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Sat Jun 29 23:24:54 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Wave

Angekommen in Wien wurden wir vom Team BRUSA am Airport abgeholt und auch Team Austria war zugegen, so das wir gemeinsam in die Wiener Innenstadt aufbrechen konnten. Testen der öffentlichen Ladeinfrastruktur bei IBM nur einen steinwurf vom Stephansplatz entfernt, Ladeparken kostenlos in Innenstadtlage.

 

Gleich darauf nach Eichgraben in den Wienerwald im Westen der Hauptstadt zum Briefing und Teamvorstellung, und unser Auto war noch nicht eingetroffen. Nachdem der erste Schreck verdaut war die Erleichterung: Gegen 22h erreichte unser Fahrzeug das Hotel und die Vorbereitungen wie das Anbringen der Sposorenaufkleber wurde ebenfalls noch am selben Abend erledigt.

 

Nachdem wir nun mittlerweile erfolgreich die ersten beiden Tage der WAVE 2013 bestritten haben, kann man schonmal so viel sagen, dass die Feinplanung der verkürzten WAVE in diesem Jahr dem Funfaktor keinerlei Abbruch tut. Nach dem offiziellen Start in Eichgraben am 27.6. fuhren wir direkt in die österreichische Hauptstadt Wien zu einem Sponsorentermin.

 

Der erste Tag klang dann relativ geruhsam nach Besuchen in der schönen Stadt Baden mit Besuch des dortigen Casinos und einer Partie Roulette aus beim gemeinsamen besuch des Winzerfests in Eisenstadt. Und schon trafen wir auf die ersten technischen Probleme - wider erwarten allerdings nicht bei den älteren Fahrzeugen! Unser technischer Support Vivien, der ja im letzten Jahr seinen Peugeot 206 bei einem schweren Unfall als Totalverlust abschreiben mußte, bekam Elektrikprobleme in seinem nagelneuen Renault Zoé. Nachdem die 22kV-Ladung an der Ladestelle kurz unterbrochen wurde, zeigte das bunte Armaturenbrett nur "Ladung unmöglich" an, alle Versuche den Wagen bei 77km Restreichweite zur Ladung zu bewegen schlugen fehl. Wir kamen auf die Idee dem Wagen mit einem CAN-Werksstecker beizukommen - aber wo zur Hölle befindet sich beim Zoé dieser Stecker. Nach gut 1h erfolgloser suche im haptisch gut gestalteten Innenraum mußten wir die brachiale Methode einsetzen: Strom direkt an der 12V-Batterie abklemmen, zur Not ebenfalls auch an der Traktionsbatterie, um eventuell den Fehler zu löschen. Vivien war schließlich für den Folgetag als Vorhut eingeteilt, und sollte gleich morgens ins 122km entfernte Güssing zur Bereitstellung der Stromversorgung aufbrechen.

 

Nachdem der Strom an der 12V-Batterie abgeklemmt war erschein derselbe Fehler wieder und eine Ladung war unmöglich. Erst als die Traktionsbatterie mit abgeklemmt wurde, erschien zwar der gleiche Fehler auf dem Armaturenbrett - diesmal allerdings auf französisch und genau dies lies hoffen, denn eine Testladung lies den Fehler nach einigen Momenten verschwinden. Bingo!

 

Aber dennoch würde ich gerne wissen, wo beim Zoé die CAN-Buchse lokalisiert ist!

 

Unser eigenes Einsatzfahrzeug bewährt sich - bis auf ein paar Kinderkranheiten eines Umbaus abgesehen recht gut und zuverlässig. Rund 240km Reichweite sind drin! Pro 100km gehen um die 90 Ah raus aus der Batterie - für eine fahrende Schrankwand ein recht guter Wert. Genaue Verbrauchsdaten kommen noch. Kinderkrankheiten gilt es aber auch noch auszumerzen: Unterhalb 10 km/h springt der Citroen C3 Picasso nämlich in einen Stromsparmodus, hervorgerufen wegen des fehlenden Motors und implausibler CAN-Bus-Meldungen. Somit gibt es kein ESP, keine elektrischen Fensterheber, Armaturenbrettbeleuchtung, Radio und wohl gehört keine Blinker! Das programmieren wir aber noch raus...

 

Die üppige Reichweite verhilft uns zu entspannter Teilnahme, ohne viel Stress und Zeitnot - Luxus pur.


