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Sun Dec 04 13:57:17 CET 2011    |    16SDriver    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: D, Kadett, Opel

Hier der erste Eintrag:

 

Hier entsteht ein Blog über die Restauration eines Kadett D Caravan. Die Ausführung der Restauration ist nicht nach teuersten Verfahren durchgeführt worden, sondern so, wie ich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung, persönlich zur Verfügung stehenden Mittel und Geräte im Privatbereich dies als sinnvoll betrachtet habe und sich immer wieder gezeigt hat, daß dies ein möglicher richtiger Weg zur Reparatur war, der langfristig stabile Ergebnisse brachte.

 

Eigentlich hätte die Beschreibung der Arbeiten zum Zeitpunkt der Durchführung geschehen sollen, um die Facetten und Tücken die bei der Durchführung die aufgetreten sind zu beschreiben. Nun will ich aber die noch restlichen Arbeiten beschreiben, um wenigstens einen kleinen Einblick in die Arbeit zu geben. Nachfolgend nun die bisher gemachten Arbeiten:

 

Kadett D Caravan, 25 Jahre im Erstbesitz, 25 Jahre Alltagsdienst verrichtet, bis zum 23. Jahr oft stümperhaft von angeblichen Fachfirmen notdürftig für den TÜV repariert, seitdem vom mir schon teilweise "teilrestauriert".

Seit August 2008 ist das Fahrzeug abgemeldet und ich habe mit der vollständigen Restauration begonnen.

Erneuert werden musste: A-Säulen Dreicks- Blech beidseitig, komplett Versteifungsbleche abgenommen, Blech darunter neu, damit verbunden Ecken hinterm Federdom neu, Lampenkastenränder neu, Schürze neu, beide Radläufe sowie Endspitzen hinten neu. Schweller ausser Schwelleransatz hinten wegen Radlauf sowie Unterboden absolut tadellos.

 

August 2007: Endspitze hinten Fahrerseite instandgesetzt, heißt Innenseite sowie Aussenblech als Reparaturblech eingesetzt, Egalisierung mit Glasfaserspachtel und anschließend mit Feinspachtel. Am Unterboden mit Karosseriedichtmasse eglisiert. Grundierung, Deckfarbe, weil zu diesem Zeitpunkt das Fahrzeug noch aktiv im Straßenverkehr bewegt wurde.

 

September/ Oktober 2007: Endspitze hinten Beifahrerseite instandgesetzt, Innenseite gut, nur Aussenseite als Reparaturblech eingesetzt.

Im August 2008 wurde das Fahrzeug dann abgemeldet und die eigentliche Restauration konnte beginnen.

 

Sommer 2008: Erneuerung der Dreiecke vor den A Säulen Blechen, sowie Bereinigung des Scheibenwischerkastens, anschließend grundiert.

Erneuerung der Frontschürze sowie Lampenränder.

 

Sommer 2009: Beidseitig Radläufe sowie Schwelleransatz incl. Innenradlauf neu geschweißt.

 

Winter 2009-März 2010: Vorbereitung des neuen Motors, Zylinderkopf, Nockenwellengehäuse perlgestrahlt, neue Ventile, Aufarbeitung von Verteiler usw.

 

Sommer 2010: Einspachteln der Lampenränder, Fertigstellung der kompletten Front zur

Lackierungsvorbereitung.

Im Zuge der Restauration erhält das Auto (original 13N) den 16S Motor. Da hierfür auch andere Federbeine, Antriebswellen und Getriebe nötig sind, konnte ich diese von einer Fahrzeugzerlegung mit diesem Motor verwenden.

 

August 2010: Achsteile gesäubert, gestrahlt, schwarz pulverbeschichten lassen.

Radläufe hinten eingespachtelt .Scheibenwischerkasten mit der neuen Farbe Red Rock lackiert (Fertigstellung)

Zusammentragen aller Teile, die Gelb oder schwarz Chromatiert werden sollten.

