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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Feb 11 18:37:47 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (27)    |   Stichworte: 90er Jahre, Nippon-Cars, Sportwagen, Turbopower, US-Cars, V8

Power Rangers war in den 90er Jahren eine amerikanische TV-Serie, in der sich junge Leute, bunte Anzüge überzogen und dadurch besondere Kräfte erhielten.

Meine Power Ranger sind auch bunt und haben Kraft ohne Ende... es sind die Sportwagen der 90er Jahre.

Hier eine Auswahl der interessantesten Modelle:

 

Mitsubishi 3000 GT / Dodge Stealth R/T 1990-2000

Hightech-Zwillinge mit 3.0 V6 mit und ohne Turboaufladung 210-286 PS

 

Chevrolet Camaro 1993-2002

US-Ikone mit V6 und V8 bis zu 330 PS

 

Honda NSX 1990-2005

Honda's Mittelmotorsportler V6 280 PS und jede Menge Hightech aus dem Rennsport

 

Mazda RX7 1991-2002

Sportgerät mit turbogeladenem Wankelmotor und 280 PS

 

Nissan 300ZX 1989-2000

Star in der japanischen Driftszene, Twinturbo-V6-Motor mit 283 PS

 

 

Pontiac Firebird / Trans Am 1993-2002

letzte Generation des Klassikers mit bis zu 305 PS

 

Subaru SVX Alcyone 1991-1997

Sportwagen mit 230 PS-Boxermotor und außergewöhnlichem Design

 

Toyota Supra 1993-2003

brachiale Turbopower, R6 mit serienmäßig 330 PS, fast nie im Serienzustand

 

Ford Mustang 1994-2004

Urgestein amerikanischer Sportwagen mit bis zu 395 PS im Cobra R

 

Alpine 610 / GTA 1991-1995

Renault's letzte Ausbaustufe der Alpine mit 250 PS Turbo-V6 im Heck

 

Porsche Carrera 993 1993-1998

der letze luftgekühlte 911er, für einige der letzte echte 911er 272-285 PS

 

 

 

 

 

 

 

 

Was mich überrascht, ist die teils sehr lange Bauzeit einiger Modelle und die in Japan freiwillige Selbstbeschränkung auf 280 PS. Einige könnten bestimmt auch weit mehr leisten, was die Tuningbranche bestimmt freuen wird.

 

Videos:

1994 Mitsubishi 3000GT

 

1992 Acura NSX 5spd

 

1993 Mazda RX-7 Twin Turbo

 

1996 Pontiac Firebird 3.8

 

2001 Chevrolet Camaro Z28

 

2000 Pontiac Trans Am WS6

 

1995 Porsche 911 Carrera

 

1999 Ford Mustang Stage 2 Roush 35th Anniversary

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: google-bildersuche, netcarshow, wiki


Sat Jan 28 19:58:02 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Möchtegernferrari, Rennsemmel, Sportcoupé

Du bist jung, dynamisch, erfolgreich im Job und verdienst auch ganz gut ? Die Mittelklasse-Limousine oder der Familienkombi/-van können noch warten? OK... dann kommt meine Auswahl ins Spiel, das sportliche Coupé mit ca. 200 PS und aufregendem Design (nat.Geschmackssache)

 

 

1. Audi TT 2.0 TFSI 1984 cm³ Vierzylinder mit 155 kW (211 PS), 350 Nm/1800-5000

 

2.BMW Z4 sDrive23i 2497 cm³ R6 mit 150 kW (204 PS), 250 Nm/2750–3000

 

3.KIA Forte Koup 2.4 2,359 cm³ Vierzylinder mit 127 kW (173 PS) 227 Nm

 

4. Hyundai Genesis Coupe 2.0 Turbo 1995 cm³ Vierzylinder mit 166 kW (226 PS) 283 NM/2000

 

5. Honda Civic Si 2.4 2354 cm³ Vierzylinder mit 149 kW (200 PS) 230 Nm

 

6. Opel Astra GTC 1.6 Turbo 1598 cm³ Vierzylinder mit 132 kW (180 PS) 230 Nm

2200–5400

 

7. Peugeot RCZ 200 THP 1598 cm³ Vierzylinder mit 147 kW (200 PS) 275 Nm/1700–4500

 

