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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sun Nov 27 11:54:45 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Carl Gustav, Schwedenstahl, Volvo Royal

1997 Volvo's Oberklasse ist gerade einer Modellpflege unterzogen und von 940/960 in S90/V90 umbenannt worden, erscheint auch ein neues exclusives Topmodell.

Der Volvo S90 Royal - Volvo's Ausflug ins automobile Oberhaus

 

Zur Ausstattung:

 

- 15 cm länger als ein Serien S90 (Länge nun 5,02m)

- Motor: 3.0 24V mit 204PS

- Einzelsitze hinten – elektrisch verstellbar und Sitzheizung

- Sitze vorne elektrisch verstellbar und Sitzheizung und Memo

- Mittelkonsole hinten mit Bedienung für die 2. Klimaanlage (für hinten), Schalter für elek. Heckrollo, Sitzheizung und abgespeckte Radiobedienung (Mute und Fader) und 2 Gläser + Fernbedienung für das CD-Wechsler-Radio

- Kühlschrank zwischen den Sitzen

- Alle 4 Fenster Auto-Down-Funktion

- Abgedunkelte Scheiben (Hintere Seiten. Und Heckscheibe)

- Elektr. Motorwärmer über 220V-Steckdose von Außen

- Leder und Holz wo es nur geht

- Winter- ( mit Spikes ) und Sommerreifen auf Volvo-Alu-Felgen

- Niveauregulierung

- Anhängerkupplung abnehmbar

- 2 in Schweden typische Zusatzscheinwerfer vorne

- A-, B- und C-Säule mit Teppich

- übliche Serienausstattung eines vollgepackten Serien S90

oder siehe Video

 

Ein wie ich finde, repräsentatives luxuriöses Automobil, was dem Eigner aber dennoch Understatement verleiht.

Apropos Erich Honecker wäre bestimmt begeistert gewesen, hatte er doch eine Vorliebe für lange Luxus-Volvos :)

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: google Bildersuche, wiki, wiwa in carpassion


Sat Nov 12 14:23:31 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (23)

Weihnachten 2011 steht vor der Tür und wie jedes Jahr, will ich mir auch selbst was schenken. In diesem Jahr, geht mein gesteigertes Interesse in Richtung eines eBook-Readers.

Ich lese ziemlich viel und der Bestand an Taschenbüchern und die Kapazität meiner Regale, stehe so langsam in keinem Verhältnis mehr. Da ich eh kein Buch 2mal lese, ich aber auch keins wegwerfen möchte(ich bin der Meinung, Bücher wirft man nicht weg)und Verkauf bei ebay oä. auch nix bringt, kam ich zu dem Schluß: So ein modernes Gerät sprich eBook-Reader muß her.

Nun wird man auch in diesem Segment, wieder von einer Angebotsfülle niedergeschlagen.

Es gibt:

- den Kindle von amazon in 2 Ausführungen, mit und ohne 3G bzw. UMTS

http://www.amazon.de/.../ref=sr_tr_sr_2?...

 

- das Samsung Galaxy Tab, was ja schon ein Computer ist und weit mehr kann, als Bücher speichern und darstellen

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321102308&sr=8-1

 

- den Sony Reader, in mehreren Ausführungen und Farben

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_6?...

 

- das Apple iPad, auch in 2 Versionen mit mehr und weniger Speicher

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_22?...

 

und noch zahlreiche Geräte, diverser Hersteller.

 

Ich persönlich tendiere ja zum Kindle 3G von Amazon, da mir die reine Lesefunktion reicht und ich mir unterwegs Neues runterladen könnte. Außerdem bestelle ich sowieso alles bei amazon.de/com und nutze auch die Amazon VISA. Fürs Internet habe ich noch ein Notebook.

GalaxyTab und iPad sind auch ganz feine Spielzeuge, aber preislich in einer anderen Liga.

 

Was mich stört: Nicht alle Autoren sind (in deutsch) verfügbar und einige eBooks liegen preislich über dem Standart-Taschenbuch für EUR 9.99.-

Also noch warten?

Was habt ihr für Geräte bzw. was steht auf euerem Wunschzettel?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder google


Thu Nov 10 19:32:54 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: 4x4, Allrad, Cross, Fun, SUV(chen), X-TR

2003 die Rover-Modelle 200/25 verkaufen sich schleppend, Rover selbst steht nach dem Ende der Fusion mit BMW, das Wasser bis zum Hals. Designer, Ingenieure und Marketingleute stecken die Köpfe zusammen und heraus kommt das Modell: Rover Streetwise.