Fri May 31 21:10:57 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: c3, citroen, C-Zero, picasso, wave

So, die letzten Vorbereitungen für die WAVE Elektroautorallye laufen bei uns auf Hochtouren! Gerade erst letzte Woche konnte ich endlich die Aufkleber der Sponsoren aus der Druckerei abholen, damit alle generösen Gönner auf unserem schneeweißen Citroen C3 Picasso auch entsprechend zur Geltung kommen.

 

 

Das benötigte Equipment liegt ebenfalls schon bereit und wartet darauf verpackt zu werden. 10m-Verlängerungskabel, CEE-Stromverteiler, Warnwesten, Erste-Hilfe-Koffer, Abschleppseil und ein wenig Bordwerkzeug nehmen wir im Flieger mit, denn das Auto wird uns dort in Eichgraben bei Wien am Abend des 27. Juni bereits erwarten. Einige Restarbeiten müssen an dem Vorabend des Rallyestarts noch erledigt werden. Unsere Flüge von Toulouse nach Wien und zurück von Zürich sind selbstverständlich CO²-Neutral gebucht, dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen.

 

Weitere Informationen zur Rallye auf der offiziellen Website: www.wavetrophy.com

 

Ein erfreulicher Punkt steht bereits jetzt fest: Zum Guinness-Weltrekordversuch am 6. Juli 2013 in Zürich anläßlich des dort stattfindenden größten Volksfest der Schweiz, dem Zürifäscht, haben sich ausreichend Teilnehmer angemeldet - wir werden den Rekord für die größte Zusammenkunft und Parade mit reinen Elektrofahrzeugen brechen. Eröffnet wird diese stilgerecht von einem Smart Electric Drive der Züricher Polizei.

 

Die Welle ist also im anrollen!

 

 

Ich werde hier im Blog bevor es am 27. Juni nun endlich losgeht noch ein paar Videos und Artikel posten, zum Thema E-Auto-Zubehör und zu Fahr-/Spartipps - allerdings mehr ausgerichtet auf den C-Zero, da es sich bei unserem Rallye-Einsatzfahrzeug um einen doch etwas exotischeren Eigen-Umbau handelt und dieser doch in einigen Punkten schon etwas spezifischer ist.

 

Vorweg aber schon mal ein Paar wichtige Eckdaten unseres Dienstfahrzeuges, dem C3 Picasso 100% electric:

 

  • Reichweite: 200 - 220km
  • Schnelladung bei 3x 400V/16A: 4h

 

Ferner werden wir ebenfalls ein eBike mit an Bord haben, um die schöne Alpenlandschaft aus der Nähe genießen zu können.

 

Und: Für Kurzentschlossene sind auch noch zwei Starterplätze für die gesamte Rallye übrig! Anmeldungen zur Elektroautoparade in Zürich werden zu jeder Zeit entgegengenommen, man muß sich nur auf der Website mit dem Formular registrieren.


Thu May 23 21:25:17 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Drohne, Phantom, Reisetipp, WAVE

Nicht das mich nun hier alle als extremen Öko-Verfechter abstempeln, nur weil ich ein Elektroauto fahre. Nein, denn ab und zu lade ich die Familie in den 2.9 Liter JTD von Fiat mit Wohnaufbau und verbrate guten Gewissens die eingesparten CO2-Emissionen an einem einzigen Wochenende.

 

Letztens ging es von Toulouse in Richtung Atlantik, genauer gesagt 4,5h entfernt in Richtung Arcachon. Unter Kennern sicherlich ein Begriff, denn die Gegend um diese Kleinstadt bietet mehr als nur guten Wein und frische Austern!

 

Und auch Landschaftlich wird einiges geboten, die Düne von Pilat zum Beispiel. Europas flächenmäßig größte und vor allem höchste Düne. Gut 5m bewegt sich das wohl weltgrößte Katzenklo pro Jahr landeinwärts - schon beeindruckend, vor allem wenn man mal dort oben draufgeklettert ist.

 

 

Interessant auch das nahegelegene Museum, wurde doch letztens erst neben den vielen Wehrmachtsbunkern doch ein ganzer prähistorischer Wald inklusive frischer pflanzbereiter Tannenzapfen von der Düne freigegeben.

 

 

Und wenn man sich erstmal selbst die Mühe gemacht hat raufzuklettern und sich auf der Düne befindet, relativiert sich recht schnell das eigene Dasein in seiner Gesamtheit. Also, unbedingter Reisetipp für Arlantikurlauber die nördlich von Bordeaux noch Ausflugslocationd suchen. Nahe bei liegen zum Beispiel das Wasserflugzeug-Museum von Latecoeure neben Biscarosses und viel Platz zum ausgiebigen Strandwandern.

