Sat Feb 16 18:30:11 CET 2013 | scion | Kommentare (26) | Stichworte: Chevrolet, Down Under, FPV, Holden, Impala, Ökowahn, Pontiac, Powerkarre, SS
Liebe Leser, ich war ein wenig verwirrt, als im letzten Jahr erste Bilder des neuen Chevrolet Impala auftauchten.
Was ist denn das? Ein fettes, fast unförmiges Ding und dazu noch Vierzylinder-Motoren? Sind die bei GM jetzt vollkommen geistig umnachtet oder hat der selbsternannte Ober-Öko Al Gore jetzt bei denen das Ruder in der Hand?
Ein Impala das war immer ein Full Size Car mit einem Full Size Motor. siehe
ein 69er Impala hatte bis zu 427 cui und bis zu 425 bhp und selbst ein
96er Impala hatte einen 350er LT1 mit noch 264 PS.
Seit ein paar Wochen, geistern aber immer wieder neue Fotos durchs Net. Portale wie Motor Authority, Car & Driver oder Motor Trend Magazine berichten vom neuen 2014 Chevrolet SS Sports Sedan:
welcher auf einem Modell von Holden basiert. Nämlich dem Holden VF Commodore SSV
Da schlägt bei mir das Herz wieder höher, gottseidank oder lieber Holden sei dank, kommt eine heckgetriebene leistungsstarke Limousine ins Chevrolet-Portfolio. Angetrieben wird der Wagen von einem 6.2l LS3 V8 mit voraussichtlich 415 PS und einer Sechsgangautomatik mit Schaltwippen am Lenkrad. Dazu: -Verstellbares Fahrwerk -Brembo-Bremsen -Aluminium-Schmiederäder im Ultra-High-Performance-Reifen von Bridgestone mit 245/40ZR19 Reifen vorn und 275/35ZR19 Reifen hinten -In-Dashboard-Touchscreen, Chevrolet MyLink unterstützt und die nächste Generation -Navigationssystem -Bose ® Neun-Lautsprecher Premium-Sound-System -Farb Head-Up-Display -Push-Button Start -StabiliTrak Electronic Stability Control -Forward Collision Alert- -Lane Departure Warning -Side Blinde Zone Alarm -Rückfahr-Kamera Rear Cross Traffic Alert und -Einparkassistent
Vermutlich werden wir dieses "heiße Teil" hier in Deutschland, nie zu Gesicht bekommen. Ein Diesel mit Schaltgetriebe soll, so die GM-Manager nicht lieferbar sein.
Dabei ist der Technologie- und Designtransfer von Down Under nach Motor-City schon eine Weile im Gange. Erstens ist Holden eine GM-Division und zweitens waren die letzten Modelle der Marke Pontiac, der GTO(Holden Monaro) und der G8(Holden VE Commodore) auch schon umgelabelte Holden-Modelle.
Leistungsstarke Automobile sind in Australien sehr beliebt, weshalb Holden 1988 mit Hilfe von Englands Renn-und Tuninglegende Tom Walkinshaw die Firma Holden Special Vehicles(HSV) gründet und bei den eh schon potenten Holden-Mobilen, noch eins drauf setzt. Ein 6.0l V8 mit 418 PS wird in Modelle wie Commodore, Senator, Ute oder Statesman verpflanzt.
Topmodell ist der 2009 HSV W427 eine Reminiszenz an Walkinshaw mit 7.0l V8 und 500 PS
Das lassen natürlich die Jungs von Ford, die in Australien ebenfalls sehr erfolgreich agieren, nicht auf sich sitzen und gründen 2002 die Tuning-Abteilung Ford Performance Vehicles(FPV). Hier wird das in Australien beliebte Ford-Modell Falcon mit turbogeladenen 4.0l Reihensechszylindern mit bis zu 375 PS und 5.4l V8 mit bis zu 400 PS bestückt.
Dritter im Bunde, ist Toyotas Haustuner Toyota Racing Development(TRD) welcher sich Toyotas Australien-Bestseller Aurion widmet und dem 3.5l V6 mittels Kompressor "mehr Leben" in Form von 328 PS einhaucht.