Mit etwas mehr Bodenfreiheit, dicken schwarz gefärbten Stoßfängern und ebensolchen Seitenbeplankungen, großen Rädern und einer Dachreling, sollte eine nicht vorhandene Geländegängigkeit vorgegaukelt werden. Denn der Rover hatte nur Frontantrieb und konnte nicht nicht mehr, als das Serienmodell Rover 25. Man hatte den Trend erkannt, das sich das Segment der sogenannten SUV gut vermarkten ließ und wollte auf eben diesen Zug mit aufspringen. Der Wagen war top ausgestattet, mit Teilleder, Klimaanlage, Fensterhebern, Navi und Parksensoren hinten. 2005 wurde die Produktion eingestellt und das Kapitel Rover wurde geschlossen.

 

Dabei war das garnicht so ganz neu, den 2002 brachte Audi vom A2 die Sondermodelle "Colour Storm", bei denen die Radhäuser schwarz abgesetzt waren.

 

Nun folgten auch auch andere Hersteller, diesem neuen Trend und es kamen Wagen, wie der

VW Polo Fun

 

Citroen C3 X-TR

 

Hyundai Getz Cross

 

FIAT Panda Cross einziger mit 4x4-Antrieb

 

Ford Fusion Calero

 

VW Cross Polo

 

Dacia Sandero Stepway

 

 

 

 

So richtig will sich mir der Erfolg, dieser Fahrzeuge, nicht erschließen. Die Optik verheißt Schotterpisten, Wald &Wiese... alles ist möglich, die Technik kann da aber nicht mithalten(Ausnahme Panda vielleicht). Sie sind meist um einiges teuerer, als das Serienpendant und sie sind gut ausgestattet, sehen aber nicht unbedingt todchic aus.

Naja die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und das ist auch gut so.

 

Was meint ihr, Hopp oder Topp?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: netcarshow, google, wiki


Wed Nov 09 17:52:07 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Cale Yarboro, Ford Talladega, Mercury Cyclone, NASCAR

Wir schreiben das Jahr 1969 und FORD tritt in der NASCAR-Serie mit 2 eigens dafür entwickelten Fahrzeugen an. Dem Ford Talladega und dem Mercury Cyclone Spoiler II. Der Ford Talladega war eine aerodynamisch optimierte Version des Ford Torino und basiert, wie dieser auf dem Ford Fairlane 500.

Nach dem Reglement der NASCAR, mußten von jedem Modell 500 Stück produziert werden um die Homologation zu erreichen. FORD gelang es, weit mehr als 500 Stück zu bauen, wobei gemunkelt wurde, das damals schon bei jedem Exemplar draufgezahlt wurde. MERCURY erreichte trotz des Release 2er Sondermodelle, dem Cyclone Spoiler II Cale Yarborough Special und dem Dan Gurney Special nur 351 Stück. Bei der Abnahme durch die Komission der NASCAR wurde der Fehlbestand, durch normale Cyclone im NASCAR-Trimm aufgefüllt.

Die Wagen für den Einsatz im Rennen, wurden mit dem Ford Boss 429 ausgerüstet. Die für den normalen Verkauf bestimmten Talladegas und Cyclone Spoiler II waren aber mit dem Ford 428 Cobra Jet ausgestattet, einem leistungsstarkem, bei niedrigen Drehzahlen schon ein üppiges Drehmoment bereitstellendem Motor, der aber leider keine Rennmotor war. FORD gelang es den Boss 429 ohne Fahrzeug homologieren zu lassen und somit war er sowohl im Mustang, als auch im Talladega/Cyclone SpoilerII einsetzbar.

Im Renneinsatz taten die Wagen das, wofür sie gebaut wurden... nämlich Rennen zu gewinnen. Der Talladega gewann 29 Grand Nationals wie die Daytona 500, der Cyclone Spoiler II gewann 8 Rennen darunter die Atlanta 500.

Stärkster Konkurrent der FORD-Renner war der Dodge Charger 500, der aber gegen die aerodynamsch ausgefeilten Renn-Fords/Mercurys schlecht aussah. In der laufenden Saison kam dann der Dodge Charger Daytona, welcher das Blatt wenden konnte.