 

 

Ich für meinen Teil testete schon einmal mein Equipment für die bevorstehende WAVE Rallye: Die In HD filmende Drohne namens DJI Phantom. Und was soll ich sagen, das Ding ist robust und macht sehr viel Spass und vor allem eröffnet es einem einen völlig neuen Blickwinkel und Sichtweise.

 

 

Ich kann es kaum erwarten, dieses Spielzeug endlich in den Alpen einsetzen zu können, um Euch nette Impressionen von der eRallye liefern zu können.


Thu May 23 15:20:26 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Citroën, C-ZERO, Elektroauto, Testbericht, Vergleich, wave

Manchmal kann ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln, wenn es darum geht mit welchen Mitteln und Aktionen Hersteller versuchen die Elektromobilität unter das Volk zu bringen. Da wird vollmundig mit Probefahrten für ein oder zwei Tage oder höchstens eine Woche geworben. Derweil erschüttern mich sogar die recht niedrigen Verbrauchswerte von 4,5l/100km in meinem Audi A3 TDI.

 

 

Wie soll man denn da bitte als konventioneller Autofahrer objektiv Sinn und Nutzen eines Umstiegs auf ein Elektroauto einschätzen. Ich bin letztes Jahr die WAVE-Rallye von Genua nach Amsterdam mitgefahren und kurz darauf hat bei mir ein Umdenkprozess eingesetzt (dazu werde ich auch noch hier eine kleine Videoreihe starten).

 

Umdenken fängt bei vielen im Portemonnaie an – da wo’s eben in der Regel am meisten wehtut. Gelegen kam bei uns das meine Frau sich nach einem neuen Wagen umsah. In Frankreich beträgt die Förderung für reine Elektromobile bis zu 30% vom Anschaffungspreis und somit war klar: Ein Elektroauto sollte es sein! Nicht weil wir Öko-Verfechter sind, sondern aus dem einfachen Grund das meine Frau des Öfteren wegen der morgendlichen Staus lieber mit dem Motorrad zur rund 30km entfernten Arbeit fährt und das Auto höchstens auf Kurzstrecke für die Fahrt zur Schule, zum Einkaufen oder wann immer das Wetter zu schlecht ist zum Motorradfahren (ja das gibt es auch manchmal in Südfrankreich) eingesetzt wird. Kleiner Marktüberblick: Mitsubishi I-MiEV und seine Zwillinge Peugeot iON und Citroen C-Zero sind bewährt gut und vor allem sehr günstig zu haben.

 

Laut Liste kostet ein C-Zero in Deutschland knapp 30.000€, zu haben ist er aber schon vielerorts zu Preisen zwischen 16.900€ und 24.000€. Wir erhielten unseren schwarzen C-Zero für 23.800€ inklusive Transport zu uns nach Frankreich als Tageszulassung mit deutschen Papieren. Vom französischen Staat erhielt meine Frau 6.855€ rund 2 Monate nach erfolgter Anmeldung zurück, der C-Zero kostete also unter dem Strich nur knapp 17.000€.

 

Was bekommt man schon für 17.000€ an herkömmlichen Autos geboten? Einen mittelmäßig Ausgestatteten Polo? Einen nackten Golf? Im C-Zero ist hingegen schon viel an Optionen drin: Bluetooth-Radio mit FSP, EFH, ABS, Klimaanlage, Automatik und als unbezahlbares Extra obendrauf: Das gute Gewissen mittelfristig etwas für den Geldbeutel und unsere Umwelt zu tun.

Und Platz hat man im C-Zero! Durch das Minivan-ähnliche Konzept mehr als üppige Kopffreiheit, umlegbare Rücksitzbank und sogar unsere Tochter hat mehr Beinfreiheit im Römer Kidfix mit Isofix auf der Rückbank als in einem Passat! Im Stadtverkehr ist man im Spurt King an fast jeder Ampel dank des unterbrechungsfreien Durchzugs und des hohen, ab 0U/min anliegenden Drehmoments von 180 Newtonmeter und 47kW Leistung.

 

 

Und ein weiteres Plus im C-Zero und seinen Brüdern: Keine Experimente mit der Installation von Wallboxen in der Garage oder dem Kauf von zusätzlichen „Notladekabeln“ (wie beim Renault Zoé), ein Elektroauto was einem zu 100% selber gehört und wo man keine teure und vollkommen unnütze Batteriemiete jeden Monat bezahlen muss.

