der Klügere bekanntlich nachgibt, ist die Bremsscheibe am Ende nur noch zu 1/3 vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz 7 - Hand(schuh) angelegt

 

© GTÜ© GTÜHier wurde das Gestänge des automatischen lastabhängigen Bremskraftreglers (ALB) mit Hilfe eines, mit Klebeband befestigten, Handschuhs an der Karosserie befestigt. Mit Sicherheit nicht sicher und die Plakette gab es auch nicht, dafür aber eine Standpauke des Prüfers und Platz 7 in meiner persönlichen Top-10. Das ist doch auch was!

 

 

 

 

 

Platz 6 - Lahmgelegt

 

© GTÜ© GTÜDem Halter war das ständige Nachkippen von Bremsflüssigkeit wohl einfach zu nervig geworden, so dass er kurzerhand die Bremsleitung hinten rechts kappte. Überrascht war dann allerdings der Fahrzeughalter, als er ohne seinen "Schlitten" weiterziehen musste.

 

 

 

 

 

 

 

Platz 5 - Newton lässt grüßen

 

© GTÜ© GTÜNach dem ersten der drei Newton'schen Axiome der Mechanik, "verharrt jeder Körper im Zustand der Ruhe oder der geradlinig-gleichförmigen Bewegung, so lange keine äußere Kraft auf ihn einwirkt (und diesen Bewegungszustand ändert)." Dieses Foto erinnert ein wenig an das Bild der "Bremer Stadtmusikanten", die in dem Märchen der Gebrüder Grimm zum Gespenst werden. Erinnern wir uns, dass Kraft das Produkt aus Masse und Beschleunigung ist, so bleibt zweifelhaft, ob die im Bild dargestellte Ladung den CTU "Cargo Transport Unit" Packungsrichtliníen einer optimalen Ladungssicherung entspricht und bei einem Bremsmanöver nicht eigene Wege geht und zum wirklich lebensgefährlichen Gespenst wird.

 

Platz 4 - Einschneidende Lösung

 

© GTÜ© GTÜHier das Foto einer Reserveradmulde, in die der Tank für die Gasanlage eingebaut wurde. Das Längsprofil wurde dabei kurzerhand ausgeschnitten, um die Schraube zu befestigen. Dummerweise hängt der Abschlepphaken an diesem Profil. Sicher ist, dass dadurch die Festigkeit des Fahrzeugs erheblich geschwächt ist. Die Frage stellt sich nur – wie konnte es hier zu einer Eintragung kommen?

 

 

 

 

 

Platz 3 - Kabelsalat

 

© GTÜ© GTÜDieser Kabelsalat ist nicht nur für Vegetarier ungenießbar. Bei dieser bunten Kreation aus Kabeln und Steuergeräten und einer Garnitur aus Gasleitungen dürfte wohl in Kürze Schluss sein mit der kostengünstigen Fahrweise. So etwas nennt man dann wohl klassischerweise einen "Kurzschluss", der letztendlich auch der Zuteilung einer Plakette im Weg stand.

 

 

 

 

Platz 2 - Hoch-Tiefbau mal anders

 

© GTÜ© GTÜTiefer muss er! Dem Besitzer dieses Passats war wohl die Bodenfreiheit ein Dorn im Auge, weshalb er sich dazu entschlossen hatte sein Kfz tiefer zu legen und auch eintragen zu lassen. Das es aufgrund der Tieferlegung und Rädern mit einer zu hohen Einpresstiefe zu Problemen kommen könnte, war dem Besitzer wohl nicht bekannt. Und so kam dann auch eines Tages das böse erwachen, als die breiten Sommerreifen aufgezogen werden sollten und diese beim Einfedern an der Karosserie gestreift hatten. Doch kein Grund Trübsal zu blasen und die schönen Felgen in der Garage verstauben zu lassen. Kreativität war also gefragt und so wurden einfach selbstgebastelte Gummis zwischen alle Federn gelegt. Einen Schulterklopfer für soviel geistigen Reichtum gab es leider nicht, dafür aber neben der Feststellung erheblicher weiterer Mängel noch die Empfehlung, dieses doch lieber wieder zu entfernen, wenn er auch weiterhin mit seinem Kombi die Straßen unsicher machen möchte.

