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MarioE200

Trends und Kuriositäten sind das Steckenpferd dieses Blogs; sowie Infos zu meinem Fuhrpark

Fri Dec 24 13:33:36 CET 2021    |    MarioE200    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Autos

Xm RudolfXm Rudolf

die letzten Vorbereitungen sind getroffen, die Wohnung (und auch das Auto :D ) festlich geschmückt, der heilige Abend kann kommen.

Traditionell gibt es bei uns heute Hähnchen mit Rotkohl und Kartoffeln.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, wir haben uns nun Besinnlichkeit verdient.

 

Ich habe mich nun dazu entschlossen, den Passat zu verkaufen, da ich ihn sowieso kaum noch gefahren bin. Dieser wurde heute morgen abgeholt und dient nun einer Person als Weihnachtsgeschenk. So kann ich das verschmerzen. Durch den XM bin ich, was Fahrzeuge angeht, definitiv versaut worden. Ich kann das schlecht erklären, aber irgendwie fehlte dem Passat das Besondere. Damit ist der 11hundert Euro XM nun mein Hauptfahrzeug.

Das Weihnachtsgeschenk hat der große Citroen heute auch bekommen:

-Eine Dashcam der Marke Viofo, Modell A129

nebst einen vollen Tank Super E5.

Wischwasser mit Frostschutz (das Gute von Action :p)

Nach über 3tkm ist kein Ölverbrauch festzustellen.

So soll es sein.

 

Im neuen Jahr plane ich weitere Sachen am und mit dem XM.

 

Ihr dürft gespannt sein.

 

Bis dahin wünsche ich euch alles erdenkliche Gute, Gesundheit und Freude.

 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Mario

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Thu Nov 11 17:40:53 CET 2021    |    MarioE200    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Autos

Kann ein Citroen mit Zentralhydraulik für knapp über 1000,-€ etwas taugen?

oder die Suche nach einem komfortablen Winterfahrzeug.

 

Heute Morgen hat man es wieder gemerkt: es wird kälter!

 

Da ich meinen Passat im Regelfall ganzjährig benutze, das Thermostat auf "Daueroffen" steht und der Schaumstoff der Lüfterklappen sich teilweise gelöst hat, heißt es: Frieren!

Eine Reparatur der Lüfterklappen kommt für mich nicht in Frage, da man dazu das Armaturenbrett ausbauen muss.

Steht für mich in keinem Verhältnis!

Nun, ich will nicht (mehr) frieren!

Was tun?

Möglichkeit 1 = Passat weg + Ersatz

Möglichkeit 2 = Passat einwintern + Winterfahrzeug

 

Kriterien:

Nachdem ich mich zunächst für Möglichkeit 2 entschieden habe, war ich auf der Suche nach einem zuverlässigen, komfortablen Benziner mit Front- oder Allradantrieb, Winterreifen, ABS + Airbags (da hat meine Frau drauf bestanden), ausreichend Platz für die Familie, neuer TÜV, mind. 22 Jahre alt, max. 1200 €.

 

Welche Fahrzeuge habe ich besichtigt:

-Audi A6 C4 2,0 Autom. BJ. 1995 230tkm für VHB 1500

-Mitsubishi Galant EA0 2,0 BJ. 1997 190tkm für VHB 1300

 

Vorweg: ich war erstaunt, wie "böse" diese Fahrzeuge rosten können!

Auch am Audi wurden Radläufe und Schwellerecken nachmodelliert.

Wir reden hier über eine Preisregion knapp über 1000,-€, und da ist das halt so.

 

Zunächst zum Audi:

dieser wurde mit neuem TÜV und neuen Winterreifen angeboten. Der jetzige Besitzer hatte ihn noch nicht mal 1 Jahr. Der Innenraum war "benutzt", die durchgescheuerte Stelle am Fahrersitz wurde durch eine Lammfellauflage kaschiert. Die "neuen" Winterreifen waren von 2015 von der Firma: Laufenn (eher kein Premiumprodukt- aber evtl. gibt es hier ja Kenner, die aufklären können); Radläufe usw. mit der Spraydose bearbeitet. Den Grund der Abgabe habe ich Dank Bordcomputer selbst herausgefunden: Schnittverbrauch 13,2 L !!

Vor der Probefahrt BC genullt, gemischte Strecke, nach 25 km stand der BC bei 14,1 L.

Ferner waren die Schaltvorgänge der Automatik recht ruppig. Von den 115 PS kamen gefühlte 75 an den Vorderrädern an (Lambdasonde?) und komischerweise hing der Fahrzeughimmel hinten runter. Auch als der Verkäufer auf 1100 Euro herunterging, lehnte ich ab.

 

Der Mitsubishi war da schon vertrauenserweckender.