 

Aber wie sieht es im Alltagsbetrieb aus?

 

Als allererstes kommt von unbedarften Automobilisten stets die Frage: „Und wie weit fährt der mit einer Ladung?“. Komischerweise fragt diese Frage niemand bei einem Benziner oder Diesel. Nächste zumeist aufkeimende Frage: „Und wie lange dauert denn das Laden?“. Fragt auch nur irgendjemand einmal wie lange sein Gegenüber denn so im Schnitt an der Tanke steht? Soviel Vorweg: Die Reichweite des C-Zero beträgt getestete 145km+, Normalladung mit 16A dauert 5h, Schnellladung (CHAdeMO) an speziellen Säulen unter 20 Minuten möglich! Noch Fragen?

 

Die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität ist also nur eine Frage der eigenen Organisation und der zur Verfügung stehenden Infrastruktur! Kanpp 80% aller Leute fahren pro Tag im Schnitt nicht mehr als 30-75km (einfache Strecke) zur Arbeit, für diesen Personenkreis reicht bereits ein Elektroauto der ersten Generation wie eben I-MiEV, C-Zero & Co. vollkommen aus.

In puncto Kosten habe ich mal meine Zahlen vom Passat rausgesucht, der kostete mich seinerzeit inklusive aller fälligen Kosten rund 12€/Tag! Darin enthalten sind Kraftstoff, Pflege, Werkstattkosten, Steuern & Versicherung. So viel vorweg: Der C-Zero kostet uns nicht einmal ein Viertel so viel pro Tag!

 

Dazu kommt das man einen echten Hingucker fährt! Die Leute verrenken sich die Köpfe. Gleiten im Elektroauto ist viel sanfter und entspannter für alle Beteiligen, wie z.B. Anwohner als im Benziner. Sehr oft genieße ich die Fahrten im EV über das Land, schalte das Radio aus öffne das Fenster und lausche nach draußen. Autofahren kann ja so entspannend sein – selbst im morgendlichen Stau.

 

Einen detaillierten Test des C-Zero kommt zu gegebener Zeit noch an dieser Stelle. Versprochen.

 

Und die laufenden Kosten?

 

Denen wollte ich mit einem Energiekosten-Manager mal haargenau auf Grund gehen. Vorteil: Man zählt den wirklichen Verbrauch ab Steckdose und kann ungefähr seinen Jahresverbrauch sehr genau hochrechnen.

 

 

Bei einem Kilometerstand von derzeit über 5.000km kosteten mich bislang die letzten 1.133km an der heimischen Steckdose nur 16,26€. Pro Monat also unter 20€, dafür bekommt man in Großstädten nicht einmal eine Monatskarte für den ÖPNV.

Leider habe ich das Energiekostenmessgerät nicht früher einsatzbereit gehabt, um sozusagen ab „Stunde 0“ Messdaten zu besitzen, ein Trend ist hingegen erkennbar: Der Durchschnittsverbrauch sinkt von Anfangs 16kWh/100km immer weiter ab – eine Folge der steigenden Temperaturen, der Gewöhnung oder des Einfahrens? Jedenfalls, bei einem Gesamtverbrauch ab Steckdose macht dies inklusive aller Verluste nur 14,04kWh/100km oder anders ausgedrückt: Nur 1,90€/100km im Citroen C-Zero. Ein vergleichbarer hypermoderner Diesel mit 4,5l/100km ist um den Faktor 3,4 teurer im Unterhalt.

 

 

Zum Vergleich: Ein Diesel dürfte höchstens – energetisch gerechnet – rund 1,4l/100km verbrauchen um mit diesen Werten mithalten zu können. Ganz zu schweigen von den CO²-Emissionen, die beim Verbrennungsmotor weitaus höher liegen, wie die folgende Rechnung belegt. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe bei der CO²-Emission pro kWh bereits mit dem recht hohen deutschen Wert von 469g gerechnet. Und selbst hier ist das Elektroauto mit fast der Hälfte an Emissionen besser gestellt.

 

 

Am Ende eines Jahres hat man bei 10.000km Laufleistung – alleine durch Einsparung bei den Kraftstoffkosten – rund 450€ mehr in der Hand als bei einem Audi A3 TDI. Und durch Steuerbefreiung, niedrigere Versicherungstarife und Möglichkeiten für lau an öffentlichen Säulen zu laden, könnte man den Kostenvorsprung mühelos weiter zu Gunsten des Elektroautos weiter ausbauen.


