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Fri Jun 25 17:38:11 CEST 2010    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1061)    |   Stichworte: Geländelimousine, Geländewagen, MOTOR-TALK, SUV, SUVs, Umfrage

Findest Du SUVs auch als Stadtauto geeignet?

Vor 15 Jahren noch total unbekannt bzw. als „Exot“ auf unseren Straßen unterwegs – gerade auch im Stadtverkehr - heute ein alltägliches Bild neben Kleinwagen, Limousinen, Kombis und Co: Die SUVs - Sport Utility Vehicle, die zu Deutsch auch als Geländelimousinen bezeichnet werden.

 

1996 brachte Subaru mit dem Subaru Legacy Outback AWD das weltweit erste Sport Utility Vehicle auf den Markt, welches für gelegentliche Ausflüge abseits befestigter Straßen gut geeignet war und den weltweiten Trend der SUV Fahrzeuge auslöste. Mittlerweile gibt es kaum einen Fahrzeughersteller, der kein SUV in seinem Modellprogramm hat. Sie sind in ländlichen Räumen ebenso häufig unterwegs wie in der Stadt.

 

Neben den bekannten Kritikpunkten, u.a. dem erhöhten Verbrauch durch das höhere Gewicht, haben SUVs auch die Vorteile der besseren Sicht auf die Straße durch die erhöhte Sitzposition oder die höhere Einstiegskante, die nicht nur Ein- und Ausstieg, sondern auch die Beladung erleichtert. Nicht unerheblich gerade auch für die Nutzung als Familienauto.

 

Wir wollen von Dir nun wissen: Hältst Du SUVs auch in der Stadt für eine gute Alternative?


Wed Jun 30 18:06:29 CEST 2010    |    Multimeter9490

Ich fahre auch ein sogenanntes SUV. Bin damit sehr zufrieden-auch in der Stadt. Fährt sich allemal besser als die kleinen Gurken wo einem bei jedem Schlagloch (davon haben wir ja mittlerweile genug) die Bandscheibe rausspringt. Aber wo wären wir wenn jeder den gleichen Geschmack hätte? Dann wäre das Leben ziemlich öde und keiner könnte sich über den anderen aufregen.

Wed Jun 30 18:28:23 CEST 2010    |    PS-Schnecke29005

Ich muß mich leider nochmals zum Thema SUV äußern.

Was hier, von verschiedenen Usern, an Schwachsinn, gegen den SUV geschrieben wird, ist einfach sagenhaft. Diesen ganzen Blödsinn zu komentieren, würde den Rahmen dieses Talks sprengen.

 

Sunface

Wed Jun 30 19:05:16 CEST 2010    |    Batterietester27235

Hallo zusammen!

 

Diese Art Umfrage ist ebenso alt, wie die darin versteckte Neiddiskussion, die offensichtlich immer wieder von Mißgünstigen, Ökofaschisten, Bild-Lesern und/oder von komplett Ahnungsbefreiten angestachelt wird.

* die Mißgünstigen reden alles schlecht, was sie sich selbst nicht leisten können/wollen,

* die Ökofaschisten hetzen wegen der schlechten "Ököbilanz", während sie selbst meist Kübel bewegen, die nicht einmal die rote Plakette erhalten,

* Bild-Leser glauben ohnehin alles besser zu wissen,

* und die Ahnungsbefreiten werfen den SUV in den gleichen Topf wie den Geländewagen...

Tipp: lässt sich eigentlich leicht am Nicht- oder Vorhandensein von Differenzialsperren und/oder Getriebeuntersetzung unterscheiden.

 

Wenn ich mir hier die immer wieder aufs Neue angeführten Contra-Argument ansehe, kann ich mittlerweile nur noch müde lächeln.

Da wird davon geschrieben, dass Fahrzeuge dieser Klasse träge, verkehrs- und sichtbehindernde Ungetüme sind, die Unmengen Kraftstoff verbrauchen, die Umwelt verpesten, die Räume des ruhenden und rollenden Verkehrs übermäßig in Anspruch nehmen und grundsätzlich keinerlei praktische Daseinsberechtigung hätten.

Wer bei dieser Aufzählung mindestens drei Mal zustimmend nicken konnte, soll sich ernsthaft einmal fragen, warum er sich so leichtfertig zu mediengesteuerten Marionettendiskussionen instrumentalisieren lässt.

 

Dass es Verkehrsteilnehmer gibt, die selbst mit den Außenabmessungen eines Fox nicht zurecht kommen, steht außer Frage und findet sich auf den Fahrersitzen aller Fahrzeuggrößen wieder.

Ebenso sind viele Stellplätze unsinnig klein bemessen, was sicherlich auch Fahrer von sportlichen Zweitürern bestätigen können (bspw. Raumfabrik Karlsruhe: hier können auf drei eingezeichneten Stellplätzen selbst Polos nur zu zweit nebeneinander stehen, weil sonst die Türen nicht mehr zu öffnen sind).

 

Unwiderlegbare Fakten sind daher, dass ein SUV/Geländewagen nicht zwängsläufig:

- übermäßigen Verkehrsraum beansprucht

- einen Wendekreis wie ein LKw hat

- in keine Parkhäuser passt

- kein praktisches Ladevolumen besitzt

- keine Freisprecheinrichtung ab Werk verfügbar hat

- kaum aus den Pötten kommt

- nur für Mutti als Kindertaxi oder für Prolls als Egofeile dient

- eine Umweltbilanz hat, die mit Freiheitsentzug für den Besitzer bestraft werden muss

 

Leute, bleibt doch einfach mal auf dem Boden ;o)

Jeder hat für sich unabdingbare Kriterien und Forderungen, die er an sein Fahrzeug stellt.

Dem einen reicht es, wenn er trockenen Hauptes von A nach B kommt, der andere wünscht sich eben Übersicht, Sicherheit, Volumen, Kraft oder Extras, die man bei Golf & Co. vergeblich in der Aufpreisliste sucht.

Wer einen SUV/Geländewagen fährt, hat in der Regel auch seine Gründe dafür - und wenn es auch nur die zu dicke Brieftasche ist. Letztendlich geht das aber keinen Dritten wirklich etwas an.

 

Ich fahre ebenfalls einen Geländewagen, der ausschließlich auf befestigten Straßen bewegt wird und erfreue mich an jedem Kilometer, den ich sauber, mit viel Sicherheit, Übersicht, Souveränität, Zuverlässigkeit, Komfort und Kraft zurücklege.

 

In diesem Sinne - Cheers...

Wed Jun 30 19:08:18 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Solange man keine Dieseldreckschleuder fährt, ists doch OK. Nicht SUV gehören aus dem Stadtverkehr raus, sondern Diesel.

Wed Jun 30 19:14:23 CEST 2010    |    Reifenfüller2337

Mit einem dicken SUV in der Stadt ist völliger Quatsch, in mehrerer Hinsicht.

 

Alternative: Suzuki Jimny.

 

Es gibt kaum ein Fahrzeug, der im Gelände besser geht und der dabei sehr viel Spass macht.;)

Er ist klein, kompakt und sparsam im Verbrauch (6,5 l). Für den Stadtverkehr auch geeignet. Hoch, übersichtlich und sehr wendig.