8. Mercedes SLK 250 BE 1796 cm³ Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) 310 Nm

bei 2000–4300/min

 

9. Renault Megane GT 2.0 TCe 1998 cm³ Vierzylinder mit 132 kW (180 PS) 300 Nm bei 2250

 

10. VW Scirocco 2.0 TSI 1984 cm³ Vierzylinder mit 155 kW (211 PS) 280 Nm/1700–5200

 

11. Scion FR-S

Subaru BRZ

Toyota GT 86 2.0l 4-Zylinder-Boxer mit 147kW (200PS) 205 Nm

 

 

Schade das man einige interessante Modelle, bei uns nicht kaufen kann. Trotzdem ist es eine bunte Auswahl und von preiswert (Kia) bis premium (SLK) ist alles dabei. Mir persönlich gefällt das Genesis Coupé besser, als das Toyota-Trio. Z4 und SLK sind natürlich auch ganz chic.

 

 

 

 

 

 

Quellen: netcarshow, wiki,


Sat Jan 21 16:07:11 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Coupé, franz. Auto, GT, Laguna, Renault

Der Neuerwerb eines Arbeitskollegen, brachte mich auf die Idee, Euch dieses schöne Automobil, einmal näher vorzustellen. Naja ein Renault, mögen nun manche sagen, aber aus meiner eigenen Bloglektüre weiß ich, das es einige Liebhaber französicher Automobile, unter Euch gibt.

 

2007 kommt die 3. Generation des Renault Laguna auf den Markt. Es ist ein Produkt, der Gemeinschaftsentwicklung mit Nissan und somit finden sich viele Gemeinsamkeiten, mit Nissans Mittelklassemodell Altima.

Der Laguna kommt in den Karosserievarianten Limousine und Kombi sowie ab Ende 2008 auch als schickes Coupé.

Das Topmodell hat einen 3,5-l-V6 Motor mit 175 kW (238 PS), der aus dem Nissan 350Z bekannt ist und eine Sechs-Stufen-Automatik, es verfügt in der Ausstattung GT über eine Allradlenkung.

Die Hinterräder lenken dabei über einen Elektromotor und einer zusätzlichen Spurstange bis zu einem Grad von 3,5 % ein. Die Allradlenkung lenkt bis 60 km/h gegenläufig, darüber simultan.

Darunter rangiert ein 2.0l-Vierzylinder-Turbomotor mit manueller Sechsgang-Schaltung, der in seinen Fahrleistungen, dem V6 kaum nachsteht.

 

sport auto zum Laguna Coupé GT

 

Trotz zahlreicher Extras der Luxusklasse, wie Bi-Xenon-Licht, Bose-HiFi, Leder, eine elektrische Parkbremse oder ein schlüsselloses Zugangssystem... enthalten in den Austattungslinien: Dynamique

Bose ( vergleichbar Dynamit Bose Soundsystem )

Privilège (in Österreich)

Exception (in Deutschland seit August 2008)

Initiale

GT

oder gegen Aufpreis, wird sich der Verkaufserfolg bei uns wohl in Grenzen halten und das obwohl sogar 2 Diesel(178/235PS), was nun zu einem sportlichen Coupé so garnicht passt, angeboten werden.

Damit wird das Renault Laguna Coupé zu einem sehr interessanten Gebrauchtwagen, der durch den hohen Wertverlust, auch für weniger betuchte Liebhaber erschwinglich wird.

 

WELT online

spiegel online

 

 

 

 

 

Quellen: Fotos (www.netcarshow.com), wiki,


Sat Jan 14 16:59:23 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: CTS-V, GTR, IS-F, Powercars, Sportwagen

OK... ich gebe zu, den Titel habe ich mir von einer bekannten Kinderbuchreihe geliehen, fand aber, das er hier passt.

Zum Thema: Mitten in der Eifel befindet sich Deutschlands bekannteste Renn-und Teststrecke, der Nürburgring. Dessen "Nordschleife" gehört zu einer der anspruchvollsten, in unterschiedlicher Topographie geprägten und materialmordenden Strecken, der Welt.

Zahlreiche Auto-und Komponentenhersteller testen hier ihre Fabrikate und Neuentwicklungen.