Lieferbar sind der 241kW-Kompressorkit, Sechsgang-Automatikgetriebe mit Sequential Shift, Sportfahrwerk, leistungsstarke Bremsen, 19-Zoll-Leichtmetallräder mit 245/35ZR19 Dunlop Sport Maxx-Performance-Reifen, TRD-Stoßfänger, Seitenschweller und Heckspoiler, Sportsitze, Fahrersitz, Aluminium-Pedale, TRD- Einstiegsleisten usw.
So wenig hier bei uns über die Autoszene in Down Under bekannt ist, eins ist sicher... die sind genauso autobegeistert, ps-verrückt, eben Petrolheads - wie wir
Quellen: netcarshow.com, wikipedia, cargurus.com, autoguru-katalog.at |
Sat Feb 09 18:05:16 CET 2013 | scion | Kommentare (22) | Stichworte: Männerauto, neue Autos 2013, Toyota Tundra
Liebe Leser, das neue Jahr beginnt auch wieder mit jeder Menge Neuvorstellungen, jeglicher Automobilhersteller. Da löst ein vom Praktikanten gezeichneter neuer Skoda Octavia, wahre Beigeisterungsstürme aus, die TDI-Fraktion bejubelt einen 170 PS-Koffer, gefolgt von einem Beetle mit Rallyestreifein und einem Golfcabrio für 50k €. Huch... war das jetzt alles aus dem VW Konzern? Naja auch die anderen Hersteller posen mit ihren Langweilern alá Opel Adam, Nissan Joke Gizmo, 3er GT , die ganzen Pseudo-SUV und Audi sowieso.
Also werde ich euch hier und heute, mal ein richtiges Auto vorstellen. Ein Auto für Männer(ist das jetzt sexistisch?) wo "Klotzen statt Kleckern" die Parole ist.
Der TOYOTA Tundra Modelljahr 2014.
Der Toyta Tundra ist ein Truck, mit wahrhaft amerikanischen Wurzeln. Erneut wurde er im Toyota Technical Center in Ann Arbor, Michigan entwickelt und das Design kommt aus dem Calty Design Research Center in Newport Beach, Kalifornien. Gebaut wird er schließlich in San Antonio, Texas. Alle Motoren und Antriebskomponenten des Tundra werden in Werken in den USA hergestellt.
Der Tundra ist in verschiedenen Ausstattungen: SR - Arbeitstier; SR5 - Volumenmodell; Limited; 1794 Edition und Platinum sowie mit 3 Kabinenvarianten Regular Cab(2türig), Double Cab und Crew Max, sowie als 4x2 und 4x4 lieferbar. Desweiteren sind Oberklasse-Extras wie Leder, Verkleidungen aus Holz und Alu, ein 12-Lautsprecher JBL-Audiosystem mit Entune ™, erhitzt und belüftete Vordersitze, Navigation und Blind Spot Monitor mit Rear Cross Traffic Alert lieferbar. Alle Toyota Tundra Modelle verfügen über Standard-Toyota Star Safety System ™, das Vehicle Stability Control (VSC), Traktionskontrolle (TRAC), ein Anti-Blockier-System (ABS), Elektronische Bremskraftverteilung (EBD) gehören, Bremsassistent (BA) und Smart Stop (SST) Bremse Override-Technologie. Alle Tundra mit 5,7 l-V8-Motor sind mit einem Zugkraftpaket ausgestattet, das einen Ölkühler für Motor und Getriebeautomatik, eine Anhängerkupplung, eine Hinterachsuntersetzung 4,3 : 1 und die besonders großen Bremsen gegen vorzeitiges Fading beinhaltet. Seine Anhängelast beträgt bis zu 4.535 Kilogramm !