(Vergaserteile, Bremskraftverstärker, Schrauben), Fertigstellung 30.August 2010

 

Mai-Juli 2011: Radläufe fertig eingespachtelt, Füllgrundierung aufgebracht, schleifen, Spachtellunkerstellen ausgebessert,Lackiergrundierung aufgetragen.

 

Juli 2011: Schwellerunterseite vom hartnäckigen Unterbodenschutz befreit, Roststellen beseitigt, 2x grundiert, Überlackierbarer Unterbodenschutz 2 fach aufgetragen.

 

August -Ende Oktober 2011: Motor ausgebaut, kompletten Motorraum von Schweißspratzern und scharfkantigen Ecken befreit, gesäubert und angefangen zu schleifen, an vielen Stellen mussten dicke Läufer entfernt werden. Dies ist bereits geschehen. der Motorraum ist nun soweit vorgeschliffen, muß aber im nächsten Jahr weiterbearbeitet werden, da in diesem Jahr das Wetter und die Temparatur keine weitere Bearbeitung zuließ.

An diesem Fahrzeug geht es nun weiter im nächsten Jahr zunächst mit der Motorraumfertigstellung bis zur Lackierung in der Farbe Red Rock weiter. Dann in detailierter Beschreibung.

 

Seit dem 20. Mai geht es nun erstmal weiter mit der Fertigstellung des Motorraumes.


Sun Dec 04 14:53:03 CET 2011    |    Rennvan

Ich muß sagen Handwerklich nicht ungeschickt der Mann. Für Deine recht bescheidenen Mittel ein sehr gutes Ergebnis. Da könnte sich manch Möchtegern Schrauber/Restaurator ne Scheibe abschneiden.

 

P.S. Ich habe bei solchen Arbeiten die neuen Bleche immer rundum verschweißt, ist zwar viel aufwendiger aber erschien mir persönlich sicherer und "dichter" als nur Punkten. Und wenn alles Fertig schön von innen Konservieren (Wachs etc) sonst kommt die braune Pest wieder durch, durch das Schweißen wird ja auch die Versiegelung in Mitleidenschaft gezogen. Nur als Tipp ;)

 

Grüße aus HA

Mario

Sun Dec 04 15:03:36 CET 2011    |    bronx.1965

Ich muß mich dem Vorposter anschliessen. Saubere Arbeit.

Schön, dass sich auch Leute um den ungeliebten "D" kümmern. Dabei war der mechanisch unzerstörbar.

Ich würde allerdings auch eher durchschweissen. Aber, nichts für ungut, weiter so. :D

 

MfG, Bronx

Sun Dec 04 15:28:32 CET 2011    |    schipplock

was hast du genau fuer den Unterboden verwendet?

 

Danke :).

 

Ich abonnier deinen Blog mal; sieht sehr interessant aus.

Sun Dec 04 16:20:46 CET 2011    |    Reifenfüller135438

Klasse, gut gemacht. Ein Kadett D Caravan mit Niveauregulierung (aufblasbare Stossdämpfer hinten).

 

Gerne erinnere ich mich an den Kadett D, der bei uns aus dem Straßenbild völlig verschwunden ist. Es gibt keine mehr, noch nicht mal mit H-Kennzeichen. Wir hatten in der Familie zwei: Einen aus 4/80, 4türig (der mit Kofferraumklappe) und dem 1.3 N-Motor sowie der Berlina-Ausstattung in Saphirblau-Metallic. Der Zweite aus 7/83 war ein 3Türer in Polarweiß mit roter Innenausstattung als Berlina, der 1.3 S-Maschine und Schiebedach. Beide kamen aus Bochum und haben leider gut gerostet: Der Blaue hatte noch unversiegelte Schweißnähte an den Türunterkanten, so dass an allen vier nach zwei Jahren der Rost aus den Schweißnähten kroch. Bei dem Weißen waren Innenkotflügel und Außenwandblech hinten unten links nicht richtig verschweißt, so dass die Bleche auf einer Länge von ca. 20 cm einen Abstand von 4-5mm zueinander hatten. Es gab beim Karosseriebau im Bochumer Werk noch wenig Automatisierung.