Walter Röhrl testet Generationen von 911er Porsche, BMW betreibt ein Kompetenzzentrum, die Jungs von Gumpert rollen mit immer abgefahrenern Versionen ihres "Apollo" an usw.

 

Auch die Väter der 3 Babies, die ich heute vorstellen möchte, haben auf der Nordschleife, vor allem im Bereich Fahrwerk, ihren letzten Schliff bekommen. Anscheinend geht bei den Konstrukteuren die Meinung um, wer auf der Nordschleife schnell ist, ist konkurrenzfähig... zu recht ! Doch nun zu den Autos:

 

1.Lexus IS-F

Der IS-F ist das Topmodell der Mittelklasse-Baureihe IS und Lexus Antwort auf BMW M3 und die Mercedes C-Klasse AMG-Modelle.

 

Zitat n-tv:Der wunderbar grummelnde Motor sorgt dabei schon im Stand für das richtige Maß an Vorfreude. Die steigert sich zum seligen Lächeln, wenn man mit dem IS F die ersten Kurven genommen hat. Die Lenkung ist perfekt und wer die Achtgang-Automatik über die hinter dem Lenkrad angebrachten Schaltpaddel bedient, wird mit sehr schnellen Gangwechseln belohnt. In Sachen Fahrdynamik und Präzision muss sich der IS F hinter den deutschen Wettbewerbern aus Süddeutschland schon mal nicht verstecken.

 

Werte:

Hubraum: 4969 cm³

Zylinder: 8

Nennleistung/Nenndrehzahl: 311 kW (423 PS)/6600 min-1

Max. Drehmoment: 505 Nm bei 5200 min-1

Beschleunigung 0–100 km/h: 4,8 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit:

270 km/h (mit elektronischer Begrenzung)

320 km/h (ohne Begrenzung)

Heckantrieb und Sperrdifferential

Verbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km

Leergewicht: 1714 kg

Grundpreis: 69.600 € (Deutschland)

LEXUS IS-F

 

2. Nissan GT-R

Der GT-R ist der jüngste Spross, aus der Nissan Skyline R34 Ahnenreihe, einem der erfolgreichsten Sportwagen Japans.

 

Zitat: Der Nissan GT-R zeichnete sich schon seit dem ersten Modell durch ein spitzen Fahrwerk aus – das Handling sowie die Straßenlage sind teilweise über Porsche-Niveau. Und das trotz des hohen Gewichts von 1,8 Tonnen.

Der GT-R scheint sich wie auf Schienen zu bewegen – er folgt unmittelbar jeder noch so kleinen Lenkbewegung. Dabei ist der Über-Nissan jederzeit gut beherrschbar – der Fahrer hat nie das Gefühl, dass der Wagen außer Kontrolle geraten könnte. Im Bereich Fahrwerk haben die Nissan-Ingenieure wirklich fantastische Arbeit geleistet – hier kann selbst der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen noch etwas lernen.

Der Nissan GT-R hat im britischen Automagazin Top Gear die serieneigene Teststrecke, einen Flugplatzkurs auf dem Dunsfold Aerodrome in der Grafschaft Surrey, schneller umrundet als ein Aston Martin DB9, Chevrolet Corvette C6 Z06, Ford GT, Porsche Carrera GT und ein Lamborghini Murcielago LP640.

 

Werte:

Hubraum: 3799 cm³

Zylinder: 6

Nennleistung/Nenndrehzahl:404 kW / 549 PS bei 6.400 U/min

Max. Drehmoment: 632 Nm bei 3.200-5.800 U/min

Beschleunigung 0–100 km/h: 2,8 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h

Allradantrieb "ATTESA E-TS"

Verbrauch kombiniert: 11,8 L/100 km

Leergewicht: 1815 kg

Grundpreis: 90.900 €

NISSAN GT-R

 

3. Cadillac CTS-V

Das "V" krönt die Hochleistungsvariante, der Modellreihe CTS. Angetrieben von einem 6.2l V8, der auch aus der Corvette bekannt ist, zeigt der "Über-CTS" der Konkurrenz, wo es langgeht.