Die Winterreifen von Fulda aus 2020!; auch hier wurde die Spraydose ausgepackt und die bearbeiteten Radläufe nachgeduscht, was beim silbernen Fahrzeug deutlich auffiel. Dafür war die Innenaustattung im guten Rentnerzustand und alle Helferlein funktionierten. Der Vorbesitzer hatte den Wagen schon über 10 Jahre und man sah, dass der Mitsubishi Aufmerksamkeiten bekommen hatte. Das Fahrwerk war straff und die Bremsen gut. Allerdings "krächzte" es beim schnellen Schalten und die Beschleunigung war irgendwie gummiartig. Beim Kupplungstest (3. Gang, Kupplung langsam kommen lassen) blieb der Wagen an! Also muss über kurz oder lang eine neue Kupplung verbaut werden, und er wollte nicht unter 1100 € gehen.

 

Was nun?

Weitersuchen!

 

Ford Mondeo MK1 oder 2 und Opel Vectra B waren mir zu langweilig.

Einen Renault auf gar keinen Fall!

Oder noch ein 35i? Mit ABS und Airbags als B3 schwierig, den B4 mochte ich nicht.

Ferner könnte ich wieder frieren, da das Schaumstoffproblem Passat-typisch ist.

 

Idee: Volvo 850

Leider waren zu diesem Zeitpunkt keine preislich interessanten mit kleinerer Motorisierung im näheren Umkreis. Ich wollte nicht wieder 300 km weit fahren, um festzustellen, dass gemachte Angaben nur der halben Wahrheit entsprechen, was heutzutage vermehrt vorkommt.

Um weiterzukommen habe ich mich in diversen Foren einiger Hersteller angemeldet und dort die aktuellen Kleinanzeigen durchforstet. Leider ohne Erfolg.

Die dort angebotenen Fahrzeuge sind zumeist aus Liebhaberhänden, dementsprechend gepflegt und gewartet und somit nicht mehr in meinem Preissegment.

Dann habe ich noch weiter zurückgeblättert (bis zu 1 Jahr) und es fielen mir doch noch 2 Fahrzeuge auf:

 

zunächst ein Volvo S40 aus BJ. 1998 (Anzeige vom März 2021).

Also angeschrieben und siehe da, er war noch nicht verkauft.

Der TÜV wurde im August erneuert, anbei der 1,8i 122 PS Motor. Die Probefahrt verlief problemlos. Allerdings kein Ausstattungswunder, das nötigste (sogar ASR) so wie Sommer und gute Winterbereifung waren an Bord. Perfekt. Jedoch ist das Platzangebot in der 2. Reihe (sagen wir mal) nicht üppig. Bei normal eingestelltem Fahrersitz konnte ich nicht dahinter Platz finden. Mit 2 pubertierenden Söhnen stelle ich mir das nicht besonders angenehm vor, wie sie mir auf der 1 stündingen Rückfahrt von Oma permanent die Knie in den Rücken stoßen.

Ich hatte aber noch einen Kandidaten ganz in der Nähe, bei dem ich auch eine Probefahrt vereinbahrt habe. Also reservierte ich mir den Volvo bis 18 Uhr.

 

Nächstes Fahrzeug:

Citroen XM

fast jeder scheint hier erstmal zu schlucken. Ein XM in diesem Preissegment?

Das kann ja nur eins sein:

Michael Manousakis würde sagen - Katastrophe!

Der Wagen wurde im Mai inseriert, fand aber dort keinen Käufer, weil gesucht werden 4-Zylinder Turbo oder 6-Ender mit voller Hütte. Hier haben wir die absolute Basis und noch einen darunter, da es sich um ein belgisches Sondermodell handelt, welches seinerzeit zu einem günstigen Kurs von Citroen angeboten wurde (die Verkaufszahlen waren stark eingebrochen), und solche Sachen wie: Hydraktiv2, el. Fenster hinten, einstellbare Intervallschaltung und Heckrollos einfach mal weggelassen wurden.

Ein Vorbesitzer hatte eine komplette Lederausstattung inklusiv Türtafeln mit Holzeinlagen nachgerüstet. Auch ist eine Webasto Standheizung verbaut. Dazu ein Glasschiebedach, eine AHK und typische Alufelgen mit Ganzjahresreifen von Michelin aus 2019.

Auf zur Probefahrt. Man muss sich erst an ein Fahrzeug mit Zentralhydraulik gewöhnen. Es bremst, lenkt, federt anders. Der Vorbesitzer hat mehrere Citroen und war etwas verwundert, als ich ihn kontaktierte und nach dem XM fragte. Er sagte, er bringe den Wagen noch durch den TÜV und meldet sich dann bei mir. Das war dann 2 Tage vorher. Bei der (langen) Probefahrt erklärte er mir alle Eigenschaften des XM, das der Lack nicht mehr der Beste ist und auch Kratzer und Macken aufweist, und auch sonst Kleinigkeiten zu machen wären (wenn er perfekt werden soll), derer ich wohl Herr werden würde.