 

Nachteil:

Einen dicken Pferdeanhänger oder einen großen Wohnwagen damit ziehen ist nicht, ebensowenig wie eine 2-tägige Urlaubsreise mit 4 Personen. Dafür sollte man dann doch noch auf ein komfortableres Auto zurückgreifen können. :confused:

Wed Jun 30 19:24:23 CEST 2010    |    Batterietester27235

@ meehster

 

Ist aber ein Diesel...

Mit zwei Partikelfiltern und sogar Euro-4 ;o)

 

Weiter passt er in die selben Parklücken wie mein Passat und nutzt auch in Baustellenbereichen gerne zügig den schmaleren Fahrstreifen.

Relative Außenabmessungen sind auch nicht das Problem, da bei uns die Fahrstreifen in der Regel und oftmals auch Stellplätze durch diese komischen weißen Streifen begrenzt sind.

Wer sich, unabhängig vom gelenkten Fahrzeug, dazwischen nicht zurecht findet, sollte besser auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen.

 

Der innerstädtische Verkehr kollabiert nämlich nicht wegen der zunehmenden Anzahl von schicken SUVs, sondern wegen dämlichen Verkehrsplanern und überforderten Verkehrsteilnehmern, denen jegliche Über- und Rücksicht abgeht...

 

Audi A4 = Riesenschlitten??? Was sind dann ein Audi Q7, VW T5 & Co.?

 

 

Für mich unsinnig sind Fahrzeuge ala Smart oder von mir aus auch zweisitzige Sportler.

Nehme ich meine Frau mit, bekomme ich die Einkäufe nicht mehr unter, und die Kinder müssen daheim vor den Fernseher gesetzt werden, weil sie ebenfalls nicht mehr mit ins Auto passen...

Wed Jun 30 20:19:46 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Mit einem aktuellen A4 darf man schon nicht mehr auf die linke Spur in Autobahnbaustellen, weil die Kiste zu breit ist. Mit noch breiteren Autos natürlich genausowenig, denn über 2 Meter Breite sind über 2 Meter Breite.

Wed Jun 30 21:45:22 CEST 2010    |    Batterietester134202

@ Spatenpauli:

 

Ach so..ok könnte hin kommen...

Lieben Gruss nach Bremen...sind auch bald wieder in deiner Nähe...

Dorum-Neufeld...

Ach ja Dein Nickname gefällt mir zum Teil...

Mein Verein: FC St.Pauli.... :-)

 

Lg ,

Roger

Wed Jun 30 22:37:45 CEST 2010    |    Spannungsprüfer17574

Ich fahre selber einen SUV - einen Audi Q5. Vom Preis her kann man damit in einigen Städten eine Eigentumswohnung erwerben. Mir gefällt der Wagen und ich habe diesen gekauft weil:

 

  • Das Einsteigen sehr viel bequemer & somit einfacher ist. In normale Limos wie 3er, A5.. muss man sich übelst verbiegen um da reinzukommen. Beim aussteigen braucht man ab einem gewissen Alter schon einen Zivi der einen dort raus zieht.
  • Platz! Der Wagen ist sehr geräumig, ich habe genügend Kopf- und Beinfreiheit, fühle mich überhaupt nicht eingeengt. Ideal für große Menschen die sich am Steuer eines Polo wie in einer Sardinenbüchse vorkommen.
  • Übersichtlichtkeit - erstaunlich wie mein Sichtfeld in normalen Limos eingeengt war.

 

In der Stadt kann man sich mit dem Wagen einwandfrei bewegen.

 

Schaut man sich mal die Autos in den Profilen der Contra-SUV-Postings an, so sieht man doch genau dass dies wieder eine reine Neiddebatte ist. Immer schön den anderen etwas Missgönnen, ist ja des Deutschen liebstes Hobby.

Wed Jun 30 23:59:53 CEST 2010    |    Turboschlumpf134505

Ich oute mich hier mal als Angehöriger der Nichts davon trifft für mich zu-Minorität.

 

Ich fahre gerne Kleinwagen - in einem Tiguan z.B. fühle ich mich nicht wohl - zu gross, zu unübersichtlich, zu "protzig". Hab auch kein Problem mit der <zensuriert>grösse, welches ich über Blech kompensieren müsste. Bleibe lieber bei meinem Polo: Klein, handlich, sparsam.

 

Meine persönlichen Deutungen für SUV sind übrigens:

a) Säuft Unverhältnismässig Viel

b) Super Unhandliches Vehikel

 

Aber wie so oft: YMMV

Thu Jul 01 00:30:29 CEST 2010    |    Reifenfüller45985

Dann will ich meinen Senf noch mal dazu geben.

Was ist wohl die bessere Alternative für die Stadt ?

1. Jeep Commander, VW Touareg oder andere. Diese Fahrzeuge bieten Platz für 7 Insassen, bei jedem möglichen Komfort. Nehmen wir nun einen Verbrauch von durchschnittlich 11-12 Liter Diesel, ergibt das 1.71 Liter pro Kopf auf 100 Km.

2. Der Kleinwagen als Oekomodell, bsp. Fiat Panda, Twingo, und viele andere, bieten auf sehr beengenden Raum knapp Platz für 4 Insassen. Werden die dann tatsächlich mit 4 Insassen bewegt, liegt der Verbrauch bestimmt nicht unter 7 Litern.

 

Also der Pro Kopf Verbrauch und damit auch der Ausstoss an Schadstoffen ist gleich.

 

Ein anderes Argument für den SUV ist meiner Meinung nach folgendes. Ich persönlich fahre lieber meinen hubraumstarken Commander, in Automatikversion, stressfrei bei 70 Km/H mit 1500 Umdrehungen pro Minute, statt ein kleines Oekomobil bei gleicher Geschwindigkeit min 4000 Umdrehungen weiter zu bewegen.

 

Also es gibt jede Menge Pros und Contras für und gegen die Suv's.

 

Gott sei Dank gibt es die Suv's, die Jeep's, die Limousinen, die Rennwagen, die Pick Up's, die Cabrios, die Kleinwagen, die Zweisitzer, die Van's in Hunderten Ausführungen. Da ist wohl für jeden was dabei. Oder wären Manche glücklicher es gäben keine Suv's mehr und jeder hätte ein Plastemobil wie zu früheren DDR Zeiten.

 

Ich wünsche Euch Allen, das Auto zu fahren was euch am meisten Spass macht .

Thu Jul 01 00:52:29 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

@ drsteelhammer: Irgendwas siehst Du falsch.

1.: Diesel sind Dreckschleudern, da gibt es nicht viel dran zu rütteln. Gegen z.B. einen Cherokee oder 300GE mit Benzin- oder Gasbetrieb gibt es in diesem Punkt nicht viel zu sagen, damit nimmt man abgastechnisch mehr Rücksicht auf die Leute in der Umgebung als mit einem Diesellinienbus.

 

2.: Kein halbwegs moderner Kleinwagen muß bei konstanten 70 km/h 5500/min drehen. Wir haben u.A. einen 1992er Fiat Panda Pink, der dreht da gerade mal knapp 2200/min. Den Panda haben wir übrigens eher als Kult, denn er ist so schön kreischend rosa ;) Und Stadtverkehr sieht der eigentlich auch nicht.