Tue Feb 19 21:59:58 CET 2013    |    taue2512    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Citroën, C-ZERO, Louis Palmer, Video, WAVE

Also ich selber bin ja nun mittlerweile wie man hier aus meinem Fahrzeugprofil erkennen kann selbst bekennender Elektromobilist mit einem Citroën C-Zero. Hier mal ein recht interessantes Video über den Mann, der hinter der WAVE steht. Solarpionier Louis Palmer aus der Schweiz.

 

http://www.myvideo.ch/watch/8658611

 

 

 

 

 

 

Die Unwägbarkeiten eines solchen Vorhabens werden, so denke ich recht gut aufgezeigt. Interessant insbesondere mitzuverfolgen, wie das öffentliche Interesse an einem solchen Unternehmen ist.

 

 

Ja, versprochen. Demnächst an dieser Stelle mehr zu meinen eigenen persönlichen Erfahrungem im eigenen Elektroauto!


Mon Jan 28 00:40:16 CET 2013    |    taue2512    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: C-Zero, Elektromobilität, EV, Video, Wave

Hier nocheinmal das offizielle Video der vergangenen WAVE.

 

 

Die nächste Ausgabe startet am 28. Juni und dauert eine Woche lang bis zum 7.7.2013 - die Streckenführung wird mitnichten uninteressanter, denn es geht von Wien quer durch die Alpen nach Zürich.

 

 

Unter anderem sollen dabei mehrere Rekorde für Passfahrten und den längsten E-Autokorso aufgestellt werden! Es werden auch zum allerersten Mal Hybrid-Fahrzeuge zur Teilnahme zugelassen sein - allerding nur mit komplett deaktiviertem Verbrennungsmotor.

 

Mehr Informationen zur WAVE 2013 und zur Streckenführung: www.wavetrophy.com


Fri Oct 05 20:23:19 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Video, Wave

Ein kleiner Einblick hinter die Kulissen und (m)ein paar Gedanken zum Thema eMobilität. 

 


Thu Oct 04 14:12:24 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Video, WAVE

Wer kennt es nicht, das virale Video namens "Where the hell is Matt?", in dem der Hauptdarsteller - von einer Süßwarenfirma gesponsort - an den unmöglichsten Plätzen überall in der Welt immer ein- und dieselben Tanzschritte wiederholt, damit nachher im Zusammenschnitt ein nettes Patchwork von interessanten Schauplätzen und Statisten entsteht.

 

Während der WAVE Elektrofahrzeugrallye hatten wir diese Idee aufgegriffen und uns ebenfalls zueigen gemacht, denn WAVE bedeutet ja übersetzt eigentlich Welle. Eben diese Welle wollten wir in den Köpfen der Menschen die wir mit unserer Präsenz in den vielen Stationen erreichten ins Rollen bringen. WAVE bedeutet aber auch winken und somit war schnell klar, das um ein Teil dieser Welle zu werden - winken Pflichtprogramm wurde.

 

 

Hier der Zusammenschnitt der besten "WAVEings", zu denen generalstabsmäßig in den Roadbooks jedes Mal bei jedem Halt aufgerufen wurde. Uns und den vielen Menschen, denen wir auf der Reise begegneten bereitete dies sichtlich viel Spaß.

 

 

Da bereits ein paar Fragen gestellt wurden, bzgl. des Ablaufs und warum z.B. keine Werksteams teilnahmen: Während der Rallye waren nur 100%ige eCars zugelassen, es gab Punkte für das pünktliche Ankommen, Publikumsbewertungen, Kofferraum-, Nutzwert- und Bequemlichkeitstests, sowie Verbrauchstests mit dem Ziel maximaler Effizienz. Dies alles floss in eine Endbewertung ein, Team Austria auf Tesla Roadster und Twike gewannen am Ende den ersten und zweiten Platz. Der einzige "Werksrenner" war neben den beiden Twikes der Leaf von Nissan Deutschland. Mehr zu weiteren Hintergründen demnächst.


Tue Sep 25 15:35:26 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Video, Wave

Harlingen (NL) - Amsterdam

 


Tue Sep 25 15:33:33 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Video, Wave

Leer - Harlingen (NL)

 


Tue Sep 25 15:31:52 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Video, Wave

Paderborn - Bad Pyrmont - Osnabrück

 


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