Nach der Probefahrt war für mich klar: den will ich haben!

 

Also hier isser nun.

Mein neuer Daily:

Citroen XM 2,0 16V

BJ. 1996

145 tkm gelaufen

 

Heute Morgen 15 Minuten vor Abfahrt die Standheizung aktiviert, und mit einem abgetauten und warmen Wagen zur Arbeit gecruist.

Wie lange diese Leidenschaft hält, weiß keiner. Ich bin schon über 1000km seit Abholung am 02.11. damit gefahren und bisher ist keine Warnlampe im Nachgang angesprungen (gut, die Reserveleuchte nach 850 km)

Verbrauch auf 862 km = 76,42 Liter entspricht knapp 9 Liter auf 100 km.

Also noch im Rahmen bei dieser Größe.

 

Bin ich verrückt?

Ich glaube eher infiziert.

 

Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, so lasst es mich wissen.

 

Danke fürs Lesen.

 

Mario

 

PS: der S40 ist wohl auch verkauft worden.

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Tue Mar 02 15:56:38 CET 2021    |    MarioE200    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Autos, Passat, Volkswagen, Youngtimer

Hallo und vielen Dank für Euer Interesse am Volkswagen Passat 35i.

 

Ein Jahr ist um. Was gibt es zu berichten? Wie schlägt sich der Passat für unter 1000,-€?

War was kaputt? Läuft der überhaupt noch? Wie sieht der denn jetzt aus?

 

Stand 01.03.2021

 

Antworten:

Ja, er läuft noch!

Ich kann und konnte bis jetzt nicht viel berichten, da es nichts zu berichten gab.

Er verrichtet unauffällig seine Arbeit, und das täglich.

Außer tanken und gelegentlichem Ölauffüllen ( ca. 1 L auf 4 tkm) stehen jetzt ca. 237 tkm auf dem Tacho. Verbrauch bis dato lt MFA2 = 8,2 Liter

Letzte Tankrechnung = 60,03 Liter auf 739 tkm = 8,12 Liter

Dafür, dass dort einige Schneekilometer mit dabei waren, völlig in Ordnung.

Gab es Defekte?

Oh ja - aber nichts, was einem Seemann erschüttert.

Irgendwann meldete sich die Anzeige der Handbremsleuchte. Nun gut, angehalten und geschaut.

Bremsflüssigkeit auf Minimum. OK, nachgefüllt und beobachtet. Nach 2 Tagen war die Kontrolleuchte wieder an. "Füll ich zuhause auf" dachte ich mir (noch ca. 5 km), bis ich auf einmal an der Ampel keinen Gang mehr einlegen konnte. Motor aus, 2 Gang rein und Feuer und so im 2. Gang nach Hause gezuckelt. Zuhause druntergelegt und zuerst einmal die Bremsschläuche kontrolliert. Alles dicht. Allerdings sah ich einige Tropfen an der Getriebeglocke. Kurze Recherche bei MT ergab: -Kupplungsgeberzylinder. Ein "Premiumteil" für 15,-€ im Netz bestellt und einer Werkstatt bei uns im Dorf (habe nichts zum Entlüften) für 60,-€ incl. Bremsflüssigkeitswechsel erledigen lassen.

Was hat noch geärgert? Das Gebläse im Innenraum. Erst hat es nur auf Stufe 4 funktioniert. Auf einmal gar nicht mehr. Austauschgebläse und Widerstand geordert. (Gar nicht so einfach - da mit Klima) Eingebaut - und nichts!

Sicherungen kontrolliert und zur Vorsicht getauscht - wieder nichts.

Kontakte am Bedienteil gesäubert und voila, geht wieder. (Allerdings nur auf Stufe 3 und 4) Egal!

Wenn mir mal ein günstiges Bedienteil in die Hände fällt...

Auch das Thermostat muss ich noch tauschen, ist beim 2E an unmöglicher Stelle verbaut, so dass man erst einige Sachen demontieren muss, um da ran zu kommen. Das hat bedeutet, dass bei den kalten Temperaturen die Hütte a***kalt war. Eine Heizmatte von Action über 12 Volt gab etwas Linderung. Was ebenfalls noch gemacht wird, sind die äußeren Türgriffe an der Beifahrerseite. Die funktionieren zwar noch, sind aber recht schwergängig. Ebenso die JBL Lautsprecher, die ich zu Weihnachten bekommen habe. Da es ja jetzt wieder wärmer wird, werde ich mich um die ganzen Sachen kümmern.

 

Um was ich mich gekümmert habe:

 

Christian hat ja bei meinem kleinen "Gewinnspiel" entschieden, dass die grünen Streifen durch silberne ersetzt werden sollen.