Thu Jul 01 07:34:47 CEST 2010    |    Federspanner32649

Zitat:

Meine persönlichen Deutungen für SUV sind übrigens:

 

a) Säuft Unverhältnismässig Viel

 

b) Super Unhandliches Vehikel

@imapc: du solltest dringend mal deine inzwischen überholten vorurteile ausräumen. beides ist völliger quatsch! auch suv haben heutzutags moderne und sparsame und abgasarme motoren welche die normen erfüllen. da sind alte kleinwagen oder die ganzen vans (ich denke da z.b. an die ganzen voyager etc) die viel grösseren dreckschleudern. klar gibt es immer ausnahmen, aber das ist der geringste teil. zum anderen kann ich nur sagen, dass du wohl noch nie! selber ein suv gefahren bist. da gibts auch reihenweise unscheinbare fahrzeuge, kleinwagen etc, die massiv unhandlicher sind! handlichkeit hat nichts mit grösse zu tun, sondern mit wendekreis, übersicht, rundumsicht, verwinkelung etc.

Thu Jul 01 08:49:08 CEST 2010    |    borsi112

Als Zugfahrzeug für 2 Pferde benötige ich meinen SUV. Ein großer Kofferraum für 3 Hunde ebenso. Brennholz aus dem Wald abfahren mit einem 2,5 t-Anhänger ist auch effektiver als mit einem Kleinwagen mit 750kg hinten dran. Ein Zweckfahrzeug eben. Ansonsten fahre ich fast nur in der Stadt. Ein zweites Fahrzeug dafür anzuschaffen wäre Geldverschwendung. So bleibt mir nicht anderes übrig, als mir dem "Großen" durch die Stadt zu fahren. Von der besseren Übersicht mal abgesehen bietet er allerdings auch einen besseren Schutz bei Verkehrunfällen. Da hat es schon so manchen Kleinwagen in Puzzleteile zerrissen, die ich dann leider berufsbedingt samt Insassen zusammen kehren musste. Solche Erinnerungen kommen bei der Fahrzeugwahl schnell wieder hoch.....

Thu Jul 01 10:19:07 CEST 2010    |    Reifenfüller6805

Moin,

 

mein Dicker ist für mich die eierlegende Wollmilchsau und ein Allzweckfahrzeug für Familie, Hund, Pferde, Einkäufe, Baumarkt etc., ein Mix aus geländefähigem PKW mit ähnlichem Fahrkomfort & Sicherheit, Kombi und Familienvan. So kann ich mich auf ein Fahrzeug beschränken und brauche nicht zwei oder drei :rolleyes:.

 

Für Innenstädte und alte Parkhäuser ist es allerdings manchmal ziemlich eng und da ich kein Städter bin und da nur ab und zu hinkomme, ist es nicht so schlimm. Sollte man aber dort wohnen, dann frage ich mich wozu man ein Allradfahrzeug mit Untersetzung und Sperren benötigt. Da tut es auch der Familienvan oder ein Kombi ;). Deshalb habe ich auch für den QUATSCH gestimmt.

 

Wer natürlich nicht aus dem Alter raus ist unbedingt in der Stadt vor dem Scenetreff aufzufallen, dem empfehle ich mit einem tiefergelegten Traktor mit Spoilern, LED-Disko und mindestens acht Deutschlandfähnchen ganz langsam vorbeizufahren :D.

 

Gruß

fjordis2001

Thu Jul 01 10:50:03 CEST 2010    |    Reifenfüller45985

Hallo Freunde

 

Die Pros und Contras gegen und für die SUV liegen wohl gleichauf.

 

Aber eins vergesst ihr bei der ganzen Angelegenheit. "Den SPASSFAKTOR". Habt Ihr nicht alle in eurer Jugend bevor eurem ersten Autokauf von einem tollen Wagen geträumt, egal ob klein oder gross, den ihr euch dann später gekauft habt.

 

ich weiss es gibt sehr viele Menschen die benutzen ein Auto nur um von A nach B zu kommen. Meine Frau bspw ist so, deshalb fährt sie einen Kleinwagen aus dem Fiat Regal.

 

Ich persönlich habe schon als kleines Kind im Spielalter Autos gemalt und gezeichnet. Mitte Dreizig bin ich dann auf US Cars umegstiegen, die ich seitdem nie mehr vermissen mochte. Der satte Klang eines V8 berauscht mich und man könnte jetzt wieder unendlich lange Blogs über diese "Spritschleudern" verfassen.

 

Ich fahre z.Bsp neben dem Commander einen Lincoln, Baujahr 1993, 4.6 Liter Hubraum, bei einem Verbrauch von knapp über 10 Litern. Dieses 17 Jahre alte Auto hat bereits einen Katalysator und verweist auf Abgaswerte von denen heutige Autohersteller nur träumen.Grüne Abgasvignette kein Problem.

 

Immer wenn ich in den Lincoln steige bin ich entspannt,lege einen Automatikgang ein, streichle das Gaspedal und cruise geruhsam ohne Stress an mein Ziel. Sogar die alltäglichen Staus bereiten mir keine Probleme. Wieso auch, ich sitze entspannt, klimatisiert, feine Musik lauschend in meinem Auto.

 

Das ist genau das, was ich mit dem Spassfaktor meinte. Jeder sollte für sich entscheiden was er mag.

Thu Jul 01 11:51:03 CEST 2010    |    Antriebswelle135314

Ein SUV tut weder in der Stadt noch im Gelände. Das ist die nutzloseste (gibt es ein Superlativ von nutzlos?) Fahrzeugklasse die ich kenne. IMHO gibt es SUVs nur damit man zeigen kann, was man für ein tolles Fahrzeug fährt.

Thu Jul 01 13:00:23 CEST 2010    |    Batterietester27235

@ tuxic

 

Kann ich nicht bestätigen. Ein SUV oder Geländewagen tut es in der Stadt ebenso gut wie jedes andere Fahrzeug auch - vorausgesetzt, der Fahrzeuglenker ist mit den Abmessungen seines Gefährts vertraut, und da soll es auch Menschen geben, die selbst mit einem Polo überfordert sind.

Wenn man mal ehrlich ist, wird man sich an bspw. Engstellen häufiger durch einen sich übervorsichtig gelenkten Golf behindert fühlen, als durch einen Vertreter der angeprangerten Fahrzeugklasse, dessen Fahrer mit tagtäglicher "Übung" die Abmessungen seines Fahrzeugs kennt.

 

Weiter ist ein SUV auch nicht wirklich fürs Gelände gedacht, und wird vom Hersteller trotz größerer Bodenfreiheit auch nicht für diesen Einsatz beworben - er hat lediglich ein äußeres Erscheinungsbild, welches einem Geländewagen entspricht.

Abgesehen von der höheren Bauform sehe ich auch keinen gravierenden Unterschied zu den gängigen Kombis, deren Stadtnutzung ja auch keiner in Frage stellt. Betrachtet man nur die Außenabmessungen, sind diese Fahrzeuge sogar kompakter als die allgegenwärtigen Pritschen-/Kastenwägen, oder die "Großfamilien-Transporter".

