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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Aug 31 16:15:51 CEST 2013    |    scion    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: Alpina, AMG, Jag XJR, Lexus TS650, Powerkarre

 

Liebe Leser,

ab sofort heißt es warm anziehen für Mercedes S63 AMG(585PS), Alpina B7(540PS) oder Jaguar XJR(550PS)...

Hier kommt der neue Herausforderer, der "Über"-Lexus TS-650 .

 

 

Der Lexus TS-650 war anfangs ein Konzeptmodell, der Toyota Motorsport GmbH(TMG) aus Köln. Der Motor stammt aus dem Lexus IS-F und wurde kräftig überarbeitet, wie auch der Rest vom LS 460, auf dem der Wagen basiert.

 

 

Zitat:

Der TS-650 verfügt über einen V8-Motor mit einem Hubraum von 4.968 cm³. Die Leistung liegt bei 478 kW/650 PS. Das max. Drehmoment wird auf 710 Nm bei 9000/min angegeben. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wurde auf 4,2 s ermittelt, die Höchstgeschwindigkeit auf ganze 320 km/h. Es werden zwei verschiedene Reifengrößen eingesetzt: 295/35 R20 und 345/30 R20. Als Bereifung verwendete Toyota bei seinem Prototyp den Michelin Pilot Sport. Um eine bessere Bremswirkung zu erreichen wurde eine Carbon-Keramikbremsanlage des Herstellers Brembo eingesetzt.

 

 

Toyota glaubt mit der Modellpräsentation einen direkten Angriff auf BMW M und Mercedes-AMG erfolgreich gelungen zu sein. Die Gründung einer vergleichbaren Performance-Marke, spezialisiert auf Lexus-Modelle, wurde unterdessen bekanntgegeben.

 

Motorpresse:

topspeed.com

motorauthority.com

carscoops.com

 

 

Lexus hat erfolgreich die moderne und zukunftsweisende Hybridtechnologie im Luxussegment eingeführt. Nach dem Supercar LF-A und der Sportlimousine IS-F beweisen sie erneut, das sie auch Sportwagen bauen können.

 

 

Danke fürs lesen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: wikipedia, google, youtube, netcarshow.com, hypesrus.com, lexusowners.ru, bimmertoday.de, clublexus.com, traumautoarchiv.de, fotocommunity.com, hkcarworld.com, thecarconnection.com, garazs.tv,


Sat Feb 16 18:30:11 CET 2013    |    scion    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Chevrolet, Down Under, FPV, Holden, Impala, Ökowahn, Pontiac, Powerkarre, SS

Liebe Leser,

ich war ein wenig verwirrt, als im letzten Jahr erste Bilder des neuen Chevrolet Impala auftauchten.

 

 

Was ist denn das? Ein fettes, fast unförmiges Ding und dazu noch Vierzylinder-Motoren? Sind die bei GM jetzt vollkommen geistig umnachtet oder hat der selbsternannte Ober-Öko Al Gore jetzt bei denen das Ruder in der Hand?

 

Ein Impala das war immer ein Full Size Car mit einem Full Size Motor.

siehe

 

 

ein 69er Impala hatte bis zu 427 cui und bis zu 425 bhp

und selbst ein

 

 

96er Impala hatte einen 350er LT1 mit noch 264 PS.

 

Seit ein paar Wochen, geistern aber immer wieder neue Fotos durchs Net. Portale wie Motor Authority, Car & Driver oder Motor Trend Magazine berichten vom

neuen 2014 Chevrolet SS Sports Sedan:

 

 

welcher auf einem Modell von Holden basiert.

Nämlich dem Holden VF Commodore SSV

 

 

Da schlägt bei mir das Herz wieder höher, gottseidank oder lieber Holden sei dank, kommt eine heckgetriebene leistungsstarke Limousine ins Chevrolet-Portfolio.

Angetrieben wird der Wagen von einem 6.2l LS3 V8 mit voraussichtlich 415 PS und einer Sechsgangautomatik mit Schaltwippen am Lenkrad.

Dazu:

-Verstellbares Fahrwerk

-Brembo-Bremsen

-Aluminium-Schmiederäder im Ultra-High-Performance-Reifen von Bridgestone mit 245/40ZR19 Reifen vorn und 275/35ZR19 Reifen hinten

-In-Dashboard-Touchscreen, Chevrolet MyLink unterstützt und die nächste Generation -Navigationssystem

-Bose ® Neun-Lautsprecher Premium-Sound-System

-Farb Head-Up-Display

-Push-Button Start

-StabiliTrak Electronic Stability Control

-Forward Collision Alert-

-Lane Departure Warning

-Side Blinde Zone Alarm

-Rückfahr-Kamera Rear Cross Traffic Alert und

-Einparkassistent

 

Vermutlich werden wir dieses "heiße Teil" hier in Deutschland, nie zu Gesicht bekommen. Ein Diesel mit Schaltgetriebe soll, so die GM-Manager nicht lieferbar sein.

 

Dabei ist der Technologie- und Designtransfer von Down Under nach Motor-City schon eine Weile im Gange. Erstens ist Holden eine GM-Division und zweitens waren die letzten Modelle der Marke Pontiac, der GTO(Holden Monaro) und der G8(Holden VE Commodore) auch schon umgelabelte Holden-Modelle.

 

 

 

Leistungsstarke Automobile sind in Australien sehr beliebt, weshalb Holden 1988 mit Hilfe von Englands Renn-und Tuninglegende Tom Walkinshaw die Firma Holden Special Vehicles(HSV) gründet und bei den eh schon potenten Holden-Mobilen, noch eins drauf setzt. Ein 6.0l V8 mit 418 PS wird in Modelle wie Commodore, Senator, Ute oder Statesman verpflanzt.

 

 

Topmodell ist der 2009 HSV W427 eine Reminiszenz an Walkinshaw mit 7.0l V8 und 500 PS

 

Das lassen natürlich die Jungs von Ford, die in Australien ebenfalls sehr erfolgreich agieren, nicht auf sich sitzen und gründen 2002 die Tuning-Abteilung Ford Performance Vehicles(FPV).

Hier wird das in Australien beliebte Ford-Modell Falcon mit turbogeladenen 4.0l Reihensechszylindern mit bis zu 375 PS und 5.4l V8 mit bis zu 400 PS bestückt.

 

 

 

Dritter im Bunde, ist Toyotas Haustuner Toyota Racing Development(TRD) welcher sich Toyotas Australien-Bestseller Aurion widmet und dem 3.5l V6 mittels Kompressor "mehr Leben" in Form von 328 PS einhaucht.

 

 

Lieferbar sind der 241kW-Kompressorkit, Sechsgang-Automatikgetriebe mit Sequential Shift, Sportfahrwerk, leistungsstarke Bremsen, 19-Zoll-Leichtmetallräder mit 245/35ZR19 Dunlop Sport Maxx-Performance-Reifen, TRD-Stoßfänger, Seitenschweller und Heckspoiler, Sportsitze, Fahrersitz, Aluminium-Pedale, TRD- Einstiegsleisten usw.

 

So wenig hier bei uns über die Autoszene in Down Under bekannt ist, eins ist sicher... die sind genauso autobegeistert, ps-verrückt, eben Petrolheads - wie wir :D

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: netcarshow.com, wikipedia, cargurus.com, autoguru-katalog.at


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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

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