 

 

Lasst die Bilder wirken.

 

Bis zur nächsten Story. In 3 Monaten kann der Passat ein H-Kennzeichen erhalten.

Ich hoffe, es gibt eher etwas zu berichten.

 

Danke fürs Lesen.

 

Mario

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Fri Nov 13 15:56:13 CET 2020    |    MarioE200    |    Kommentare (76)    |   Stichworte: Autos, Kuriositäten - Gastraum

Hallo liebe Motor-Talkler,

 

ich starte hiermit eine neue Diskussionsrunde.

 

Worum geht es?

 

Es würde mich brennend interessieren, welche Fahrzeuge aus den 90ern, die es im Moment für kleines Geld gibt (bis 1500,-€), Eurer Meinung nach in den nächsten 5 Jahren gut an Wert zulegen werden.

Generell gilt zwar: je älter das Fahrzeug, umso wertvoller wird es,

-jedoch scheiden sich hier die Geister.

 

Als Beispiel:

Einen Vectra A im lohnenswerten Zustand bekommt man für deutlich unter 1000,- €

Aber:

Einen Mercedes W201 im ähnlichen Zustand, wohlmöglich noch mit Vergaser und 4-Gang nicht mehr unter 2000,-€.

Ein W201 für 1500,-€ wird wohl nur noch mit erheblichem Aufwand zu Tüven sein.

 

Was ist Eure Meinung, bei welchem ist der Wertzuwachs höher in 5 Jahren?

UND-

Welche "Geheimtipps" habt ihr?

Wovon ratet ihr ab?

 

Gerne dürft ihr Anzeigen verlinken, besser aber das Fahrzeug kurz beschreiben:

(Fahrzeugtyp, Preis ; welcher Motor ; BJ. ; KM. ; HU in Monaten ; Austattung)

Grund ist natürlich: wenn die Anzeige nach Verkauf gelöscht wird, wissen wir später nicht, was da gelauert hat.

 

Ich bin gespannt, welche Fahrzeuge ihr hier vorschlagt.

 

Danke für Euer Interesse!

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Fri Aug 07 16:22:52 CEST 2020    |    MarioE200    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: 35i, Autos, Passat, Volkswagen, Youngtimer

Herzlich Willkommen zur Vorstellung meines jetzigen Daily Driver.

 

Der Passat 35i B3 Variant

EZ 7/1991 (also noch Werk Emden mit kurzer Reiling)

Motor: 2E mit 115 PS

Farbe: Tornadoro(sa)t

Ausstattung: GT

Extras: Klima, MFA, AHK, rot-schwarze Rückleuchten, Nebelschweinwerfer, Alus

Laufleistung: 232 tkm Stand 07.08.2020

 

Gekauft mit 223 tkm

HU bis Juli 2021

 

Warum habe ich den?

Die Geschichte dazu hatte ich schon im Passat-Forum geschrieben. Ich kopiere sie kurz hierhin:

 

 

Hallo an alle.

 

Nachdem ich festgestellt habe, dass ich mit einem Neufahrzeug nichts anfangen kann, habe ich mich auf die Suche nach einem Youngtimer gemacht, welcher praktisch und nicht so hoch im Benzinverbrauch ist.

 

Da ich eigentlich aus der Mercedes BMW Ecke komme, habe ich mich natürlich dort zuerst umgeschaut. Leider musste ich feststellen, dass es diese Fahrzeuge nicht mehr für kleines Geld (um 3000 Euro) gibt, welche als "gut gepflegt" durchgehen würden. Nach enttäuschenden Besichtigungen kam ich zu dem Entschluss, meine Suche auf andere Fabrikate auszuweiten.

 

Zunächst bin ich einen Citroen BX Break probegefahren. Die Verarbeitung und die Geräuschkulisse waren jedoch nicht mein Geschmack.

 

Irgendwann sah ich eine Anzeige von einem Passat B3 Variant, welcher sich im 3 stelligen Preisbereich befand. Für den Kurs konnte der nichts sein. Ausgeblichen Kunststoffteile, verschmutzter Innenraum, mit der Dose schwarz Matt lackierte Alufelgen, an Bastler zu verkaufen. Eigentlich eine Anzeige, bei der man schnell das Weite suchen sollte. Zudem stand er noch über 300 km weit weg. Als der Wagen Abends immer noch im Netz stand, entschloss ich mich, via Mail mal anzufragen, was denn mit dem Fahrzeug ist.

 

Der jetzige Besitzer hat den Wagen vor einem Jahr gekauft, da er ein praktisches Fahrzeug für den Hausbau benötigte (urgh).

 

Es seien aber viele viele Neuteile verbaut worden und bis auf Auspuff und Thermostat alles in Ordnung. Sogar rostfrei soll er sein.