Ironischer Weise gewann 1969 ein Talladega in Daytona und ein Daytona in Talladega.

Im Jahr darauf beendete FORD seine Werksbeteiligung in der NASCAR und der Dodge Charger Daytona und der Plymouth Superbird dominierten die 1970er Saison.

 

Erfolgreichster Mercury-Pilot war Cale Yarborough, dem die Limited Edition: Mercury Cyclone Spoiler II Cale Yarborough Special gewidmet wurde. Ein solcher Wagen erreicht heute im Sammlerzustand Preise bis zu 100.000 UD-Dollar !

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=DJzLSl5lOVI

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=0Hoqw9-rAMU

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=yFHI4IIZpUo

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=UXlc1DHKx0s

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=xnRmaOuPq5Q

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=jYoqkvsup-M

 

 

 

 

 

 

quellen, wiki, google, talladegaspoilerregistry.com


Sun Nov 06 12:48:47 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Conceptcars, Prototypen

Hi Autofreunde, nach dem ich in meinem letzten Beitrag, auf Prototypen us-amerikanischer Hersteller eingegangen bin: http://www.motor-talk.de/.../...-so-doch-nicht-kamen-usa-t3576475.html will ich mich heute, einigen Exemplaren europäischer Hersteller widmen:

 

1. Audi Avantissimo2002

Der Kombi vom Audi A8, eine sehr gelungene Studie mit sehr edlem Innenraum und ausfahrbarem Ladeboden, 4.2l V8 mit 430 PS, Luftfederung und bei Audi klar, Allrad... leider ließ sich dafür wohl kein Markt finden.

 

2. BMW Z182001

Der BMW Z18 war eine technische Symbiose aus den zukünftigen Modellen Z8 und X5, die beide kurz danach ihre Serienpremieren feierten. Mit 4.4l V8 gut motorisiert und mit Allradantrieb auf allen Wegen zuhause. Ein Auto der Wolfgang Reitzle-Aera... warum haben sie den bloß gehen lassen?

 

 

3. Mercedes Benz Ocean Drive2007

Motorshow Detroit 2007, Mercedes stellt mit der Studie Ocean Drive ein 4-türiges Luxuxscabriolet vor. Zitat: "Das Concept Ocean Drive ist demnach mehr als eine außergewöhnliche Fingerübung für die Designtruppe, mehr als eine Spielwiese für neue Gedanken und Sichtweisen. Es dient auch dazu, den Dialog mit den Kunden zu intensivieren und die Reaktionen des Publikums auf ungewöhnliche Auto-Ideen kennen zu lernen." http://....mercedes-benz-passion.com/.../

 

4. Rover TCV2002

Hinter dem Kürzel TCV verbirgt sich der Name "Tourer Concept Vehicle". Die Briten reagierten mit dem Wagen auf den Trend zum so genannten Crossover-Fahrzeug. Aus dem TCV soll laut Rover einmal ein langstreckentauglicher "Lifestyle-Kombi" werden. Leider gibts Rover nicht mehr.

 

5. Volvo Caresto V8 Speedster2007

Wer kennt noch den Plymouth Prowler aus 1997 ? http://de.wikipedia.org/wiki/Plymouth_Prowler und jetzt sowas von Volvo mit 315PS starkem V8... der Knaller !

 

auch noch interessant:

VW EcoRacer

mit CR-Diesel 136 PS, 230 km/h und 3.6l Verbrauch

 

Lamborghini Miura Concept2006

zum 40. Geburtstag des Ur-Miura, V12 aus dem Murciélago und Design von Walter da Silva

 

SAAB Aero X2006

Der Aero-X ist ein zweitüriges Coupé mit einem insgesamt nach oben wegklappbaren Oberteil, der Dach, Frontscheibe und Türen enthält. Auf eine A-Säule konnte so verzichtet werden, was einen besonders übersichtlichen Panorama-Blick aus dem Fahrzeug gestattet. Leider kämpft SAAB mit dem Tod.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: netcarshow, wiki, mercedes benz passion, spiegel online


Sat Nov 05 17:40:29 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (8)

Hi Autofreunde,

heute gehts in meinem Blog mal um sogenannte Conceptcars, das sind Prototypen, die auf Messen gezeigt werden und die Trends, Designs und Technik kommender Modellreihen, repräsentieren. Vieles findet sich dann in den neuen Modellen wieder, manchmal werden die Serienfahrzeuge fast 1:1 so gebaut. Leider verschwinden aber auch zahlreiche, intetressante Modelle, in den Hallen der Hersteller, auf nimmer wiedersehen. Sie zeigen eben nur, was möglich wäre, sind aber in der Umsetzung meist zu teuer oder zu extravagant.