 

Aber den Grund dieser immer wiederkehrenden Diskussion hast du treffend und ehrlich genannt:

[...]IMHO gibt es SUVs nur damit man zeigen kann, was man für ein tolles Fahrzeug fährt.[...]

Und da ist es einerlei, ob sich die Debatte an SUVs, Geländewagen, (Super-)Sportlern oder sonstigen exklusiven Gefährten reibt... Missgunst!

Kein Fahrer aus den angeführten Fahrzeugkategorien würde derartige Grundsatz-Kleinkriege anzetteln, weil er sich selbst leisten kann/will/muss, was er anderen somit nicht zu neiden braucht.

 

@ all

 

Wenn man sich also von seinem medien- oder selbstgestrickten Neidfaktor befreit, wird man ehrlicherweise feststellen können, dass ein SUV ebenso stadtgeeignet ist, wie jedes andere Fahrzeug auch oder auch nicht - und keine unterscheidbare Alternative darstellt.

Die einzige wirkliche innerstädtische Alternative zum individuellen Kraftfahrzeug bleibt der öffentliche Nahverkehr, das Fahrrad oder das Paar angewachsene Füße.

Denn zu Stoßzeiten steht der Kleinstwagen ebenso im Verkehrskollaps, wie seine großen Artverwandten...

 

In diesem Sinne, Cheers.

Thu Jul 01 13:30:38 CEST 2010    |    Antriebswelle135314

Ein SUV hat IMHO kein so gutes Fahrwerk für die Stadt da versucht wird es auch ein bischen geländetauglich zu machen, führt das dazu das es für beides nichts taugt (oder für beides etwas taugt - je nachdem ob die Flasche halbvoll oder halbleer ist :) ).

 

Wenn ich durchs Geländer fahre: Jeep (nicht Hersteller, sondern Fahrzeugtyp)

Wenn ich durch die Stadt fahre: "normales" Auto

Wenn ich Personen transportiere: Bus

Wenn ich Güter transportiere: Transporter/LKW

 

Wann fahre ich einen SUV?

 

PS: Ich möchte mal darauf hinweisen, das ich hier meinen Standpunkt vertrete. Wer welches Fahrzeug fährt ist mir eigentlich egal. Und ja, ich bin normalerweise von meinem Standpunkt überzeugt ;)

Thu Jul 01 13:36:06 CEST 2010    |    Spannungsprüfer135469

Seltsamerweise sind aber nur die SUV's Thema solcher "Mißgunstdiskussionen". Ich hab noch nie gehört das sich jemand über große Kombis, Vans, Sportwagen oder Supersportwagen aufregt. Es trifft immer nur diese hochgelegten Familienkombis a`la SUV.

 

Es auf Mißgunst und Neid zu schieben ist zu einfach. Ich zu beispiel würde mir kein SUV kaufen, nichtmal wenn ich das Geld hätte. Stattdessen würde ich eher zu einem Exoten a`la Nissan GTR, R8 oder wenn's bürgerlicher sein soll ein A6/S6 oder gar ein A8/S8, greifen. Über die regt sich keiner auf. Ärgern tut man sich meistens wenn ein übergroßes SUV von hinten angerauscht kommt und meint es muß den Kofferraum ins Handschuhfach schieben. Gibt's auch bei großen Limousinen, aber da ärgert's mich net, bzw. es fällt net weiter auf.....

 

Ein SUV vereint all das unter einem Blechkleid, was ein Auto nicht sein sollte. Schwer, ineffizient und den Windwiderstand (Achtung: nicht cw-Wert) von einem Kleinbus. Auf der Landstraße ist es lästig nachfahren, weil die Fahrer kaum die im Überfluß vorhandene Leistung abrufen und eher gemächlich beschleunigen. Bei der nächsten Kurve wird dann abgebremst, weil der Elefant net um die Kurve geht. Und ja, für mich als Sportcoupé-Fahrer mit einem Leistungsgewicht von <6kg/PS ist das lästig.

 

Das einzige was SUV's gut können ist Pferdeanhänger ziehen und Protzen.

 

Um wieder zum Thema zurückzukommen, in der Stadt sind die Dinger für den Fahrer net weniger praktisch als eine normale Limo. Sie sind nur ein Ärgernis für andere Fahrer, die ihrer Sicht beraubt werden. Für jemanden der sich in einer fremden Stadt zurechtfinden will der Horror.

 

Grüße,

Zeph

Thu Jul 01 13:39:54 CEST 2010    |    Antriebswelle135314

"Das einzige was SUV's gut können ist Pferdeanhänger ziehen [...]."

 

Frage beantwortet :D

Thu Jul 01 14:06:11 CEST 2010    |    Spannungsprüfer135469

Ein SUV mit 300PS braucht so viel wie ein Kleinlaster,

bei Fahrleistungen einer 200PS Luxuslimousine,

bietet den Laderaum eines 150PS Kombis,

befördert typischerweise soviel wie ein 100PS Kompaktwagen,

über Entfernungen für die ein 50PS-Spucker auch reicht.

 

Grüße,

Zeph

Thu Jul 01 14:55:09 CEST 2010    |    Batterietester27235

Vorurteile, egal wo man liest...

 

Auch wenn ich keinen SUV fahre:

 

[...]Ein SUV hat IMHO kein so gutes Fahrwerk für die Stadt da versucht wird es auch ein bischen geländetauglich zu machen, führt das dazu das es für beides nichts taugt[...]

- Deshalb liegen solche Fahrzeuge auch ständig umgefallen auf der Straße rum?

- schon einmal etwas von höhenverstellbaren Luftfederungsfahrwerken mit Dämpferregelung und Wankausgleich gehört?

- SUVs sind seltenst geländetauglicher als andere Fahrzeuge mit Haldex-Kupplung, Torsendifferenzial & Co.

 

[...]Wenn ich durchs Geländer fahre: Jeep (nicht Hersteller, sondern Fahrzeugtyp)

Wenn ich durch die Stadt fahre: "normales" Auto

Wenn ich Personen transportiere: Bus

Wenn ich Güter transportiere: Transporter/LKW

Wann fahre ich einen SUV?[...]

- Wenn ich durchs Geländer fahre, ist Blech gleich Blech und somit Beule ;o)

- Ansonsten habe ich in meinem Autofahrerleben vom Daihatsu Cuore bis hin zu richtigen LKWs (>7,5to zGG) schon alles durch. Abgesehen vom Ladevolumen eines LKWs vereint mein derzeitiges Gefährt alle Vorzüge meiner bisherigen Autos. Einzig eine dritte Sitzbank war hierfür nicht erhältlich.

 

[...]Es auf Mißgunst und Neid zu schieben ist zu einfach. Ich zu beispiel würde mir kein SUV kaufen, nichtmal wenn ich das Geld hätte. Stattdessen würde ich eher zu einem Exoten a`la Nissan GTR, R8[...]

- welche für mich wiederum kaum einen praktischen Nutzen haben (hatte selbst einen Supra) und höchstens als Viert- oder Fünftwagen zum wochenendflanieren taugen.

- zu dieser Kategorie zähle ich gerne auch den Integra...

 

[...]oder wenn's bürgerlicher sein soll ein A6/S6 oder gar ein A8/S8, greifen.[...]