 

Nun ja, da der Wagen noch 16 Monate TÜV hat und weniger kostet als ein E-Bike im Baumarkt entschloss ich mich, den Wagen blind zu kaufen.

 

Zur Not fahr ich den TÜV runter und verschrottet ihn.

 

Was habe ich gekauft?

 

Einen 91 Variant mit dem 2 Liter Motor und funktionierender Klimaanlage.

 

Zahnriemen vor 3 Jahren und 22 tkm gemacht

 

Dabei neuer Kat eingebaut und eingetragen (Euro2)

 

Dämpfer neu.

 

Was kam letztes Jahr?

 

Neue Bremsen und Leitungen

 

Klima desinfiziert und neu befüllt

 

Sämtliche Öle und Flüssigkeiten

 

Ganzjahresreifen

 

Kerzen, Filter, Verteiler Finger Stecker Spule

 

Benzinpumpe Druckregler Schläuche

 

Und noch einiges mehr. (Alle Belege vorhanden)

 

Sommerreifen (älter aber nicht rissig) auf org. Alufelgen, sowie noch einige Ersatzteile ebenfalls mitbekommen.

 

Bling Bling Radio von Pioneer verbaut (bereits getauscht).

 

Die Rückfahrt machte keine Probleme, das Fahrwerk ist straff, die Bremsen gut, der Motor zieht gut durch. Allerdings sportlicher Sound aufgrund durchoxidiertem Mittelpott. Neuer liegt bereits im Kofferraum, sowie Thermostat und wird nächste Woche verbaut. Der Verbrauch lt. MFA lag bei 6,7 Liter (vmax 140). Jetzt im Schnitt bei 7,3. Ich finde das sparsam für ein so geräumiges Auto.

 

Aufgrund der Wetterlage wurde der Innenraum von mir erst einmal grob gereinigt, die Beplankung und Stoßstangen mit Schuhpflege aufgehübscht.

 

Ich bin erstmal wieder glücklich.

 

Danke für euer Interesse.

 

Was ist bis jetzt passiert (9tkm) ?

Als erstes wurde der Mittelpott getauscht (59,46 € incl Endtopf) -verbaut

Thermostat habe ich bestellt: (5,49 €) -noch nicht verbaut, zusammen mit Ölwechsel

Heckklappendämpfer: (9,97 €) -verbaut

Passat Reparaturhandbuch (2,50 €) -liegt im Kofferraum

rot-schwarze Rückleuchten (40,- €) -verbaut

nostalgische Aufkleber (0,-€) -verbaut

von 185/65/14 Sommerreifen auf Canada-Felgen aufgerüstet auf 205/50/15 (40,-€)

neuer Lüftermotor und neuer Widerstand (Febi-Bilstein, Lüfter AEG) (22,17 € -Schnapper und sogar für den mit Klima) -liegt in der Garage

Radio beta (10,-€) war bis vor Kurzem verbaut, jetzt ist ein Panasonic drin, welches noch vom Xedos hatte und vom Klang deutlich besser ist, außerdem mit CD

 

Was muss noch so alles gemacht werden?

-Lüftung, Thermostat, Ölwechsel

-seit 2 Wochen zwitschert (ich denke es ist) das Ausrücklager

-bessere Lautsprecher ( im Moment habe ich nur die Vorderen dran, da die Hinteren scheppern), ich muss mir da eine Lösung einfallen lassen.

 

Danke fürs Lesen und euer Interesse.

 

PS: was haltet ihr von der roten Gurke?

 

Gruß

Mario

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Fri Jun 10 14:15:12 CEST 2016    |    MarioE200    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Autos, Meriva, Opel

nein, nicht lichtsilber, ultrablau oder saphirschwarz,

 

sondern skarabäus(grün):D

 

Wikipedia spuckt dazu aus:

 

Skarabäen (Glückskäfer) sind Abbildungen des Heiligen Pillendrehers (Scarabaeus sacer) vor allem als kleine Amulette. Die altägyptische Bezeichnung für den Skarabäus war cheperer. Je nach hieroglyphischer Schreibung war der Skarabäus-Käfer, Mistkäfer, der Gott Chepre (auch Chepri) oder auch ein Schmuckstück in Form eines Skarabäus gemeint[1].

 

Folgerichtig haben wir jetzt einen Opel Meriva in der Farbe "Mistkäfer".

Damit kann ich leben. Opel nicht, die Farbe wurde nur gut 1 Jahr für den Meriva angeboten und dann aus dem Programm gestrichen.

 

Nach mehrwöchiger Suche kann ich euch nun unseren Glückskäfer-Moppel vorstellen.