3 Motoren stehen zur Auswahl:
4.0l V6 mit 273 PS, 361 Nm als Basis, 4,6-Liter-DOHC i-Force V8 mit 310 PS, 444 Nm und der 5,7-Liter-DOHC-i-Force V8 produziert 381 PS, 544 Nm. Der Tundra hat auch ein neues sechsstufiges Automatikgetriebe mit Wandlerüberbrückung im 5. und 6. Gang – serienmäßig beim 5,7 l-V8. So beschleunigt das Fahrzeug in 6,3 s von 0 auf 100 km/h und schafft die Viertelmeile in 14,7 s. Seit 2009 sind serienmäßig alle Tundra mit 5,7 l-V8-Motor in bestimmten Regionen für Ethanolbetrieb (E85) geeignet.
Facts:
Die "1794 Edition" spiegelt den Western Lifestyle und beinhaltet exklusive Premium Ledersitze in sattelbraun, mit geprägtem Leder und Alcantara Akzente. Passende Soft-Touch-Materialien an der Schaltkonsole, die vorderen und hinteren Türverkleidungen und am Armaturenbrett. Wie die "Platinum" enthält die "1794 Edition" eine Reihe von Standard-Funktionen, wie beheizbare und belüftete Vordersitze, JBL Audio-und Entune, Navigations-und Blind Spot Monitor mit Rear Cross Traffic Alert Die neue "1794 Edition" ist eine Hommage an die Ranch, die sich, im Jahr 1794 gegründet, auf dem Gelände des Toyota-Werks in San Antonio befindet.
Es gibt einen Kompressorbausatz für den 5,7 l-V8-Motor von Toyota Racing Development (TRD). Die Motorleistung steigt damit auf 504 PS (371 kW) und das Drehmoment auf 750 Nm. Wenn der Einbau bei einem Toyota-Händler durchgeführt wird, bleibt auch die ursprüngliche Garantie erhalten. Dieser Einbausatz beinhaltet zwei Rootskompressoren von Eaton, die je zwei vierflügelige Rotoren verwenden. Der offizielle Verkaufspreis für den Bausatz liegt bei 5.875 US-Dollar.
Toyota schuf einen Tundra, der für viele Bauarbeiten einsetzbar ist; er hat extra große Türgriffe, ein Schienensystem auf der Pritsche, eingebaute Zughaken und Kopfstützen, die für Arbeiter mit Schutzhelmen angepasst werden können.
Toyota-Vorstand Watanabe sagte: „Es freut mich, zu bestätigen, dass ein neuer, sauberer V8-Dieselmotor in der nächsten Zukunft in den Modellen Sequoia und Tundra angeboten werden wird.“ Später wurden diese Pläne mangels Nachfrage eingestellt.
Canadian Driver krönte den Toyota Tundra als Truck King und wählt ihn zum besten 0,5-Tonner-Pickup mit einem Hubraum von über 5,0 Litern und dazu zum besten 0,5-Tonner-Pickup mit einem Hubraum von unter 5,0 Litern Trailer Boats wählte den Tundra nach fast zwei Wochen Test zum Tow Vehicle of the Year.
2004 nahm der Tundra an der NASCAR Camping World Truck Series teil und gewann zum ersten Mal am Michigan International Speedway am 31. Juli dieses Jahres. 2006 gewann der Tundra zum ersten Mal den Konstrukteurswettbewerb für Toyota, indem er 12 von 25 Rennen gewann. Das Modell gewann auch die Fahrermeisterschaft mit Todd Bodine und Germaine Racing am Steuer.
Nun, die US-Car Fans werden "trotzdem ein Reiskocher" sagen, die Gutmenschen und USA-Verweigerer werden sich wegen der Größe und dem Verbrauch kaum einkriegen und ein paar Leser werden vielleicht denken: Geiles Teil so ein Tundra!
Quellen: netcarshow.com, wikipedia, youtube |
Sat Feb 02 19:32:39 CET 2013 | scion | Kommentare (9) | Stichworte: Jaguar XJ, Lincoln Town Car
Liebe Leser, nach dem 1. und 2. Teil meiner Reihe "Die alte und die neue Welt", folgt heute Teil 3. Auf gehts, wir reisen in das Jahr 1968, ins englische Coventry.Dorthin wo ein gewisser Sir William Lyons, seineszeichen Chef der Jaguar Cars Ltd, das neue Oberklasse-Modell: Jaguar XJ präsentiert.