 

Platz 1 - Geht's noch ein bisschen leiser?

 

© GTÜ© GTÜDas überlegte sich der geräuschempfindliche Fahrzeughalter dieses Citroen C4 Picassos, fuhr zum Baumarkt und kaufte sich Dämmmaterial wie Isolierwolle, Schaumstoff und Sitzauflagen für Gartenstühle um damit seinen Abgasstrang, den Motorraum und die Stoßdämpfer zu isolieren. Die Gefahr der Entflammbarkeit und der Entwicklung giftiger Gase waren für ihn hier wohl zweitrangig.


Mon Aug 27 15:03:22 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (90)    |   Stichworte: Blackbox, breaking, Bundestag, News, Sicherheit, UDS, Unfall

Bist Du für die "Blackbox"?

udsuds

Kommt der gläserne Autofahrer? Wie die „Saarbrücker Zeitung“in ihrer heutigen Ausgabe (Montagsausgabe) berichtet, könnte womöglich schon bald eine technische Revolution in Form eines Unfalldatenspeichers (Blackbox) in privaten Pkw Einzug erhalten.

 

Dem Bericht zufolge hat sich der Deutsche Bundestag für die Einführung eines solchen Gerätes ausgesprochen. Durch eine "Blackbox" wie im Flugzeug lässt sich feststellen, was in den Sekunden vor und nach einem Verkehrsunfall geschehen ist. Ende Mai diesen Jahres soll die Entscheidung, die auf Empfehlung des Petitionsausschusses einstimmig getroffen wurde, bereits vorgelegen haben, doch eine Einbaupflicht ist noch lange nicht abzusehen. Zunächst müssen datenschutzrechtliche Aspekte sowie Kostenfragen geklärt werden.

 

Wie die Zeitung weiter berichtet, gibt es auch in Brüssel entsprechende Pläne. So hat der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments die Kommission schon vor geraumer Zeit aufgefordert, einen Vorschlag mit einem Zeitplan und einem detaillierten Zulassungsverfahren bis Ende 2012 vorzulegen, der die schrittweise Einführung der "Blackbox" zunächst "in Leihfahrzeugen, später auch in gewerblich genutzten und in privaten Fahrzeugen vorsieht". Die EU muss die "Blackbox" fürs Auto beschließen.


Sat Oct 15 23:00:58 CEST 2011    |    Yoshi007    |    Kommentare (33)    |   Stichworte: Australien, crash, featured, Kampagne, Motorrad, Schock, Sicherheit, Straßenverkehr, Video, Videos, Werbung

Wie effektiv sind solche Schock-Videos?

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Es gab in den vergangenen Jahren viele Filme und Fernsehkampagnen, die sich mit dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr beschäftigen und durch ihre drastische Darstellung zur Abschreckung führen sollte. So dürfte den meisten von euch die Schock-Videos aus Großbritannien oder auch das Video, dass Gurtmuffel animieren soll, diesen doch häufiger zu nutzen; sicher bekannt sein.

 

In einer neuen Kampagne in Australien werden nun Motorradfahrer ins Visier genommen. In einem Einminutigen-Kurzfilm wird - wie gewohnt drastisch - auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen. Die Macher des Spots (Australiens Transport Accident Commission) nutzen dabei interessante Schnitttechniken, um beide Perspektiven – die der Motorradfahrer und die der Autopiloten – ineinander überzublenden. Schnelle Spurwechselmanöver, Lückenspringen, Überholen an unübersichtlichen Stellen und dann der Schock. So etwas kann tatsächlich passieren. Schließlich ist die Videoaufnahme echt.

 

Mich würde dazu eure Meinung interessieren. Haltet ihr diese Art der Unfallprävention für angemessen oder ist sie teilweise zu heftig?


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Mein Blog hat am 05.09.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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