- als auch Passat-Fahrer kann ich hier zustimmen, und würde den A6/S6 (gerne auch RS6R MTM) bevorzugen

- hat innen Platz und kommt gut vom Fleck

 

[...]Ärgern tut man sich meistens wenn ein übergroßes SUV von hinten angerauscht kommt und meint es muß den Kofferraum ins Handschuhfach schieben. Gibt's auch bei großen Limousinen, aber da ärgert's mich net, bzw. es fällt net weiter auf.....[...]

- da ist es mir egal, ob es sich im Rückspiegel um einen SUV oder auch nur um einen Ökoflitzer handelt. Zu dicht ist zu dicht und grenzt an "fahrlässigen (Selbst-)Tötungsversuch". Für so etwas habe ich weder Verständis, noch Toleranz.

 

[...]Ein SUV vereint all das unter einem Blechkleid, was ein Auto nicht sein sollte. Schwer, ineffizient und den Windwiderstand (Achtung: nicht cw-Wert) von einem Kleinbus.[...]

- viele aktuelle Fahrzeuge dieser Klasse stehen bezüglich ihrer Verbrauchswerte ähnlich motorisierten Kombis kaum nach

- für mich macht diese Fahrzeugklasse genau das Gegenteil (siehe oben).

 

[...]Auf der Landstraße ist es lästig nachfahren, weil die Fahrer kaum die im Überfluß vorhandene Leistung abrufen und eher gemächlich beschleunigen. Bei der nächsten Kurve wird dann abgebremst, weil der Elefant net um die Kurve geht.[...]

- hängt aber eher am Faktor, der sich zwischen Lenkrad und Fahrersitz befindet und hat weniger mit dem Fahrzeug selbst zu tun

- und auch wenn >2+x Tonnen mächtig über die Vorderachse schieben, geht mein "Schiffsdiesel" mindestens ebenso gut um die Kurven, wie mein aus sechs Pötten befeuerter Passat Variant mit Sportfahrwerk, -Stabis und Strebe.

 

[...]Und ja, für mich als Sportcoupé-Fahrer mit einem Leistungsgewicht von <6kg/PS ist das lästig.[...]

- kann da nur mit ca. 6,8 kg/PS, aber dafür mit ca. 2,9 Nm/kg dienen

- aber ich sagte früher schon gerne "Leistung statt Drehzahl" und heute eher "lieber Bums im Überfluss, als am Berg zwei Gänge zurückschalten zu müssen"

- manche "Elefanten" unterbieten (wenn es denn sein muss) die 7-Sekunden-Marke sogar mit Anhänger

 

[...]Das einzige was SUV's gut können ist Pferdeanhänger ziehen und Protzen.[...]

- wenn es dich glücklich macht, mich juckt diese Annahme nicht im Geringsten

- andere Autos können weder das eine, noch das andere

 

[...]in der Stadt sind die Dinger für den Fahrer net weniger praktisch als eine normale Limo.[...]

- full ACK

- und bekommen trotz vier Insassen auch den Großeinkauf so verpackt, dass sie nicht aufgrund Stauplatzengpässen die Fahrersicht behindern und somit zur Gefahr für sich und andere werden.

 

[...]Sie sind nur ein Ärgernis für andere Fahrer, die ihrer Sicht beraubt werden.[...]

- komisch, dieses Phänomen hatte ich eigentlich nie - egal mit welchem Fahrzeug ich unterwegs bin

- könnte aber auch an der coolen Liegeposition hinterm Lenkrad oder dem fehlenden Sitzkeil liegen. Da haben manche wirklich mächtige Probleme übers Lenkrad oder für den Schulterblick aus der Seitenscheibe zu schauen

 

[...]Für jemanden der sich in einer fremden Stadt zurechtfinden will der Horror[...]

- dafür gibts beim Discounter um die Ecke günstige Orientierungshilfen namens Navi. Sehr empfehlenswert, wenn zugunsten einer Maximal-Beschallungstechnik auf ein werkseitiges Navigationssystem verzichtet wurde

 

[...]Ein SUV mit 300PS braucht so viel wie ein Kleinlaster[...]

- 350 PS bei 11,9l/100km (also Pauschal-Kontra-Argument aus Unwissenheit)

 

[...]bei Fahrleistungen einer 200PS Luxuslimousine[...]

- (siehe weiter oben)

 

[...]bietet den Laderaum eines 150PS Kombis[...]

- sogar von nur 60PS-Kombis

 

[...]befördert typischerweise soviel wie ein 100PS Kompaktwagen[...]

- aber Personen komfortabler und Ladung sicherer verstaubar

 

[...]über Entfernungen für die ein 50PS-Spucker auch reicht[...]

- oder ein Fahrrad, oder sogar ein Paar Schuhe

- Unfassbar! Ich bin entrüstet

 

So, habe mich nun ausreichend und köstlich amüsiert.

Und bitte nicht alles überpersönlich nehmen - mache ich auch nicht.

 

Allzeit knitterfreie Fahrt!

Thu Jul 01 15:34:34 CEST 2010    |    systemad

Die SUV und Auto-fett Problematik würde sich legen, wenn alle Wagen über 2T Gesamtgewicht nur noch 100 fahren dürften. Auf der Landstraße dann 80. SUV in der Stadt? Die schöne kinetische Energie im Stop und Go -alles für die Katz bzw das Ego des SUV-fahrenden.

Thu Jul 01 15:44:52 CEST 2010    |    Federspanner32649

@systemad:

dir ist aber bewusst, dass mit der 2t grenze auch gaaanz viele andere kisten betroffen sind:

alle grossen limousinen, grössere kombis, quasi sämtliche familienvans, ...

 

@tuxic:

Zitat:

Wenn ich durchs Geländer fahre: Jeep (nicht Hersteller, sondern Fahrzeugtyp)

Wenn ich durch die Stadt fahre: "normales" Auto

Wenn ich Personen transportiere: Bus

Wenn ich Güter transportiere: Transporter/LKW

jetzt kombiniere mal und vergleich mit gewissen modellen der suv/geländewagenklasse und staune:

anstelle des unsinns, 4 fahrzeuge einzusetzen, wirds auch eines tun! beispiel: land rover discovery 3/4:

geländewagen, zugmaschine 3.5t - auflastbar auf 6t!, raumwunder (ja, da stellst sogar 2 1.2m hoch beladene euro paletten hinten rein!), 7 plätzer, um mal ein paar eckdaten zu nennen. und durch seine

form und viel fensterfläche ist er übersichtlich und top zum handeln wie sonst selten ein fahrzeug - auch

wenn er wuchtig aussehen mag. habe ich noch vergessen zu sagen, dass sich dieses 2.7t fahrzeug mit gerademal

9l diesel begnügt?! das ist verhältnismässig sehr wenig, v.a. wenn man bedenkt, dass er bereits 2004 gebaut wurde.

Thu Jul 01 17:25:40 CEST 2010    |    Batterietester27235

Sorry, diese Kommentare zur Umfrage machten einfach zu viel Spass, als dass ich die Finger ruhig halten könnte.