Lyons, damals schon 67 Jahre alt, gelang damit ein großer Wurf, denn das Modell sollte in seinen Grundzügen, bis 2009 gebaut werden. Doppelscheinwerfer; die schlanke, fast schon geduckt wirkende Linie; potende Motoren und natürlich die noble Innenausstattung mit Holz und Leder, sind charakteristisch für alle Baureihen der XJ-Familie.
Bemerkenswert sind die XJ-Modelle der Series III (1979-1992)
Hier kam erstmal der ledendäre 5.3l V12 zum Einsatz, der den Jaguar über seine Mitbewerber erhob und zuletzt in den Modellen XJ 12 und Daimler Double Six angeboten wurde.
Der XJ40 (1986-1994)
Eine Besonderheit dieses Modells ist das weltweit erste Automatikgetriebe mit manueller Schaltgasse. Optisch waren die Sovereign- und Daimler-Varianten nun durch rechteckige Scheinwerfer von den Standardversionen zu unterscheiden. Erstmals gab es auch mit dem Modell XJR einen sportlichen Ableger mit von Tom Walkinshaw Racing modifiziertem 4.0l Sechszylinder.
und der XJ X 350 (2003–2009)
Der X 350 ist die erste Jaguar-Limousine, deren serienmäßige Karosserie aus Aluminium besteht und die über eine Luftfederung verfügt.
http://www.youtube.com/watch?...
Im November 2009 endet die Produktion dieser klassischen Jaguar XJ-Baureihe. Der Nachfolger, diesmal von Ian Callum gezeichnet, nennt sich zwar wieder XJ, bricht aber mit allen klassischen Linien und wendet sich modernem Design alá Jaguar XF zu.
Wir fliegen über den großen Teich ins Jahr 1970, wo im Wixom Assembly Plant der Ford Motor Company in Michigan, gerade die 5. Generation des Lincoln Continental und somit der unmittelbare Vorgänger des Lincoln Town Car, auf den Weg gebracht wird.
Zu haben war dieses wirklich Full-Size-Automobil mit 2 Motoren: 6.6l und 7.5l V8 und in zahlreichen Ausstattungsvarianten wie: Golden Anniversary Town Car, Williamsburg Town Car oder Collector's Series
Ab 1980 hieß der Wagen dann nur noch Town Car. Während der neue Continental kleiner wurde, blieb das Town Car, die klassische Full-Size Limousine. Die dicken V8 wurden ausgemustert und moderne Einspritzmotoren mit 5.0l und 5.8l hielten Einzug.
10 Jahre später kommt die 2. Generation des Lincoln Town Car
größer, eckiger, moderner und in neuen Ausstattungstrimms, wie Executive, Signature und Cartier. http://www.automobile-catalog.com/.../1990.html Die zweite Generation Town Car war ein überwältigender Verkaufserfolg und wurde zu einem der meistverkauften amerikanischen Full-Size-Luxus-Limousinen. 120.121 Town Cars wurden alleine in 1994 verkauft. Das Fahrzeug wurde mehrfach "Motor Trend Car of the Year" Nach dem der Cadillac Fleetwood Brougham 1996 eingestellt wurde, blieb das Town Car die letzte echte Full-Size-Luxuslimousine.
1998 begann dann mit der 3. Generation, der letzte Akt. In völlig neuem Innen- und Außendesign, lief der neue Wagen vom Band.
Ein neuer 4.6l Modular V8 mit bis zu 240 PS sowie sämtlich erdenkliche Oberklasse-Extras waren lieferbar. Des weiteren wurde eine L-Version mit verlängertem Radstand angeboten. Trotz guter technischer Qualität und anhaltend guter Verkaufszahlen, geriet das Town Car ob seiner Größe, mehr und mehr in die Kritik. Das Aus kam auf Raten, erst wurde das Werk in Wixom geschlossen und die Produktion nach St. Thomas in Ontario/Kanada verlegt. Dann wurden die Schwesterschiffe Ford Crown Victoria und Mercury Grand Marquis eingestellt und am 29. August 2011 rollte dann das letzte Town Car in St. Thomas vom Band. Der Nachfolger fürs Flottengeschäft soll der Lincoln MKT, ein SUV werden.