 

Zitat Spiegel: 7:59,32 Minuten - auf diese Kennziffer ist der neue Cadillac-Chef Bryan Nesbitt besonders stolz. Denn diese Zeitspanne ist die bislang kürzeste, in der eine Serienlimousine die Nordschleife des Nürburgrings umrundet hat. Und sehr zur Freude des Amerikaners hält diesen Rekord der Cadillac CTS. Seit die Rennabteilung des Autokonzerns den kantig gestylten Viertürer in den Fingern hatte, ist die brave Cadillac-Limousine ein Berserker - der ähnlich gepolte Konkurrenten von deutschen Vollgas-Labeln wie Mercedes-AMG aus Affalterbach, BMW M aus München einfach hinter sich lässt

 

Werte:

Hubraum: 6.162 cm³

Zylinder: 8

Nennleistung/Nenndrehzahl: 564 PS (415 kW)

Max. Drehmoment: 747 Nm

Beschleunigung 0–100 km/h: 4,4 s

Höchstgeschwindigkeit: 308 km/h

Heckantrieb und Sperrdifferential

Verbrauch kombiniert: 15,3 Liter

Leergewicht: 1751 kg

Grundpreis: 75.000 EUR (63.000 Dollar)

CADILLAC CTS-V

 

3 Hochleistungautomobile, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Der Lexus vermittelt die kühle Eleganz und Introversion, aller Lexusmodelle. Er trägt den Nerz nach innen und nur die 4 Endrohre sagen: Ich kann auch anders.

Der GT-R, der dem "Mythos Porsche" gezeigt hat, wo der Bartel den Most holt und dazu noch ca. 100.000.- weniger kostet.

Zuletzt der CTS-V, der als einziger als Coupé, Limousine und Combi lieferbar ist und der dazu noch die Fahrleistungen eines Supersportwagens, zum Dumpingpreis bietet.

 

Alle 3 vereint, das sie in der Lage sind, der gewiss starken deutschen Konkurrenz, Paroli zu bieten. Vom Klischee, das die Amis keine guten Autos bauen können und alle Japaner nur Reiskocher sind, sollten wir uns endgültig verabschieden.

 

 

 

 

 

Quellen: www.netcarshow.com., spiegle.de, wiki, n-tv, google


Sat Jan 07 15:52:18 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: dicke Brummer, Landadel, SUV, Zugwagen

Auf das Thema kam ich nicht zuletzt, durch den aktuellen Artikel:

Kleinstwagen/Microcars--> ein überschätzter Markt..?? von Powerblogger andyrx.

Dabei beleuchte ich einfach mal das andere Ende, der Palette angebotener Fahrzeuge. Der Leser wird nun denken: Völlig daneben, jetzt spinnt er total, solche Dinosaurier, Spritvernichter, am aktuellen Ökotrend vorbei und: war ja mal wieder klar, das sowas dekadentes aus den USA kommt, die sich eh jedem Konsens zur Einsparung von CO2-Emissionen verweigern.

 

Ja OK steinigt mich, meldet mich beim BUND oder so, aber ich finde diese Fahrzeuge, gerade auch wegen ihrer schieren Größe und Power, faszinierend.

Es sind einfach sehr schöne Reisewagen, mit der Innenausstattung von Luxuslimousinen. Durch ihre Höhe lassen sie sich bequem entern, vermitteln gute Rundumsicht und machen sowohl vorm "Marriot" als auch auf dem Reitturnier, eine gute Figur. Dank starker V8-Motoren und 4x4-Antrieb sind sie dazu noch bestens geeignet, schwere Anhänger zu ziehen. Mal eben die 10m-Yacht(thx@norske) zum Comer See oder den Rassehengst nach Ascot... ups dekandent, sorry :D

Dazu sind meist noch Tow/Haul-Packages, als Sonderausstattung lieferbar, welche Anhängekupplung mit Bremskontrolle,TOW/HAUL Umschaltung, Getriebetemperaturanzeige und Getriebekühler umfassen.

Ein Toyota Sequoia zum Beispiel, kann so Anhänger bis zu 3,8 to ziehen.

