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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Jul 26 18:44:28 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Baja, Bolide, Power, Raptor, Reaper, Supercharged, Tuning

 

 

Liebe Leserschaft,

heute gehts bei mir mal wieder um Männerautos. Wenn die Besitzer von Sportwagen ihre Exemplare gerne mal zum Tuner bringen, um Optik und Leistung zu verbessern, so wollen das die Besitzer von Trucks natürlich auch.

Firmen wie Hennessy, Shelby, Saleen oder Lingenfelter, aber auch die werkseigenen Sportabteilungen, wie SVT, SRT, TRD oder GMs Performance Divison, bieten da reichhaltige Möglichkeiten.

4 gelungene Exemplare kann ich hier mal anbieten:

 

1. Mopar Ram Runner

 

 

ganz in der Tradition der Baja Off-Road-Racer kommt der Ram Runner daher, alles ist auf den Einsatz im Gelände optimiert. Liftkit, Off-Road Bumper, angepasste Kotflügel, 17" Pro-Comp Wheels mit BFGoodrich Mud Terrains, Überollkäfig, Mastercraft-Frontsitze und eine leichte Alu-Haube, darunter ein 5.7l V8 mit 390 PS!

 

https://www.youtube.com/watch?v=CMz3OY1Gx9A

 

 

2. Ford F-150 SVT Raptor

 

 

der anhaltende Erfolg der Ford F-Trucks muß den anderen Herstellern schon lange ein Dorn im Auge sein und nun kommen die noch mit so einem Powermodell. Der Raptor kommt mit einem 6,2-Liter-V8 der 411 PS und 588 Nm an alle 4 Räder schickt.

Geschaltet wird per Sechsgangautomatik, die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb mit Torsen-Differential an der Vorderachse und einem Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Zur weiteren Ausstattung zählen eine Frontkamera, um das Terrain vor dem Fahrzeug zu beobachten, Unterfahrschutzelemente, Off-Road Fahrwerk mit Rennstoßdämpfern , ein Sonderdekor auf der Rot-Metallic-Lackierung (optional ist der Raptor auch in schwarz zu haben) und eine rot-schwarze Innenausstattung, ab 38.995 Dollar (umgerechnet rund 27.000 Euro)!

 

https://www.youtube.com/watch?v=dM0GeQmk3kQ

 

 

3. Hennessey Performance Toyota Tundra HPE 500

 

 

der HPE 500 ist mehr Tuning alter Schule, hier werden dem 5.7l von Toyota mittels Kompressor 510 PS, statt der serienmäßigen 381 PS eingehaucht, dazu gibts eine neue Abgasanlage, ein überarbeitetes Fahrwerk, jede Menge "Supercharged" und "Hennessey"-Badges und vieles mehr. Wer mit dem Tundra lieber abseits befestigter Strassen unterwegs ist, wird mit dem Toyota Tundra TRD Pro Series 4x4 wohl besser bedient. Hier bleibt der Motor unangetastet, aber das Fahrwerkslayout kommt dem SVT Raptor schon sehr nah.

 

https://www.youtube.com/watch?v=ptyMgOQ9m8Q

 

 

 

4. Lingenfelter Supercharged 2014 Silverado Reaper

 

 

Spätestens mit dem erscheinen des SVT Raptor, müssen die Fans von GM-Trucks die Schnauze voll gehabt haben. Nicht nur das Ford über Jahrzehnte mehr Wagen verkauft, jetzt hauen sie auch noch so ein Powermodell auf den Markt und auch das schlägt wieder voll ein.

So denkt auch John Lingenfelter, Dragrace-Fahrer und GM-Tuner. Per Magnuson Supercharger-Kit, verpasst er dem Serien-Silverado kräftig mehr Leistung: "550 and 475hp packages will help you eat Raptors for lunch" und dem Fahrwerk, die gewünschte Off-Road Fähigkeit.

 

Lieferbar sind:

- 550 HP Lingenfelter TVS1900 Magnuson Supercharger package - 6.2 L

- 475 HP Lingenfelter TVS1900 Magnuson Supercharger package - 5.3 L

 

Southern Comfort Reaper Package Includes:

 

- Front Clip Restyling / Grill

- High Clearance Bumper with reinforced skid plate

- Integrated Rigid Industries Flood light system

- Daytime LED running lights

- Fox Racing remote reservoir shocks

- Ride Tech suspension package

- 9.2 inches of wheel travel in the front & 11.2 inches in the rear

 

- Corsa Performance exhaust package

- Reaper 20" wheels & tires

- Rock guard & side step

- Reaper gauge package

- Custom stitched headrest covers

- Reaper custom graphics

 

https://www.youtube.com/watch?v=nqZtt2eKdrY#t=21

 

 

 

 

Danke fürs Interesse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: google.com, squarespace.com, automobilworldnews.com, trainhornsdelivered.com, lingenfelter.com, hennessey-facebook.com, elabia.de, wallpoper.com, motortrend.com, newartcars.com, autoar.gallery, automobilesreview.com, ramforum.com, leftlanenews.com, youtube.com

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Fri Jul 27 19:06:58 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Hybrid, Infiniti M35h, Lexus GS450h, Luxus, Power

Liebe Leser,

heute möchte ich hier 2 Automobile vorstellen, die Attribute wie Sportlichkeit, Luxus, Effizienz und Hightech miteinander verbinden, wie nur wenige andere. Nein kein BMW 5er Diesel und auch keine Mercedes E-Klasse Blue Efficiency, denn hier in meinem Blog haben Diesel nix verloren. Wie sagt doch MT-User norske immer so schön: Diesel gehören in Nutzfahrzeuge.