Noch erwähnen möchte ich, das ein großer Teil, des Lincoln Town Cars zur Stretchlimo wurde und auch so hier bei uns öfters mal zu sehen ist
http://www.youtube.com/watch?v=xSOQ4da7yvA
Auch wenn beide Wagen unterschiedlicher nicht sein können, so gibt es doch Gemeinsamkeiten: Nämlich den Kunden so luxuriös und gediegen zu transportieren und ihn dabei langfristig an die Marke und das Produkt zu binden. Nur ein zufriedener Kunde kommt und kauft wieder und mit diesen beiden Modellen, konnten die Kunden wohl sehr zufrieden sein.
Quellen: Wikipedia, googlem netcarshow.com,noseprintsontheglass.wordpress.com, autowp.rus, classic-autoglas.com, streetexotics.net, creutz.homelinux.net, auto-motor-sport.de, zuoda.net, tenaflylimousine.com, mafia.wikia.com, cargurus.com, 1ms.net, nocookie.net |
Sat Feb 23 17:43:38 CET 2013 | scion | Kommentare (32) | Stichworte: ich Depp, LKW, PKW, Unfall
Liebe Leser,
manchmal liest oder hört man von Unfällen und fragt sich dann, wie konnte das denn passieren? Was hat der Fahrer denn da bloß gemacht.
Wie schnell etwas passieren kann, wenn man auch nur einen Augenblick unachtsam oder abgelenkt ist, musste ich letzte Woche erfahren. Zum Glück ist niemandem was passiert, aber es gab Sachschaden.
Was war passiert?
Ich stand zur Entladung per Kran, in der Halle eines Baumaschinenhändlers und Fahrzeugbauers am Niederrhein. Da meine Ladung etwas Überbreite hatte, mußte ich den Trailer auseinanderbauen, sprich Dach- und Seitenplanen öffnen, Rungen raus und das Portal verbreitern. Das dauert zwar ne Weile, ist aber nix schlimmes. 2 Sunden später, war alles abgeladen und das Auto wieder soweit zusammengebaut, nur die hintere rechte Trailertür ging nicht zu, da das Fahrzeug zu nah an der Hallenwand stand. Also rausfahren und Türe schließen.
Auf dem Weg zum Fahrerhaus kam der Meister mit meinen Papieren und wie das immer so ist, man schwatzt noch ein wenig, übers Wetter, die Arbeit, die allgemeine Lage usw. Dann Tschüß und gute Fahrt, ich ins Auto und aus der Halle raus, links rum und dann auch links rum aus dem Grundstück auf die Straße. Ein Stück war ich unterwegs, vielleicht so mit 40 km/h, als es aufeinmal knallt. Ich denke mir noch, du hast das Auto doch leer, kann doch garnichts umfallen und schaue in den rechten Spiegel und sehe, das die noch offene Tür wie wild umschlägt. Oh sch... voll in die Eisen und angehalten. Als ich hinten angelangt bin, kommt auch schon ein schwarzes Audi Cabriolet mit einem aufgebrachten Fahrer angerauscht. Meine Tür hatte ihm den linken Außenspiegel abgerissen(Bild2 u 3) und dadurch war auch etwas der Lack angekratzt. Auf meinen Vorschlag sind wir noch ein Stück zu einem Parkplatz gefahren umd nicht den Verkehr zu blockieren. Ich bot an, die Polizei zu rufen, was aber eigentlich nicht nötig war. Danach haben wir Daten ausgetauscht und ich habe Fotos gemacht. Der Herr war dann ganz zufrieden und überhaupt nicht unfreundlich.
Hinterher wurde mir aber ganz schlecht, was wäre gewesen, wenn dort jemand gestanden hätte und meine Tür hätte ihn voll erwischt? Man darf garnicht darüber nachdenken.
Es war klar meine Schuld, ich war unachtsam und abgelenkt... so schnell kanns gehen.
Danke fürs lesen.