Sitzplätze für bis zu 8 Personen, elektrisch einstell-und umklappbare Leder-Sitze in allen Sitzreihen, HighEnd-Multimediaanlagen mit DVD-Entertainment, Luftfederfahrwerke und kraftvolle V8-Triebwerke mit Leistung zwischen 310 - 510 PS, gehören in diese Fahrzeugklasse.

 

Der Land Rover Range Rover ist für mich, der einzige europäische Vertreter, der in dieser Klasse mithalten kann. Dabei ist er mit 4.9m Länge(ein GMC Yukon XL hat 5.6m), der kleinste in dieser Auswahl. Aber er vermittelt einen Auftritt, den man fast schon majestätisch bezeichnen kann und ist mit dem 5.0l-Kompressor V8 mit 510 PS der stärkste hier.

 

Klar sind diese Fahrzeuge, für europäische Städte etwas überdimensioniert und vermutlich treibt der Spritverbrauch, auch vermögenden Eignern, Tränen in die Augen. Trotzdem haben auch diese Fahrzeuge, eine Daseinsberechtigung vor allem in ihrem Heimatmarkt. In Amerika, wo es gilt lange Distanzen bequem zurückzulegen und wo nicht jede Strasse 1a asphaltiert ist, zieht man einen großen SUV, einer Limousine vor.

Auf meiner USA-Reise 2010, meinte ich immer, beim Anblick solcher Fahrzeuge, zu meinem Cousin: Ein Auto kann eigentlich garnicht groß genug sein :)

 

Cadillac Escalade ESV

Infiniti QX56

Lincoln Navigator

Toyota Sequoia

Lexus LX570

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Bilder: www.netcarshow.com


Thu Dec 29 17:09:42 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: 7er, BMW, E23, Oberklasse

Ist heutzutage von alten 7er-BMWs die Rede, denken die meisten an die Modelle der Baureihe

E32(1986-94) oder E38(1994-2001).

Dabei kam bereits 1977 die erste "Siebener" genannte Baureihe, der BMW E23 auf den Markt. Von Anfang an, gab es den E23 ausschließlich mit Sechszylindermotoren, die im Laufe der Bauzeit vollständig auf Benzineinspritzung umgestellt wurden. Neben den Modellen 728i, 732i und 735i, war der 745i das Topmodell. Dabei war das kein 4.5l-V8 sondern ein turbogeladener 732i/nach 1983 ein 735i mit 252 PS.

 

Der BMW 745i wurde nach Ablösung der ersten 7er-Reihe zu einer Legende und avancierte zu einer Art Kultauto. Der "Turbo-Druck" beim Beschleunigen löst bis heute bei vielen 7er-Begeisterung aus. Der BMW 745i erfüllte auf eindrucksvolle Weise mit "vernünftigem" Hubraum hohe Ansprüche sowohl an Leistung auch als auch an Wirtschaftlichkeit, Komfort und Kultur.

 

Der Einsatz eines V8 oder sogar V12-Motors, Versuchsfahrzeuge(auch mit Porsche 928-V8) liefen bereits, wurden aus Kosten- und Verbrauchsgründen, vom Vorstand abgelehnt. Dabei hatte die Konkurrenz des E23, der Jaguar XJ und der Mercedes W116 eben solche V8 und V12 Motoren im Programm.

 

Die Liste der Sonderausstattungen ging schon fast ins Endlos... mit dem nötigen Kleingeld, war fast alles zu bekommen, was damals edel und teuer war:

Über die bereits außerordentlich umfangreiche Ausrüstung des 7ers hinaus bot BMW das Anti-Blocker-System, ein automatisches Getriebe, den BMW Bordcomputer mit integrierter Digitaluhr und die elektronische Niveauregulierung für die Hinterachse.

Elektrische Fensterheber waren als Sonderausstattung für alle BMW der 7er-Reihe lieferbar, ebenso wie Super-Niederquerschnittsreifen TRX220/55 VR 390 auf geschmiedeten BMW Leichtmetallfelgen.

Auf Wunsch stand eine Scheinwerfer-Wisch-Wasch-Anlage zur Verfügung. Sie sorgt dafür, dass bei eingeschaltetem Licht - parallel mit der Windschutzscheiben-Reinigung - auch die Streuscheiben der Scheinwerfer gereinigt werden.