 

Warum hast Du für Deinen 1.3 N die Frontschürze mit den zwei großen (Plastik verschlossenen) Öffnungen verbaut, die nur bis MJ 81 auch die 13hunderter hatten und nicht die geschlossene, wie sie bereits original bei Deinem MJ verbaut war. Gibt es die nur als einzigen Ersatz?

Was sind das für Kunststoffeinsätze/Lokaris, die Du vorne verbaut hast? Original waren die m.W. nicht, aber dringend notwendig.

 

Viele schöne Jahre mit Deinem Kadett D.

Opelstar

Sun Dec 04 16:40:10 CET 2011    |    dodo32

Tolle Arbeit! Ich bin immer wieder schockiert, wie sehr die alten Opel rosten. :eek:

Sun Dec 04 16:59:55 CET 2011    |    16SDriver

Also zunächst zu den bescheidenen Mitteln... wer Motoren ausbaut, zerlegt und ein Auto restauriert verfügt natürlich nicht nur über Hammer und Schraubendreher. Das ist auch bei mir so. Das Inventar ist schon beträchtlich, es gibt fast keine Arbeit, die ich nicht durchführen kann. Trotzdem gibt es natürlich noch bessere Spezialwerkzeuge und mein Schweißgerät ist auch nicht von Elektra Beckum.

 

Zum Unterboden, da hab ich noch gar nichts verwendet, der präsentiert sich in einem matten schwarz original Werksmaterial. Den wollte ich eigentlich nur optisch aufhübschen, weil es gibt keinen Rost am Unterboden man soll es nicht meinen. Selbst die meißt nassen Matten unterm Teppich sind tadellos und noch nichtmal an den Sitzbefestigungen Flugrost. Deswegen lohnt sich das bei dem Fahrzeug auch besonders.

 

Zum schweißen, ich habe Zweiebenen Schweißen durchgeführt, heißt am Blechrand und zwei cm darunter.

Warum? Weil man so verhindert, das die überlappten Bleche später bei aktivem Betrieb durch Verwindung der Karosse an der Schweißstelle wippen können und damit der Spachtel brechen könnte.

Ein Durchschweißen macht es aus meiner Sicht nicht besser, im Gegenteil, das Material wird durch die doch recht große und lange Hitzeeinwirkung im Gegensatz zum Punktschweißen wo ja nur zwei Materialien durch kurzzeitige Erhitzung miteinander verschmolzen werden geschwächt, das Gefüge von Stahl ändert sich irreversibel wenn ein bestimmter Temperaturpunkt überschritten wurde (innere Spannung). Das würde es höchstens weicher machen. Mit Dichtigkeit hat das nichts zu tun. Wenn man nun die 1700 anderen Bilder, die bei jedem Arbeitsgang entstanden sind sehen würde, sieht man daß die Schweißpunkte und die Überlappung der Bleche nach dem Schweißen und egalisieren der Schweißpunkte mit Rostschutz zunächst mehrfach bestrichen wurden, sodaß es auch zwischen die beiden Bleche läuft. Die Radlaufbleche wurden an den Stellen wo sieht aufeinander liegen mit fett vorher eingepinselt, bei nachfolgen Schweißen wurde dies durch die Wärme weicher und hat sich richtig schön verteilt an der Senkrechten Kante. da kommt auch kein Mike Sanders hinterher hin, aber vorher eben.

 

Zu den Radlaufeinsätzen, sind keine Lokari's, die sind Ergebnis meiner Gedanken, gebaut erstmalig bei meinem ersten Kadett D eben wegen der ständigen Pest an der A Säule aus zwei Ascona C Radlaufplastiken. Ascona C hat einen fast gleichen A Säulen Aufbau, daher passt das mit den Ecken gut, lediglich der Verlauf der Kotflügelkante ist  etwas anders, daher braucht man zwei die man zusammenschnippelt.

 

Zum Thema H Kennzeichen, oh doch es gibt schon welche, mein Kollege hat eines, bei uns fahren schon drei rum, zwei davon werden aber wie so oft eben als billiges altes Möhrchen jetzt verheizt, eben noch top Zustand bald schon auf dem Schrott.

