• Online: 1.684

Goify's Blog

Mobilität heute und andere Absurditäten

Sat Jan 28 17:50:20 CET 2017    |    Goify    |    Kommentare (139)    |   Stichworte: C-Klasse, Mercedes, Rost, S202, Skoda Superb

Einleitung

Der ein oder andere hat es ja schon mitbekommen, dass ich so ganz ohne Privatauto und besonders so ganz ohne Mercedes nicht sein konnte. So schön es ist, einen nahezu kostenlosen Firmenwagen zu haben, so umständlich ist es auch, wenn man mal dreckige oder sperrige Dinge verladen muss und man immer um den makellosen Innenraum fürchten muss. Daher stand für mich der Entschluss fest, ich brauche für lange Reisen ins Ausland und einfach um Fahrrad, Schlitten oder Baumaterial zu transportieren, ein gescheites Fahrzeug.

 

Nach langem Hin und Her kam eigentlich nur ein Mercedes der Baureihe 202 in Frage, da ich den Wagen erstens in und auswendig kenne, jede Schwachstelle mir bekannt ist und ich den Wagen als ideal erachte, da er recht kompakt ist (zumindest im Vergleich zu meinem Boot aus Tschechien), er einen geräumigen Innenraum hat und ich natürlich seit Kindesbeinen ein Mercedes-Fan bin. Einzig die Option, gleich einen S210 zu nehmen, stand im Raum, wurde aber schnell aufgegeben, da der Wagen einfach zu sperrig ist.

 

Kauf

Es gingen einige Monate ins Land, bis ich es aufgab, einen rostarmen 202 zu finden, weil es diese nicht gibt, egal zu welchem Preis. Liegt vielleicht auch an meinem Suchradius, weil dieser ausschließlich Bayern abdeckte und wie viele wissen, sind die Straßen im Winter weiß, weil entweder Schnee oder Salz liegt.

Gut, dachte ich mir, dann eben einen rostigen mit guter Technik und den fand ich dann auch im Herbst ein paar Kilometer von mir entfernt: einen S202 C200 Elegance mit Schaltgetriebe, funktionierender Klimaanlage und ansonsten eigentlich keinen erwähnenswerten Extras bis auf die sehr seltene Lenksäulenverstellung, welche die Sitzposition wesentlich verbessert.

Allerdings ist der Wagen rundum verrostet und bis auf das Dach habe ich noch kein rostfreies Teil finden können. Besonders übel sind die Türen und die hinteren Kotflügel. Noch ein Winter und ich kann in den geschlossenen Wagen reinschauen. Dafür fährt er sich sehr frisch, hat neue Bremsscheiben samt Belägen, die vorderen unteren Querlenker sind neu und auch sonst macht der Wagen einen gut gewarteten Eindruck. Der Unterboden ist bis auf wenige Stellen sehr rostarm und ich denke, mit ein oder zwei Blechflicken ist dort alles getan.

Zusammengefasst ist die Substanz gut, der optische Eindruck außen allerdings mies. Innen ist er dafür um so besser.

 

Betrieb

Um ihn mal auf Herz und Nieren zu testen, war ich im Dezember in der Slowakei in der Hohen Tatra und dort schlug sich das C hervorragend. Zu dritt kann man bequem reisen, hat genügend Platz für Gepäck und einen ausreichend leisen Innenraum, obwohl die Drehzahl etwas höher liegt.

 

Ja, was gibt es noch so zu sagen. Im Vergleich zu meinem vorherigen C180 Automatik fühlt er sich fast wie ein Sportwagen an, da er einerseits 20 Nm mehr Drehmoment hat, eine deutlich kürzer übersetzte Hinterachse und eben keine Automatik. Damit geht es schon recht flott voran mit seinen 136 PS auf ca. 1.400 kg Leergewicht inkl. Fahrer.

 

Instandhaltung

Wie jeder Neuzugang bei mir erhielt auch er weitestgehend neue Flüssigkeiten und Filter. Bis auf ein paar Sachen musste ich das ein oder andere in das kommende Frühjahr verschieben, weil es einfach schon zu schnell kalt wurde. Besonders die Hohlraum- und Unterbodenversiegelung steht ganz oben auf der Agenda.