 

Meriva A 1,4 Cosmo

Extras:

-Klimaautomatik

-el. anklappbare Spiegel

-abnehmbare Westfalia Anhängekupplung

-Radio CD30 MP3

-16 Zoll Opel-Alufelgen

 

Er wurde im Nachbardorf angeboten. Zufälligerweise habe ich die Anzeige kurz nach Erscheinen erspäht und mich sofort dort gemeldet, eine Probefahrt gemacht, den Wagen unter die Lupe genommen, alles Wissenswerte vom Besitzer erfahren (sämtliche Rechnungen wurden mir ausgehändigt) noch kurz über den Preis gesprochen und zugeschlagen.

Nein, nicht beim Besitzer ins Gesicht, sondern in die Hand.:rolleyes:

Es ist ein ehrliches Auto mit winzigen Gebrauchsspuren, bei dem alle Verschleißteile erneuert oder noch im grünen Bereich sind, der Ölwechsel, TÜV und Service frisch und die aufgeführten Reparaturen (Steuerkette erneuert aufgrund von Klackergeräuschen beim Kaltstart) schlüssig erklärt werden konnten.

Er hatte nicht mit einem Sofortkauf gerechnet, und benötigte den Wagen noch 3 Tage.

Meiner Frau habe ich (es fiel mir schwer) nichts davon erzählt. Also war am Mittwoch die Überraschung perfekt. Nachdem ich Geld, Versicherungsdaten usw. eingepackt hatte, fuhr ich mit meiner Frau zu ihrem "neuen" Wagen. Da ja schon alles vorbereitet war, wurde nur kurz noch der Vertrag unterschrieben und das Geld nachgezählt. Der Vorbesitzer gestattete mir, den Wagen selbst abzumelden, so dass wir den Wagen direkt mitnehmen konnten.

Bei einer Tasse Kaffee erklärte er mir noch die am besten zu verwendenden Motoröle und nannte einen günstigen Verschleißteilebezug in der Nähe. Ferner sagte er noch, dass er seit es E10 auf dem Markt gibt, dieses tankt. Nachdem der Kaffee verzehrt war, schulte er mich noch auf die Verwendung der abnehmbaren Anhängerkupplung. Danach verabschiedeten wir uns und er wünschte gute Fahrt.

Da das Bürgeramt Mittwochs bis 18:00 Uhr geöffnet ist, konnten wir die Ummeldung sofort in Angriff nehmen und auch den Nissan abmelden.

 

-Das hat ja schon mal gut geklappt, aber was geschieht jetzt mit dem Nissan?

(Ärgerlich, denn meine Frau hatte 3 Tage vorher erst getankt)

 

Ich habe ihn seit Februar auf der Nissan-Seite angeboten - Niemand wollte ihn.

So habe ich ihn bei Mobile reingesetzt (gleiche Fotos, gleicher Wortlaut) und innerhalb von 2 Stunden irrwitzige 42 Anfragen gehabt. Mit der Nummer 3 der Anfrager (ohne den Wortlaut gbisch 250,- kome holab soforrt) habe ich einen Termin vereinbart und den Wagen reserviert. Dieser (afrikanischer Herkunft) kam mit dem Zug und Bus an, verlangte kurz den Schlüssel, stieg in den mit Hagel und Schnee bedeckten Nissan, startete den Wagen und schraubte rote Nummern dran. Ich dachte, er möchte eine Probefahrt machen - nein - er stoppte den Motor und sagte "OK" So unterschrieb er den Kaufvertrag und ich händigte ihm die Papiere aus und prüfte ( ich war schon etwas misstrauisch) das Geld auf Echtheit. Auf die Nachfrage, ob er den Primera für sich fertig machen will, sagte er, dass er jetzt gleich mit den Wagen nach Hamburg fährt und ihn dort nach Afrika verschifft. Da würde dieses Modell als Kombi mit Klima und der geringen Laufleistung gerne genommen. So schenkte ich ihm noch die Sommerreifen. Er bedankte sich und zog von dannen.

Netter Mann dachte ich mir, kein grobes Feilschen, (gut, er wollte noch ein bisschen Tankgeld rausschnorren, das schlug aber fehl aufgrund des fast vollen Tanks:p) kurz und knackig Auto weg.

Vorurteil vernichtet!

 

Goodbye Nissan - noch viele Kilometer (oder sind das jetzt Meilen??) in Afrika.

 

Dann will ich euch mal nicht auf die Folter spannen.

 

Hier isser:

draufklicken

 

Ich hoffe, er gefällt euch.

 

Vielen Dank für euer Interesse und eure Mithilfe.

 

P.S: die Serie - der Trend wird in wenigen Tagen mit dem 31. Teil fortgesetzt. Ich habe wieder ein paar obskure "Extras" gefunden.

 

Bis dahin verbleibe ich mit meinen bekannt freundlichen Grüßen.

 

Mario

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Thu Jul 16 15:35:24 CEST 2015    |    MarioE200    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Autos

geburtstag-11geburtstag-11

so dass ich schon 11 Jahre die Mitgliedschaft hier bei Motor Talk habe. :cool:

 

Es ist schon Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht.

