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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Fri Jan 18 23:02:37 CET 2013    |    scion    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Aston Martin, Jaguar, Lordschaft, Old Britain, Queen Mum, Rolls Royce

Liebe Leser,

die britische Automobilindustrie ist bekanntlich ein trauriges Kapitel.

Bis in die 90er Jahre gab es zahlreiche Automobilhersteller und -manufakturen auf der Insel.

Wer erinnert sich noch an so klangvolle Namen wie Riley, Wolseley, Triumph, Austin, MG, Leyland, Vanden Plas, BSA, Daimler oder Rover? Nahezu alle sind verschwunden, die Namensrechte sind längst verkauft und die einzelnen Modelle vom Rost gefressen und von der Allgemeinheit vergessen.

Die überlebt haben, befinden sich längst unter Kontrolle ausländicher Großkonzerne. Einzig Mc Laren und Aston Martin laufen zur Zeit unter eigener Regie. So gehört Vauxhall zu General Motors, Land Rover zum indischen TataKonzern, sogar Rolls Royce gehört heute "shocking" den Krauts von BMW.

 

Was bleibt nun, wenn Mylord und Mylady ein Auto, unter dem Grundsatz "Buy british" kaufen wollen?

 

1. der Mini (BMW)

 

 

der kleine Lord, als 2-Türer und Clubman noch chic, die anderen Versionen von Schickimicki bis voll häßlich(Countryman), Qualität mäßig

 

2. der Lotus Evora (Proton)

 

 

der Sport-Lord, der Erbe des seligen Esprit, den Toyota V6 verschweigen wir lieber

 

3. der Jaguar XF Sportbreak (Tata)

 

 

der Transport-Lord, ihrer Lordschaft Golfbags reisen hier in noblem Ambiente, leider nur mit Stinkedieseln

 

4. der Vauxhall VXR8 (GM)

 

 

der From Down Under-Lord, eigentlich ein umgelabelter Holden Commodore mit V8, Opel so geht Omega!

 

5. der Land Rover Range Rover (Tata)

 

 

der Land-Lord, majestätischer Auftritt, Eleganz in Vollendung

 

6. der Aston Martin Rapide

 

 

der Dynamic-Lord, der weltweit eleganteste viertürige Sportwagen

 

7. der McLaren MP4-12C

 

 

der Race-Lord, Hightech-Sportwagen mit Formel 1-Genen

 

8. der Rolls Royce Ghost (BMW)

 

 

der Aristo-Lord, das ist automobiler Adel feinster Abstammung

 

Nach wie vor gilt, Good Old Britannien ist immer noch gut, für faszinierende, dynamische und außergewöhnlich elegante Automobile. Auch wenn die Besitzer ihrer Manufakturen, außerhalb des Empires ansiedeln, haben sie doch die Charaktere der einzelnen Marken bewahrt. Ein Jaguar ist ein Jaguar geblieben... gottseidank

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: netcarshow.com


Sat Mar 19 10:00:41 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: E-Type, Growler, Jaguar, Porsche 911, Retro lebt, singer911

Retro ist tot... oder doch nicht?

Nach diversen Retromodellen alá New Beetle, New Mini, PT-Cruiser usw. war die Retrowelle wieder abgeebbt. Hinundwieder kommen aber doch Modelle, mit Anleihen ihrer Urahnen, siehe Mercedes SLS, Dodge Challenger usw.

also Retro lebt... siehe auch hier:

 

Mit dem Growler E2011 und dem Singer 911, ist es Kleinserienherstellern gelungen, zwei Legenden wiederzubeleben. Den Jaguar E-Type, der dieser Tage 50 wird und den Porsche 911 Baureihe 930.

Lest selber folgende Artikel:

 

http://auto.t-online.de/.../index

 

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65594.html

 

und:

 

http://www.gmx.net/.../487dqpc-auf-nostalgie-getrimmter-911er#

 

http://auto.t-online.de/.../index

 

 

 

tolle Projekte, wie ich finde... leider preislich jenseits von gut & böse


Sun Oct 03 15:01:50 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Alfa Romeo, FIAT, Jaguar, MG, Roadster, Spider, Triumph

Der Begriff "Roadster" wurde von britischen Herstellern wie Triumph, Jaguar oder MG geprägt. Italienische Hersteller wie Alfa Romeo, Fiat und Ferrari bezeichnen diese Bauweise häufiger als Spider. Spezielles Designmerkmal sind kleine, niedrige Türen oder nur Türausschnitte. Sie ergaben den sogenannten Hüftschwung (Hüftknick) in der Karosserie. Dadurch entstand die verbreitete geschwungene Linienführung der Karosserie. Die Überhänge waren zugunsten des langen Radstands kurz gehalten. Der Frontmotor befand sich unter einer langgezogenen Motorhaube, das Heck hingegen war sehr kurz und ein Kofferraum meist recht klein. Die Karosserie war nicht selbsttragend, sondern bestand aus getrennten Chassis und Karosserie.

Heute sind diese Fahrzeuge gesuchte Klassiker und werden, wie z.B. der BMW 507, zu horrend hohen Preisen gehandelt oder in Bastlerhand liebevoll restauriert.

Immer wieder nehmen die Hersteller aktueller Modelle, Anleihen am Konzept des Roadsters, so z.B. BMW mit dem Z4, Mazda mit dem MX5 oder Mercedes mit dem W171.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Wiki, mobile.de, google


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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

Mich interessieren US-Cars ... aber auch viele Modelle, anderer Marken.

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