 

[...]Die SUV und Auto-fett Problematik würde sich legen, wenn alle Wagen über 2T Gesamtgewicht nur noch 100 fahren dürften. Auf der Landstraße dann 80. SUV in der Stadt? Die schöne kinetische Energie im Stop und Go -alles für die Katz bzw das Ego des SUV-fahrenden.[...]

Spitzenvorschlag, der sicherlich einen Gesetzesentwurf wert ist und dank ständiger Fehlinformationen zum Thema garantiert in Windeseile die Hürde Bundesrat mit links meistert.

Spätestens eine Woche nach Umsetzung kommt hier dann die nächste Umfrage, weil Fahrzeuge > 2 Tonnen zGG aufgrund des neuen Tempolimits sämtliche Verkehrswege dicht machen.

Solche Ideen kommen komischerweise immer von den Leuten, die sich aufregen, wenn auf der Landstraße ein LKW mit 70 vor denen hertuckert, ohne zu wissen, dass sich dieser damit oftmals schon 10km/h über der für ihn erlaubten Höchstgeschwindigkeit bewegt.

Aber das ist ja das schöne an Unwissenheit, die dadurch entsteht, dass man gerne in seiner eigenen kleinen Welt lebt und den berühmten Blick über den Tellerrand vermeidet - es ist immer alles so einfach.

Auch würden sich solche darüber wundern, welche Fahrzeuge tatsächlich schon über der 2to-zGG-Grenze liegen.

Fortschreitende Technisierung und Sicherheitstechnik machts leicht möglich...

 

Die "Auto-fett-Problematik" sehen doch eigentlich nur "Auto-light-Eigner", die sich durch Protz-Kisten bedroht oder in ihrem Verkehrsraum eingeengt fühlen. Vielleicht sollte man sich einfach mal damit abfinden, dass es auch im Straßenverkehr eine Mehrklassengesellschaft gibt, in der vom Fußgänger mit Gehfrei, über den 600PS-Kracher, bis hin zum 40to-Koloss alles vertreten ist.

Persönlich gehöre ich gleich mehreren Klassen (Fußgänger, Rad- und Motorradfahrer, Kleinstwagen-, Kombi- und "verfluchtes Teufelswerk"-Fahrer) an.

Mir ist es in jeder gerade aktuellen Klassenzugehörigkeit vollkommen Schnuppe, welcher die Individuen meines räumlichen Umfelds angehören. Mag aber sicherlich auch mit der dem Alter entsprechenden Lebensweisheit zusammen hängen...

 

Wenn wir aber gerade dabei sind, sollte man auch gleich Fahrzeugen der Leistungsklasse < 150PS die Nutzung der linken Autobahnspur (dreispurig) verbieten und Führerscheinneulingen während der Probezeit die erlaubte Fahrzeugleistung auf maximal 50PS beschränken.

Von mir aus auch gleich noch die grüne Plakette sofort bundesweit für alle geschlossenen Ortschaften zur Pflicht machen, damit sich Otto Müller mit seinem Fiesta wieder in die Stadt traut und dort auch einen Parkplatz findet.

 

Bei manchen Leuten frage ich mich ohnehin warum sie überhaupt ein Auto statt einem Fahrrad oder einer Monatskarte ihr eigen nennen...

 

Deutschland - quo vadis?

Thu Jul 01 17:40:14 CEST 2010    |    Antriebswelle135314

Zitat:

Zitat:

Wenn ich durchs Geländer fahre: Jeep (nicht Hersteller, sondern Fahrzeugtyp)

Wenn ich durch die Stadt fahre: "normales" Auto

Wenn ich Personen transportiere: Bus

Wenn ich Güter transportiere: Transporter/LKW

jetzt kombiniere mal und vergleich mit gewissen modellen der suv/geländewagenklasse und staune:

 

anstelle des unsinns, 4 fahrzeuge einzusetzen, wirds auch eines tun! beispiel: land rover discovery 3/4:

 

geländewagen, zugmaschine 3.5t - auflastbar auf 6t!, raumwunder (ja, da stellst sogar 2 1.2m hoch beladene euro paletten hinten rein!), 7 plätzer, um mal ein paar eckdaten zu nennen. und durch seine

 

form und viel fensterfläche ist er übersichtlich und top zum handeln wie sonst selten ein fahrzeug - auch

 

wenn er wuchtig aussehen mag. habe ich noch vergessen zu sagen, dass sich dieses 2.7t fahrzeug mit gerademal

 

9l diesel begnügt?! das ist verhältnismässig sehr wenig, v.a. wenn man bedenkt, dass er bereits 2004 gebaut wurde.

Richtig! Ein SUV kann alles! Aber eben nicht so wie es die entsprechenden Fahrzeuge der entsprechenden Fahrzeugklasse können. Und all das was du da schreibst kann man auch mit einem T4 machen? Der braucht übrigens weniger Diesel (naja, kommt jetzt wieder auf den Motor an...)

 

Also könnte man doch zusammenfassen: Ein SUV ist ein gesellschaftsfähiger Transporter mit geländefunktion?

Thu Jul 01 17:48:53 CEST 2010    |    Batterietester27235

@ tuxic

 

Deine Zusammenfassung erscheint mir wirklich diplomatisch - Glückwunsch!

 

Nur würde die SUV-Kontra-Fraktion wahrscheinlich lieber "Ein SUV ist ein gewollt zum gesellschaftsUNfähig erklärter Transporter, wegen seiner unerwünschten Gelände- und aufdringlichen Phallusfunktion" sehen.

Thu Jul 01 21:30:40 CEST 2010    |    Antriebswelle238

Zitat:

Zitat von Zephyroth:

Seltsamerweise sind aber nur die SUV's Thema solcher "Mißgunstdiskussionen". Ich hab noch nie gehört das sich jemand über große Kombis, Vans, Sportwagen oder Supersportwagen aufregt. Es trifft immer nur diese hochgelegten Familienkombis a`la SUV.

ja komisch nich? ;)

Zitat:

 

Es auf Mißgunst und Neid zu schieben ist zu einfach. Ich zu beispiel würde mir kein SUV kaufen, nichtmal wenn ich das Geld hätte. Stattdessen würde ich eher zu einem Exoten a`la Nissan GTR, R8 oder wenn's bürgerlicher sein soll ein A6/S6 oder gar ein A8/S8, greifen.

was ist daran praktischer?

Zitat:

Über die regt sich keiner auf. Ärgern tut man sich meistens wenn ein übergroßes SUV von hinten angerauscht kommt und meint es muß den Kofferraum ins Handschuhfach schieben. Gibt's auch bei großen Limousinen, aber da ärgert's mich net, bzw. es fällt net weiter auf.....

Wo ist da der Unterschied zwischen SUV und Bulli? Mit letzteren braucht man sich auch nicht einzubilden in jedes Parkhaus, bzw. Tiefgarage rein zu kommen. Meine Erfahrung mit nem alten T2 sagt da was anderes.

Und wenn es von hinten angerauscht kommt, ja was? Ne Beule will der auch nicht. Den Kofferraum ins Handschuhfach schieben, ja ab 5 Tonnen aufwärts können wir darüber nochmal reden.

Zitat:

Ein SUV vereint all das unter einem Blechkleid, was ein Auto nicht sein sollte.

Es vereint ein wenig von allem was unter einem Blechkleid sinnvoll sein könnte, aber nicht muss.