In dieser Zeit habe ich 6 verschiedene Autos gehabt.

 

...schlimm wird es aber erst Ende nächsten Monats, da feier ich

 

10 Jahre H-Kennzeichen :(

 

 

Mittlerweile werde ich schon von den Azubis gesiezt.

 

Aber mir gehts ja nicht alleine so...

 

..und nein, ich kauf mir kein 911er, Mustang oder ne Corvette!

 

Mir gehts noch gut.

 

Hier ein Lied - klick-

für alle, denen es ähnlich geht.

 

Es grüßt

 

Mario

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Thu Jul 02 15:48:45 CEST 2015    |    MarioE200    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Autos, Oldtimer, Youngtimer

Man sieht sie im Sommer recht häufig über die Straßen fahren - die Youngtimer.

 

VW Golf2, Mercedes W201 oder W124 beispielsweise gehören noch zum täglichen Straßenbild. Vom taschentuchgepflegten Liebhaberstück bis zur verranzten Letzthandgrotte ist alles zu sehen und alles am Markt zu haben.

Klar, die sind ja auch millionenfach verkauft worden, werden jetzt die einen oder anderen sagen.

Da müssen ja zwangsläufig welche für den Oldtimer-Status hängen bleiben.

 

Aber was ist z. B. mit einem meiner Lieblingsfahrzeuge, dem Citroen GS/(A)?

Davon wurden bis 1986 ca. 2,5 Millionen Exemplare hergestellt.

In etwa genauso viele Mercedes 123 (ca. 2,7 millionen) rollten bis 1986 vom Band.

Bei den einschlägigen Börsen gibt es zigfache W/S 123, die zum Verkauf angeboten werden.

Sucht mal einen GS/A. :eek:

Klar, die Verarbeitung und Haltbarkeit sind schlecht miteinander vergleichbar - aber dennoch ein Millionenseller. Auch der BX ist nahezu vom Markt verschwunden (im Vergleich zu seiner Konkurrenz).

 

Bei welchen Fahrzeugen fragt ihr euch, warum diese vom Aussterben berdoht sind?

Es ist mitunter von der Region abhängig, ob die Fahrzeuge dort noch vertreten sind.

 

Ich bin sehr gepannt, bei welchen Millionenseller-Fahrzeugen ihr das Gefühl habt, lange keinen mehr gesehen zu haben.

 

Danke für euer Interesse.

 

Besten Gruß,

Mario

 

Fotos: Privat, „Citroën GSA Club“ von Sjoerd95 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/.../File:Citro%C3%ABn_GSA_Club.jpg?...

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Tue Aug 26 21:10:14 CEST 2014    |    MarioE200    |    Kommentare (91)    |   Stichworte: Autos

Heute möchte ich euch mal eine nette Anekdote aus meinem Leben erzählen.

Es geht um Diesel-Fahrzeuge. Und ein Diesel ist immer billiger!

Nein, nicht ich bin darauf gekommen, sondern der Nachbar von meinen Großeltern.

Seitdem ich diese Leute kenne (also mein ganzes Leben) fuhren die eine Diesel.

Von dem Nachbar (nennen wir ihn Bernhard und sie Irmtraud) stammt dieser oben genannte Satz.

Wichtig zu wissen ist, dass ich aus dem Ruhrgebiet komme und mein Großvater, sowie der Nachbar Bernhard seinerzeit "unter Tage" malocht hatten und halt sehr früh "in Rente" gingen. Ausnahmslos alle Fahrzeuge von Bernhard hatten im Kühlergrill das Schlägel und Eisen Emblem (das muss Bernhard wohl im Großpack in den 70er Jahren gekauft haben.:)) und war neben dem Hufeisen und der DAS-Plakette ein beliebter Kühlerzierrat.

Bis zu meinen 16. Lebensjahr verbrachte ich einen Großteil meiner Ferien bei meinen Großeltern, welche logischerweise in einem Zechenhaus wohnten. Diese Zechenhäuser hatten zudem einen großen Garten, worin sich mein Großvater und auch der Nachbar Bernhard regelmäßig austobten und (für mich) interessante Gepräche "über den Zaun" führten. Es ging meistens um Autos oder wie schnell der Rasen wieder gewachsen ist.

 

Wichtig zu erwähnen wäre, dass Bernhard und Imtraud auf eine Jahreskilometerleistung mit ihren Fahrzeug auf etwa 8 tkm kommen und sich immer Neuwagen gekauft haben.

 

Erinnern kann ich mich an einen 200D /8 in weiß mit den geriffelten Rückleuchten und den Kopfstützen welche aussahen, wie Omas Sofakissen.