 

Wie schon gesehen, es ist ein Voyage mit Niveuregulierung, wenn er fertig ist ist es ein Berlina Voyage mit Colorverglasung in absolutem Originalzustand. So wie es im November 1982 bestellbar gewesen wäre.

 

Zu der Frontschürze, es wird ein 16S Motor verbaut, daher die mit den Luftschlitzen. Wenn alles fertig ist, wird er motormäßig so aussehen:


Sun Dec 04 17:15:32 CET 2011    |    bronx.1965

Okay, das ist eine gute Erklärung. Dann habe ich etwas dazu gerlernt. Ich schweisse sonst "durch".

Das werd ich mal testen. :confused:

Habe deinen Blog ebenfalls aboniert, mich interessiert, wie es weiter geht.

 

MfG, Bronx:) :D

Sun Dec 04 17:21:34 CET 2011    |    16SDriver

Also das  ist wie man weiß verdammt zeitraubend, die Schweißere an den Blechen vor der A Säule, die Schweißstellen innen müssen ja auch wieder abgeschliffen werden, da lag ich bei 35 Grad im Auto kopfüber im Fußraum mit der Flex, teils nur mit Dremel, weil Flexscheibe zu groß war um in die Ecken zu kommen der Schleifstaub auf der verschwitzen Haut rostete sofort nicht besonders angenehm. Aber da musste ich durch.

Wer mehr sehen möchte, in meinen Thema www.motor-talk.de/.../...rund-um-den-originalen-kadett-d-t1415504.html habe ich z.B den Austausch einer Endspitze bebildert beschrieben in Einzelbeiträgen:

www.motor-talk.de/forum/alles-rund-um-den-originalen-kadett-d-t1415504.html?page=10


Sun Dec 04 17:29:23 CET 2011    |    bronx.1965

Das kann ich nachvollziehen. Habe letztes Jahr einen unserer Omegas beim Wickel gehabt. "Nur" mal die hinteren Einstiege machen. Es sollte alles anders kommen.

Es wurde dann der komplette "hintere" Teil der Carosserie. Es war einfach "nichts" mehr da.

 

Nun bin ich dabei, mir einen Rapid als Spaßtransporter zu richten. Dein Tipp mit dem Schweissen auf 2 Ebenen kann ich hier leider nicht mehr anwenden, da ich die hinteren Radläufe bereits fertig habe. Da es keine Rep-Bleche mehr gab, habe ich welche vom Fiesta-Courier genommen. Das ging besser als gedacht.

 

Danke für die Links.

Sun Dec 04 18:24:40 CET 2011    |    Spiralschlauch132989

Zuerst möchte ich erst mal mein Respekt bezeugen, da es nicht viele Idealisten gibt, die sich solch eine Mühe machen ein ehemaliges "Allerweltsauto" wie den Kadell D zu restaurieren. Besonders die eckigen Autos der Achziger Jahre haben momentan noch keinen grossen Liebhaberwert, daher ist es um so wichtiger, das sich jetzt jemand ihrer erbarmt, bevor sie alle weggegammelt sind.

Vor gut 15 Jahren stand ich vor einer ähnlichen Herausvorderung, nur war es damals ein 1972er Kadett B.

 

Zu dem "Durchschweissen" am Auto möchte ich noch hinzufügen, dass es wie oben bereits erwähnt einerseits nicht stabiler ist und zusätzlich an tragenden Teilen wie Holme auch nicht zulässig ist. Dort lässt der TÜV nur Punktschweissen zu.

Sun Dec 04 19:13:31 CET 2011    |    bronx.1965

An tragenden Teilen war mir bekannt. Ich bezog mich auf die Radlaufe und weitere, nichttragende Teile.

Habe gerad überlegt, wann ich den letzten D-Kadett auf der Strasse gesehen habe.

Ich kann mich nicht erinnern. Ja, erhaltenswert sind sie inzwischen geworden.