Zitat:

Schwer, ineffizient und den Windwiderstand (Achtung: nicht cw-Wert) von einem Kleinbus.

Nicht schwerer, als ne ordentliche Limo mit gleicher Länge.

Ineffizient? Kurzer Vergleich aus dem eigenen Fuhrpark:

alte Mittelklasse Limo, tiefer gelegt, 960Kg/ca. 110PS < > Mini SUV 1400Kg/120PS

Beschleunigung im normalen Stadtverkehr - identisch

Kurvengeschwindigkeit beim Abbiegen - identisch

Unterschied: im SUV immer einen Gang höher

Verbrauch 8 l Super zu 6 L Diesel

Frostaufbrüche/Schlaglöcher - SUV: ich fahr schon mal vor, wir sehen uns dann später.

Parkplatzsuche am Strassenrand: ich bin schon drin und du?

Zitat:

Auf der Landstraße ist es lästig nachfahren, weil die Fahrer kaum die im Überfluß vorhandene Leistung abrufen und eher gemächlich beschleunigen.

Liegt am Fahrer, nicht am Auto, siehe etwas weiter oben.

Zitat:

Bei der nächsten Kurve wird dann abgebremst, weil der Elefant net um die Kurve geht.

Ich hatte auf ner Fahrt zu ner betrieblichen Veranstaltung einen Kollegen, 3er BMW-Fahrer neben mir im Auto, der auf der Landstrasse vor jeder Kurve unruhig wurde. Auf die Frage was los ist: ich sitz hier so hoch, ich denk immer der kippt gleich um. Auf dem Rückweg fuhr er. Kommentar: der fährt ja wie n ganz normales Auto.

Zitat:

Und ja, für mich als Sportcoupé-Fahrer mit einem Leistungsgewicht von <6kg/PS ist das lästig.

Dann ist dir jedes andere Auto im Weg, egal ob SUV oder nicht.

Zitat:

Das einzige was SUV's gut können ist Pferdeanhänger ziehen und Protzen.

Das einzige, was Sportcoupes gut können, ist Gas geben und Protzen :p

Zitat:

Um wieder zum Thema zurückzukommen, in der Stadt sind die Dinger für den Fahrer net weniger praktisch als eine normale Limo. Sie sind nur ein Ärgernis für andere Fahrer, die ihrer Sicht beraubt werden. Für jemanden der sich in einer fremden Stadt zurechtfinden will der Horror.

In der Stadt treffe ich auf mehr Sprinter, LKW und Linienbusse als SUV. Was ist wohl nerviger für einen ortsfremden Sportcoupe-Fahrer, der es eilig hat?

Thu Jul 01 22:27:16 CEST 2010    |    Kurvenräuber47943

wieso sollte sich ein normaldenkender mensch der keine hänger zu ziehen hat oder in den bergen wohnt oder sowas einen suv kaufen da kauft man sich doch lieber nen oberklassekombi der ist fahrdynamischer und meist auch noch billiger

und dieser mensch der dauernd sat diesel sind dreckschleudern der soll mal aus nem 2liter benziner 350 nm drehmoment nehmken !!

diesel und benziner haben beide ihre vor-und nachteile

Thu Jul 01 22:46:47 CEST 2010    |    Antriebswelle238

Wieso sollte er nicht? 

Vielleicht will er beim Einsteigen nicht mit dem Hintern so weit runter, weil das Kreuz da nicht mehr mitspielt. Beim Aussteigen ist es nicht besser, wenn der Hintern sich auf Bordsteinhöhe befindet. Vielleicht will er keinen Vertreter-Kombi, sondern lieber nen kürzeren Kompakt-SUV mit dem er nicht so lange Parklücken suchen muss. Vielleicht will er nicht dynamisch fahren weil 220 auf der Autobahn ausreichend sind. Vielleicht ist das Kompakt-SUV aber auch preisgünstiger als ne Mittelklasse-Limo, geschweige denn Oberklasse-Kombi.

Einfach mal richtig informieren und nicht nur nachplappern ...

 

... und der Mensch ist ne Menschin oder wie das political correct heissen soll :D

Thu Jul 01 23:04:26 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Die Nm-Angabe bei den Abgaswerten ist nicht sehr sinnvoll. Oder soll ich sagen "Ein Trabant 601 hat nur maximal 45 Nm an der Kurbelwelle anliegen, das ist sauberer"? Wir wissen doch sicher alle, daß das völliger Quatsch ist.

 

Außerorts ist es auch nicht so sehr tragisch, wenn die Abgase etwas dreckiger sind, aber innerorts sollte man lieber mit Benzin, Gas, Strom oder Muskelkraft fahren.

Klar: Der Diesel hat den Vorteil der höheren Reichweite pro Tankvolumen. Das war es aber auch schon wieder. Er hat aber eben auch den Nachteil der nach dem Zweitakter dreckigsten Abgase, deswegen hat er im Stadtverkehr mMn nicht viel zu suchen.

Thu Jul 01 23:14:51 CEST 2010    |    Batterietester27235

meehster ist weiblich? Hätte ich nun wirklich nicht gedacht...

 

@ flo_sch

 

Vielleicht ist das Leben einfach zu kurz um sich immer nur mit billiger zu begnügen.

Und manche von diesen verpöhnten Dingern sind um einiges fahrdynamischer als du denkst - selbst als Diesel-Drecksschleuder.

Groß und schwer heißt nicht zwangsläufig auch gleich träge! Eine Erfahrung, die besonders kleine Möchtegerns in ihren verspoilerten GTIs, OPCs & Co. machen, wenn sie einem Fahrzeug vom Kaliber eines BMW760, Cayenne Turbo, Touareg R50/W12 o.ä. auf den Zeiger gehen.

 

Was den Reiz eines SUVs oder Geländewagens ausmacht, kann man nur selbst er-fahren.

Ging mir damals ebenso, als ich einen normalausgestatteten T-Reg V6 TDI als Werkstattfahrzeug für meinen Passat Variant gestellt bekam.

Nach zwei Tagen dieser ganzen Annehmlichkeiten, kam mir mein Passat richtig eng, unbequem und schäbig vor.

Den folgenden Kauf vor 18 Monaten habe ich bis heute nicht bereut und jeder Mitfahrer ist ebenso begeistert, wie ich es jeden Tag bin...

 

Ergo: was stört es die deutsche Eiche, wenn sich ne Wildsau dran schrabbert?

 

Apropos Eiche. Wer einmal Bilder von einer baumknutschenden stadt- und sozialverträglichen Blechbüchse mit denen eines Touaregs vergleicht, wird garantiert blutleer im Gesicht. Während sich beim Touareg die Türen noch normal öffen ließen, konnte man den Blechbüchsenfahrer nur noch zwischen Rinde und Sitz rauskratzen. Ähnliches Ergebnis gabs ja auch beim Crashtest Fiat 500 gegen Audi Q7.

Mir fällt da die Entscheidung relativ leicht, in welchem Fahrzeug ich mit meiner Familie sitzen möchte.