Die als Sonderausstattung lieferbare elektrische Sitzverstellung für Fahrer bzw. für Fahrer und Beifahrer verbindet alle Vorteile der BMW Sitzhöhen- und Neigungsverstellung mit beispielgebendem Komfort: Sitzposition in Längsrichtung, Höhe und Neigung sowie Kopfstützenhöhe lassen sich völlig mühelos auf Tastendruck elektrisch einstellen.

Eine Klimaanlage und die besonders komfortable Klimaautomatik waren als Sonderausstattung lieferbar. Die Klimaautomatik fasst die Funktionen der Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlage in einer Einheit zusammen. So reicht eine einmalige Temperaturwahl, um - elektronisch gesteuert - stets das gewünschte Innenraumklima einzuhalten.

 

Auch wenn die bayrische Landesregierung unter F.J.Strauß damals den BMW E23 fuhr, konnte der erste "Siebener" nicht mit großartigen Verkaufszahlen punkten. Die Konkurrenz in Form der 1979 erschienen Mercedes S-Klasse W126 war zu groß. Das konnten erst seine Nachfolger viel besser.

Dennoch war der BMW E23 ein modernes, innovatives Automobil, bei dem Elektronik in die wichtigen Baugruppen Einzug hielt und das in Sachen Komfort und Fahrleistungen, einiges zu bieten hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: wiki, 7er-Forum.com


Sat Dec 03 13:15:11 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: ferrari, Pininfarina, scaglietti

Am 20.11. 2011 ist Sergio Scaglietti im Alter von 91 Jahren gestorben. Er war einer der Altmeister, der neben Enzo Ferrari und Pinin Farina, Renn- und Sportwagen-Klassiker erschaffen hat.

 

Schöpfer von Testa Rossa, 250 GTO und Co

 

Abschied vom Ferrari-Künstler

 

Im Jahr 2004 wurde er mit dem Ferrari 612 Scaglietti geehrt.

Jeremy Clarkson's Heaven and Hell-Ferrari 612 Scaglietti

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: google, google bildersuche,


Sun Nov 27 11:54:45 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Carl Gustav, Schwedenstahl, Volvo Royal

1997 Volvo's Oberklasse ist gerade einer Modellpflege unterzogen und von 940/960 in S90/V90 umbenannt worden, erscheint auch ein neues exclusives Topmodell.

Der Volvo S90 Royal - Volvo's Ausflug ins automobile Oberhaus

 

Zur Ausstattung:

 

- 15 cm länger als ein Serien S90 (Länge nun 5,02m)

- Motor: 3.0 24V mit 204PS

- Einzelsitze hinten – elektrisch verstellbar und Sitzheizung

- Sitze vorne elektrisch verstellbar und Sitzheizung und Memo

- Mittelkonsole hinten mit Bedienung für die 2. Klimaanlage (für hinten), Schalter für elek. Heckrollo, Sitzheizung und abgespeckte Radiobedienung (Mute und Fader) und 2 Gläser + Fernbedienung für das CD-Wechsler-Radio

- Kühlschrank zwischen den Sitzen

- Alle 4 Fenster Auto-Down-Funktion

- Abgedunkelte Scheiben (Hintere Seiten. Und Heckscheibe)

- Elektr. Motorwärmer über 220V-Steckdose von Außen

- Leder und Holz wo es nur geht

- Winter- ( mit Spikes ) und Sommerreifen auf Volvo-Alu-Felgen

- Niveauregulierung

- Anhängerkupplung abnehmbar

- 2 in Schweden typische Zusatzscheinwerfer vorne

- A-, B- und C-Säule mit Teppich

- übliche Serienausstattung eines vollgepackten Serien S90

oder siehe Video

 

Ein wie ich finde, repräsentatives luxuriöses Automobil, was dem Eigner aber dennoch Understatement verleiht.

Apropos Erich Honecker wäre bestimmt begeistert gewesen, hatte er doch eine Vorliebe für lange Luxus-Volvos :)

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: google Bildersuche, wiki, wiwa in carpassion


Sat Nov 12 14:23:31 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (23)

Weihnachten 2011 steht vor der Tür und wie jedes Jahr, will ich mir auch selbst was schenken. In diesem Jahr, geht mein gesteigertes Interesse in Richtung eines eBook-Readers.