Darauf folgte im Jahr 1981 (das Jahr, in dem Bernhard in Rente gegangen ist) ein Jetta 1 in Grünmetallic mit den obligatorischen Schmutzfängern mit Wolfsburg-Emblem.

Darauf folgte (ich denke es war 1985) ein roter Nissan Sunny Stufenheck, ebenfalls als Diesel. Zu diesem Zeitpunkt war es Chic, einen Japaner zu fahren, da diese deutlich mehr Austattung mitbrachten als die deutsche Konkurrenz. Mein Großvater hatte da schon länger einen Datsun Cherry, welcher wie ein geschrumpfter Ford Mustang aussah.

Bernhards Nissan machte wohl größere Probleme. Ich kann mich noch gut an den großen bärtigen ADAC-Menschen erinnern, welcher so ungefahr aussah, wie Brutus von Popeye. Dieser kam im 3-türigen Kadett E Caravan vorgefahren und schimpfte immer über diese "Reisschüssel", weil die mal wieder nicht angesprungen ist. Folgerichtig wurde der Nissan Anfang 1989 durch einen noch nicht gefacelifteten, dunkelroten Opel Kadett E 1,6 Diesel Stufenheck ersetzt. Dieser hatte die LS Ausstattung mit nichts an Extras und hinterließ bei mir trotzdem einen bleibenden Eindruck. Als 1990 die Ostgrenze offen war, fuhren wir in der Osterzeit damit zu 5. nach Halberstadt. Kennt jemand noch die Kadett LS-Sitze, welche aus einer Art Sisal gefertigt worden sind? Man schwitze und es war unbequem.

Dennoch rumpelte der Kadett voll beladen mit über 180 km/h lt. Tacho über die Autobahn! Und das mit 55 PS. Wie gesagt, ich war tief beeindruckt.

Dem Kadett folgte 1992 ein dunkelgrauer Audi 80 B4 als 1,9 TD ohne I, bei dem auf dem Kofferraum nur 80 stand und nicht mehr Audi 80. Dieser Wagen hat mir sehr gut gefallen und gefällt auch heute noch. Der Audi wurde 1997 zugunsten eines Ford Mondeo Diesel in Zahlung gegeben. Es war die Zeit, als man bei Ford für ein und die selbe Summe sich irgeneine Karosserievariante aussuchen konnte. Was nimmt Bernhard? Klar, einen (sehr häßlichen) Stufenheck in der Farbe "liladunkelblau" oder so. Diese Form mit diesen Rückleuchten passt irgendwie nicht zum Mondeo (meiner Meinung nach).

Welches Auto Bernhard sich danach gekauft hatte, kann ich nicht sagen, da meine Großeltern 1998 (Oma) und 1999 (Opa) verstorben waren.

So ging die Zeit ins Land und ich traf Bernhard und Irmtraud 2011 beim Einkaufen wieder.

Nach längerem Smalltalk an der Kasse folgte ich ihnen noch zu ihrem Fahrzeug. Einem Opel Meriva A in silber als 1,3 CDTI.

Auf die Frage, ob sich denn ein Diesel für sie überhaupt lohnen würde, sagte Bernhard wie eh und jeh: "Mario, ein Diesel ist immer billiger!"

 

Wie komme ich jetzt auf diese Geschichte?

Wie ich von meiner Tante gehört habe, ist Bernhard vor kurzem verstorben und Imtraud in ein Altenheim gegangen. Als ich nun am Sonntag mit meinem Vater (welcher ja gerade einen Mercedes mit Automatik sucht) durch die Gebrauchtwagenhallen diverser Fahrzeughändler im Umkreis gegangen bin, entdeckte ich (ich bin mir ziemlich sicher) Bernhards silbernen Meriva mit Schlägel und Eisen im Kühlergrill als 1,3 CDTI Baujahr 2007 mit 26 tkm auf dem Tacho für 6900,-Euro.

Dieser muss auch bereits verkauft sein, denn er ist nicht im Netz zu finden.

 

Aber ich muss gerade wieder schmunzeln und stelle mir den Fahrzeughändler vor, wie er vergeblich versucht, dem sturen alten Westfale aufgrund der geringen Fahrleistung zu einem Benziner zu überreden.

 

Ich hoffe, euch hat meine kleine Geschichte gefallen.

 

Es grüßt

Mario

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Tue Jul 22 12:58:04 CEST 2014    |    MarioE200    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Autos

10-jahre10-jahre

...und ich habe es verpennt.

 

letzten Mittwoch, am 16.07.2014 war es genau 10 Jahre her, dass ich mich hier angemeldet habe.

 

Da hatte ich mir gerade meine E-Klasse gekauft, daher auch der Name.

 

Nach längerem Stillstand geht es aber bald auch hier weiter mit meinem Blog.

 

Bis dahin grüßt euch...

 

Mario

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