Thu Jul 01 23:30:07 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Für die Leute in der Umgebung ist z.B. ein Mercedes 320 GE besser als ein Lupo 3L ;)

Fri Jul 02 00:04:27 CEST 2010    |    Reifenfüller36615

Eigentlich wollte ich hier auch etwas scheiben, aber wo ve hat bereits alles ausführlich dargelegt. Habe mich selten beim lesen so amüsiert.

 

KT

Fri Jul 02 09:13:18 CEST 2010    |    Pingback

Fri Jul 02 09:28:41 CEST 2010    |    Audi-gibt-Omega

Ich nehm mir mal die "positiven" Eigenschaften des SUV´s in der Stadt vor:

Übersichtlichkeit?: verglichen mit dem Kleinwagen ? Ja Einbildung ist auch ´ne BILDung. In Berlin-Wedding bin ich schon mal als Radfahrer über die Motorhaube von nem "übersichtlichen" X5 abgerollt (der übrliche Rechtsabbieger)"Hab sie gar nicht gesehen, was fahren sie auch so schnell"

Handlichkeit? Ein Q5 ist natürlich "handlicher" als ein Daihatsu Cuore ohne Servo beim Rangieren auf engem Raum, ansonsten doch WC - wohl caum

Laderaum? Wer nutzt denn den wirklich mal aus? zudem ist der im Q5 nicht größer als im A4

Anhängelast?Außer dem 1 user, der öfters mal 2,5 to Holz aus dem Wald holt, sollten wohl alle anderen das Sofa und das Klavier wohl auch auf einen 750kg-Anhänger bekommen. Hier in Berlin (10 Seen, 3 Flüsse) sehe ich auch selten bis nie Segelboot- oder Pferdeanhänger, Straßenbäume in Berlin zu fällen, ist auch nicht wenig kriminell

Schlaglochtauglich? Zeig mir einmal die Masochisten die mit dem SUV extra durch die Löcher fahren, hier sind die (zugegeben viele nach dem Winter) Dinger wieder zugekleistert und bis dahin kann man auch ein wenig aufpassen.

Sicherheit? bei PkW-PkW-Crashs gibt es in der Stadt eh schon wenig Verletzte, jedoch einen mit einem Q7 überfahrenen Kinderwagen (wie übersichtlich), die passive Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer, Mopeds, auch Kleinwagen sinkt beim SUV erheblich.

Verbrauch? Natürlich ist der Mehrverbrauch nur "marginal" steht doch hier im Datenblatt beim EURO-TEST. Na ein Glück, daß ein 2to-SUV in der Stadt nur "marginal" mehr verbraucht, als ein 1,2to Kleinwagen :D (Corsa 1.2 6,9 S; Tiguan 8,3 bei gleicher Beschleunigung; Marginal = 2,10€/100km, heißt: mein A6 rollt 30km mit "marginal"

Neid-Faktor? Sorry, die wenigsten SUV-Fahrer sehen aus, als ob sie "Bräute" vor der P14 Disko aufreißen wollten, wobei ...Vielleicht winken ja vor der "U-Bahn-Disko" in der Kurfürstenstraße (Drogenstrich) wirklich mehr "Bräute" einem "SUV" zu ;)

 

Ich finde SUV´s in der Stadt als absolut sinnlose und für andere tlw. gefährliche Spritmonster! Für die Leute, die eine höhere Sitzposition bevorzugen, sollten vielleicht mal den Renault Twingo oder Opel Agila testen.

Wenn man den SUV mal "Auslauf" auf der BAB gönnt hab ich auch meinen Spaß: Kosten mich mit dem Bj98-A6 LPG 100km gerade 8,00€ bei 170km/h dürfte das beim neuen Diesel- Q7 eher das doppelte sein ;) aber das war ja hier nicht die Frage. Berge? Bin jedes Jahr mit dem A6(vorher A4LPG) in Austria und selbst bis zum Tiefenbach-Gletscher noch nie in Verlegenheit gekommen :cool:

Fri Jul 02 09:57:03 CEST 2010    |    Kurvenräuber137127

Zitat:

Original geschrieben von wo|ve

- kann da nur mit ca. 6,8 kg/PS, aber dafür mit ca. 2,9 Nm/kg dienen

 

- aber ich sagte früher schon gerne "Leistung statt Drehzahl" und heute eher "lieber Bums im Überfluss, als am Berg zwei Gänge zurückschalten zu müssen"

Herzlichen Glückwunsch. :)

 

Bist nominiert für den NM-Award :D

 

 

Gruß,

 

 

Emmet (500 Nm / 1800 kg :D)

Fri Jul 02 11:10:37 CEST 2010    |    saturn78

Mein Senf:

 

Wiedermal eine Diskussion voller Vorurteile und Neid!

Leben und Leben lassen.

 

Ich bin in der komfortabelen Situation, dass ich mir aussuchen kann, womit es los geht.

 

Polo 9n, Touareg, TT3,2, Passat CC

 

Wenn ich also die Wahl habe, werde ich wohl kaum mit dem TT in den Wald, oder mit dem Touareg auf die Rennstrecke fahren. Der 9n oder der TT sind für den wöchendlichen Großeinkauf auch nicht die richtigen Begleiter. 500km am Stück mit dem Touareg, no way! Dafür ist der CC ideal.

Den T-reg oder den CC durch ne enge Altstadt zirkeln? Kotz! Beide gleich besch.. zu parken.

Wenn ich aber auf dem Rückweg vom Wald noch was aus der Stadt holen muss, werd ich wohl kaum extra den Wagen wechseln.

 

Nun soll es aber doch tatsächlich Leute geben, die nur ein Fahrzeug ihr eigen nennen (können/wollen).

 

Was tun, wenn gelegendlich ein Hänger gezogen werden soll, Platz benötigt wird, oder ab und an ein schlechterer Forstweg befahren werden soll? Von den Vorteilen des Allrad und der Bodenfreiheit (letzter Winter) mal ganz zu schweigen. Da sah ich mit dem TT teilweise alt aus (trotz quattro).

 

Da ist ein SUV der ideale Kompromiss.

 

Klar fährt man das Gewicht, den Allrad, den Platz auch rum, wenn man ihn nicht benötigt. Aber manche fahren ja auch ein Cabrio, für (gefühlte) 20 "offen Tage" im Jahr, oder einen Kombi, der nur ein mal im Jahr (Urlaub) wirklich voll ist.

 

Darüber hinaus finden manche Leute SUV´s einfach schön (Geschmackssache).

 

So what?

Fri Jul 02 14:12:05 CEST 2010    |    Batterietester27235

@ pingback, Emmet Br0wn & meehster

 

[off topic]

Womit mal wieder bewiesen wäre, dass die Piesa-Studie zu Recht besorgniserregende Leseverständismängel quer durch alle Altersgruppen aufzeigt.

 

Zeigt mir doch einmal, wo ich postuliert hätte, dass ein hohes Drehmoment beim PKw wichtiger sei, als dessen Leistung...

[/off topic]

 

Aber ganz klassisch in unserer heutigen Gesellschaft. Wenn man mit seinen dünnen Argumenten nicht mehr weiterkommt, kann man durch verdrehen von Aussagen oftmals versuchen anderweitig zu punkten.

Wer dann darauf anspringt, dem ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen...

Deine Antwort auf "SUV – auch in der Stadt eine gute Alternative?"