Nach meiner Meinung, sind die amrikanischen Hersteller wahre Meister, wenns um Conceptcars geht. Was da jährlich auf den Automessen steht ist echt phantastisch, aber leider zu oft nur ein Ideenträger.

 

Ein paar Modelle möchte ich kurz vorstellen:

 

1. Buick Velite 2004

Buick's Vision von einem Roadster wurde von Bertone gebaut und steht auf der GM Zeta-Plattform. Ein aufgeladener 3.6l V6 mit 400 PS, 20"Räder vorn und 21"Räder hinten und sämtliche Extras der Luxusklasse sollten für Exclusivität sorgen. Das Design mit seinen Anklängen an die 30er Jahre (Y-Job) sollte auch auf dem chinesischen Markt ankommen... leider nie gebaut!

 

2. Cadillac Sixteen2003

Der Wagen ist mit einem 13,6 l-V16-Motor mit 32 Ventilen und einer vierstufigen, elektronisch geregelten Getriebeautomatik ausgestattet und wird über die die Hinterräder angetrieben. Im Sixteen schaltete dieser Motor unmerklich 8 oder 12 der 16 Zylinder ab, wenn deren Leistung nicht benötigt wurde. Alle 16 Zylinder wurden nur bei voller Beschleunigung eingesetzt. Mit diesem intelligenten System verbrauchte der Wagen 11,8 l/100 km. Der Saugmotor soll 1000 bhp (735 kW) liefern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h bei gedrosseltem Motor. Beschleunigen kann das Fahrzeug in 3,7 Sekunden von 0–100 km/h. Das Drehmoment liegt bei 1355 Nm bei 4300/min... leider nie gebaut!

 

3. Chevrolet Nomad2004

Ein Shooting Break mit deutlischen Anleihen am 1954er Serienmodell. Steht auf GMs Kappa-Plattform, wie der Pontiac Solstice und mobilisiert 250 PS aus einen 2.2l-Tubo 4 Zylinder. Interressant auch das Dashboard im 3D-Look und der variabele Cargospace... leider nie gebaut!

 

4. Chrysler Firepower2005

Der Chrysler Firepower ist ein Konzeptfahrzeug, das auf der Dodge Viper basiert. Der Firepower wird von einem 6,1-l-Hemi-V8-Motor angetrieben. Laut Chrysler leistet die Maschine 425 PS und kann das Fahrzeug in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Der Name "Firepower" geht auf den ersten V8 von Chrysler zurück und lange war es unklar, ob der Wagen nicht vielleicht doch gebaut würde. 2007 kam jedoch das Aus!

 

5. Dodge Demon2007

Daimler Chrysler's Versuch, einen kleinen Sportwagen, für alle zu bauen, denen die Viper zu teuer war. Ein Roadster gegen Pontiac Solstice, Mazda MX5 oder Honda S2000. Laut Dodge: A sports car with a bold design and powerful performance with an open-air "fun-to-drive" attitude... leider nie gebaut!

 

6. Lincoln Mark X2004

Die Edelvariante von Ford's Thunderbird 2002-2005, mit dem 3.9l Jaguar-V8 und 284 PS. Anders als der T-Bird bekam er ein Stahlklappdach und der Inneraum wurde lincolnlike veredelt... leider nie gebaut !

 

Noch erwähnenswert:

 

Ford Bronco Concept2004

 

 

 

 

Saturn Curve2005

Design von Michael Maurer und eigentlich als neuer SAAB Sonett gedacht, fiel leider dem Projekt Saturn Sky mit Pontiac Solstice und Opel GT zum Opfer

 

 

Pontiac GTO

Man könnte hier fast den neuen Chevrolet Camaro erkennen und das schon 1999!

 

Ein Europa-Teil folgt noch...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

quellen: wiki, netcarshow


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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

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