Ich lese ziemlich viel und der Bestand an Taschenbüchern und die Kapazität meiner Regale, stehe so langsam in keinem Verhältnis mehr. Da ich eh kein Buch 2mal lese, ich aber auch keins wegwerfen möchte(ich bin der Meinung, Bücher wirft man nicht weg)und Verkauf bei ebay oä. auch nix bringt, kam ich zu dem Schluß: So ein modernes Gerät sprich eBook-Reader muß her.

Nun wird man auch in diesem Segment, wieder von einer Angebotsfülle niedergeschlagen.

Es gibt:

- den Kindle von amazon in 2 Ausführungen, mit und ohne 3G bzw. UMTS

http://www.amazon.de/.../ref=sr_tr_sr_2?...

 

- das Samsung Galaxy Tab, was ja schon ein Computer ist und weit mehr kann, als Bücher speichern und darstellen

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321102308&sr=8-1

 

- den Sony Reader, in mehreren Ausführungen und Farben

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_6?...

 

- das Apple iPad, auch in 2 Versionen mit mehr und weniger Speicher

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_22?...

 

und noch zahlreiche Geräte, diverser Hersteller.

 

Ich persönlich tendiere ja zum Kindle 3G von Amazon, da mir die reine Lesefunktion reicht und ich mir unterwegs Neues runterladen könnte. Außerdem bestelle ich sowieso alles bei amazon.de/com und nutze auch die Amazon VISA. Fürs Internet habe ich noch ein Notebook.

GalaxyTab und iPad sind auch ganz feine Spielzeuge, aber preislich in einer anderen Liga.

 

Was mich stört: Nicht alle Autoren sind (in deutsch) verfügbar und einige eBooks liegen preislich über dem Standart-Taschenbuch für EUR 9.99.-

Also noch warten?

Was habt ihr für Geräte bzw. was steht auf euerem Wunschzettel?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder google


Thu Nov 10 19:32:54 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: 4x4, Allrad, Cross, Fun, SUV(chen), X-TR

2003 die Rover-Modelle 200/25 verkaufen sich schleppend, Rover selbst steht nach dem Ende der Fusion mit BMW, das Wasser bis zum Hals. Designer, Ingenieure und Marketingleute stecken die Köpfe zusammen und heraus kommt das Modell: Rover Streetwise.

Mit etwas mehr Bodenfreiheit, dicken schwarz gefärbten Stoßfängern und ebensolchen Seitenbeplankungen, großen Rädern und einer Dachreling, sollte eine nicht vorhandene Geländegängigkeit vorgegaukelt werden. Denn der Rover hatte nur Frontantrieb und konnte nicht nicht mehr, als das Serienmodell Rover 25. Man hatte den Trend erkannt, das sich das Segment der sogenannten SUV gut vermarkten ließ und wollte auf eben diesen Zug mit aufspringen. Der Wagen war top ausgestattet, mit Teilleder, Klimaanlage, Fensterhebern, Navi und Parksensoren hinten. 2005 wurde die Produktion eingestellt und das Kapitel Rover wurde geschlossen.

 

Dabei war das garnicht so ganz neu, den 2002 brachte Audi vom A2 die Sondermodelle "Colour Storm", bei denen die Radhäuser schwarz abgesetzt waren.

 

Nun folgten auch auch andere Hersteller, diesem neuen Trend und es kamen Wagen, wie der

VW Polo Fun

 

Citroen C3 X-TR

 

Hyundai Getz Cross

 

FIAT Panda Cross einziger mit 4x4-Antrieb

 

Ford Fusion Calero

 

VW Cross Polo

 

Dacia Sandero Stepway

 

 

 

 

So richtig will sich mir der Erfolg, dieser Fahrzeuge, nicht erschließen. Die Optik verheißt Schotterpisten, Wald &Wiese... alles ist möglich, die Technik kann da aber nicht mithalten(Ausnahme Panda vielleicht). Sie sind meist um einiges teuerer, als das Serienpendant und sie sind gut ausgestattet, sehen aber nicht unbedingt todchic aus.

Naja die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und das ist auch gut so.

 

Was meint ihr, Hopp oder Topp?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: netcarshow, google, wiki


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