Mon Dec 05 14:59:38 CET 2011    |    Reifenfüller135438

Lassen wir die Kirche im Dorf: Für 26 Jahre Nutzung sieht der Kadett D richtig gut aus und der Rost hat nur die neuralgischen Punkte (hintere Radläufe, A-Säule und Frontblech) befallen, die fast jedes Fahrzeug gleich welchen Herstellers hat. Dass z.B. Endspitzen, Türen oder Schweller auf der Gesamtlänge noch nicht durchgerostet sind, ist ein großes Wunder oder wahrscheinlich ein Zeichen sehr guter Pflege.

 

Woher bekommst Du Deine Ersatzteile? Beim Schrotti wird man doch nicht mehr richtig fündig, oder? Hast Du das SR-Kombiinstrument installiert, das ab 83 auch beim Berlina serienmäßig verbaut war? Hat Deiner ein 4- oder 5-Gang-Getriebe? Welches Lenkrad hat er (4Speichen/Berlina oder 3Speichen/SR)?

Mon Dec 05 16:25:23 CET 2011    |    16SDriver

Also in der Tat, man glaubt es nicht das Auto war in erster Verwendung als Lastesel für eine Trinkhalle der Mutter der letzten Besitzerin im Einsatz, aber es wurde immer viel Wert darauf gelegt das nichts beschädigt wurde. Garagenwagen, wenn er nass war immer erst mit offenem Garagentor trocknen lassen. Die Türen sowie Schweller und Unterboden sind tadellos bis auf eben das Ansatzstück hinten beidseitig. Die größten Dummheiten sind von Fachfirmen fabriziert worden. Z.B neue Niveaudämpfer rein, von wegen abgeschliffen neu lackiert und 600 Euro berechnet. Halbes Auto neu lackiert, erzählt Teile wären nicht da, deswegen Auto nicht fertig und in Wirklichkeit mussten die Folgen einer Batterieexplosion vor dem Auto vertuscht werden. Kurze Zeit später platzte überall an der Front und Schürze an den säureeingewirkten Stellen der Lack ab.

Aber er fuhr bis zuletzt super, 5,8L mit dem 13N Motor ohne Klappergeräusche und das mit den an den Stellen typischen Punkten aufgetretenen Rostschäden, die doch massiv waren. Bin mal gespannt wie es sein wird, jetzt wo die Stabilität wieder hergestellt ist.

 

Zu den Ersatzteilen, ich mach das ja nicht erst seit gestern, wer heute sagt ich kauf mir so ein Auto und restauriere das und dann anfängt Ersatzteile zu suchen, hat meist verloren. Ich habe seit den 90er Jahren meinen Superschrottplatz Franz Maag in Essen regelmäßig besucht und alle Kadett Teile die irgendwie brauchbar und rar erschienen mitgenommen. Folge:ein Lagerhaus voll mit Kadett D Teilen. Dazu regelmäßig Ebay Süchtelei und die Geheimwege die ich kenne und man hat seine Ersatzteile, sehr viele massig in Neuteilen´, speziell Vergaserteile, 3 Motoren auf Lager, 6 Nockenwellen und das wichtigste Federbeinstützlager.

Schrottplatz heute ist vorbei, Opel hat viele Teile die passen auch von anderen Modellen, aber die wirklich große Zeit war so 2003 vorbei.

 

Ich habe den großen Tacho mit Econometer, war aber nicht Werksmäßig bestellt, habe ich nachgebaut. 5 Gang F10 3,74 WR hat er nachgebaut bekommen, ist aber viel zu lang. Original war ein 4 Gang Getriebe dran. Derzeit hat er das Frisco Lenkrad vom Kadett E, ich überlege aber wenn es soweit ist das 4 Speichen Berlina Lenkrad reinzubauen. Original im Voyage war das 2 Speichen Lenkrad aus der Luxusversion.

Er bekommt noch Scheinwerferreinigungsanlage, Zusatzscheinwerfer Hella Rallye 1000 und die original NSW.

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16SDriver 16SDriver

Alt Opel Euroservice


Ich komme aus Bochum und beschäftige mich nun seit 1991 mit Kadett D.

Ich sammle Prospekte, Werbeartikel und technische Unterlagen die es über den

Kadett D und den Opel Euroservice der 80er und 90er Jahre gab.