 

Sahen Hybridfahrzeuge früher so oder so aus...

 

kommen hier heute 2 Limousinen im Sportdress und mit über 300 PS angefahren.

 

1. Lexus GS 450h

 

2. Infiniti M35h

 

Beide kommen in schickem Design, mit dicken 3.5l V6-Motoren + E-Motor und innen in edlem Ambiente daher. Keiner von beiden braucht sich vor einem BMW 5er oder einem Audi A6 verstecken und beide, sind ihren Konkurrenten in Sachen Hybridtechnologie überlegen.

 

Zitat:

Infiniti M35h. Er bietet Menschen, die ökobewusst sowie PS-affin sind, aber kein Auto wollen, das an jeder Ecke steht, den perfekten Ausweg ... und Fahrleistungen, die sogar den BMW-Fahrer vor Neid erblassen lassen: Zwar ist auch hier bei 250 Sachen Schluss, aber der Sprint auf Tempo 100 gelingt in nur 5,4 Sekunden und auch in Sachen Durchzug zeigt der Japaner dem Deutschen jederzeit das Heck.

 

Zitat: Autobild BMW 5er Hybrid vs. Infiniti M35h

 

Zitat:

Gute Hybride kommen nach wie vor aus Japan

Für die elektrifizierten Limousinen von Audi und BMW fällt das Fazit enttäuschend aus: Sowohl der Audi A6 Hybrid als auch der BMW Active Hybrid 5 sparen viel weniger, als die prominent am Fahrzeug aufgeklebten Hybrid-Schriftzüge suggerieren. Wie man es richtig macht, zeigt der Infiniti M35h, der wesentlich häufiger den Verbrenner ausknipst und rein elektrisch fährt. Die deutschen Hersteller sind hier vermutlich vorsichtiger und wollen die Lebensdauer ihrer Stromspender nicht mit einer zu hohen Beanspruchung verkürzen. Doch wozu dann überhaupt ein Hybrid-Modell mit wesentlich kleinerem Kofferraum nehmen? Wenn sich der Verbrauch im Alltag nur um ein paar Zehntel reduzieren lässt, bringt die ganze aufwendige Technik nichts.

 

Zitat: auto motor & sport Audi A6 Hybrid, BMW Active Hybrid 5, Infiniti M35h im Test

 

Zitat:

Was Verarbeitung und Materialauswahl angeht, präsentiert sich das Lexus-Cockpit mit viel Leder, Holz oder seidenmatt geschliffenem Metall auf Augenhöhe, wenn nicht sogar einen Hauch besser als Mercedes und Co. In der Vollausstattung hat der GS alles an Bord, was im Premium-Segment Rang und Namen hat: Head-up-Display, Abstandsregeltempomat, Spurhalteassistent, dynamisches Kurvenlicht und Nachtsichtsystem warten auf ihren Einsatz.

Bei gemütlicher Landstraßenfahrt oder in der City ändert der Lexus seinen Charakter, dort gibt er mit Vorliebe den sanften Gleiter. Im EV-Modus fährt der Wagen bis zu zwei Kilometer und mit maximal 64 km/h rein elektrisch, wenn man wenig Gas gibt und die Nickel-Metallhydrid-Akkus genügend Saft haben. Den Durchschnittsverbrauch des GS 450h geben die Japaner mit 5,9 Litern pro 100 Kilometer an.

 

Zitat: Süddeutsche.de Lexus GS 450h - Der Teufel trägt Prada

 

 

Klar wird der Vertreter oder Dienstwagenfahrer, nachwievor seinen 5er Diesel oder A6 TDI bestellen, denn er braucht ja Image um mit 200+ über die Bahn zu brettern... aber was wenn die Dieselkraftstoffsubvention von der EU gekippt wird oder Euro 7, 8 oder 9 für Diesel nicht mehr zu schaffen sind?

Für mich sind die beiden Wagen eindeutig, Automobile mit Zukunft und in Sachen Hybridtechnologie, haben die deutschen Hersteller immer noch das Nachsehen.

 

Videos:

2013 Lexus GS 450h

2012 Infiniti M35h

 

 

 

 

Quellen: netcarshow.com, wiki, google


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 02.01.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

Mich interessieren US-Cars ... aber auch viele Modelle, anderer Marken.

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