Getauscht wurden auch die beiden Heckklappendämpfer, der Gebläseregler und die Zündkerzen. Die Scheibenwischermechanik musste gereinigt und gefettet werden und die hinteren Trommelbremsen der Feststellbremse müssen unbedingt gangbar gemacht werden, weil diese nicht immer zuverlässig löst.

 

Für 50 € bekam ich Anfang der Woche noch eine rostfreie Fahrertür, jedoch leider in weinroter Farbe. Aber das sollte das kleinste Problem sein. Entweder ich erinnere mich wieder an meine Lackierkünste, da das Teil meiner Ausbildung war, oder ich gehe zu einer befreundeten Fachwerkstatt. Wenn die auch Schweißen können, dann werden die gleich noch die hinteren Radläufe tauschen.

Seit heute Morgen ist auch ein Tempomat provisorisch angesteckt, hier fehlt nur noch die neue Lenkradverkleidung, damit ich ihn fest verbauen kann.

Für Verdruss sorgt noch das Radio, weil ich dummerweise das tolle Kenwood aus dem vorherigen C verkauft habe. Ohne Bluetooth und USB ist ein Radio für mich nahezu unbrauchbar. Die Suche hat schon begonnen.

 

Fazit

War es ein guter Kauf? Hmm, das weiß ich noch nicht so recht. Er war mit 1.800 € und fast zwei Jahren TÜV und 8 guten Reifen, wovon die Sommerreifen auf originalen Alus montiert sind, recht günstig und technisch ist er eben recht gut und hat "erst" 170 tkm runter, andererseits wird mich die Rostbehebung locker einen Tausender kosten. Fragt sich, ob man für 2.800 € einen 202 in dem dann zu erwartenden Zustand finden würde. Ein ganz klares NEIN.

 

Wie ihr seht, ist der Wagen auf den Bildern dreckig (Winter!) und die Bildqualität ist dem Aufnahmegerät (altes Eierphone) geschuldet. Hier gelobe ich Besserung.

In den nächsten Monaten kommen von mir sporadisch neue Artikel zur Aufbereitung des Wagens.

 

Hat Dir der Artikel gefallen? 6 von 7 fanden den Artikel lesenswert.

Thu Jan 07 17:41:02 CET 2016    |    Goify    |    Kommentare (123)    |   Stichworte: C180, C-Klasse, Goify, Mercedes, Skoda Superb, W202

W202 bei den CatheadsW202 bei den Catheads

Werte Leser,

ich muss meinen Blog wiederbeleben, da ich mich in einem Dilemma befinde. Ich umreiße kurz die Situation: Nächste Woche wird mir mein neues Auto (Skoda Superb) ausgeliefert, sodass nach längerem Überlegen die Idee in mir reifte, meinen C180 zu verkaufen. Der Skodahändler bietet mir 1.000 € brutto, also 840 € netto.

Daraufhin habe ich mich gleich auf den Weg gemacht und diverse Fähnchenhändler mit Migrationshintergrund aufgesucht. Entweder ein Auto ohne Klimaanlage ist in Afrika sinnlos oder mit viel Wohlwollen würden sie mir 700 € brutto geben. Gelobt hatten sie allerdings alle den tollen Zustand und fragten mich, wieso ich ihn verkaufen will.

Ein Privatverkauf ist für mich nicht möglich, da mein Benz ein Geschäftswagen ist und ich ihn demzufolge mit Gewährleistung verkaufen müsste, was ich natürlich nicht tun werde. Ein kleiner Defekt und ich bin den Verkaufserlös wieder los. Ob ich ihn unter Ausschluss der Gewährleistung als defekt verkaufen kann, ist mir nicht ganz klar, dürfte aber eine ähnliche Grauzone wie bei den Autohändlern sein, die entweder "Defekt" oder "im Auftrag" in den Kaufvertrag schreiben und sich auf der sicheren Seite wähnen.

wir-kaufen-dein-auto.de würde mir unverbindlich 1.273 € brutto anbieten, ich denke, bei einem Vorort-Termin werden davon nur noch 800 € übrig bleiben.

 

Kurz der Zustand des Wagens: Die Historie ist im Profil und Blog nachzulesen, also auch der wirtschaftliche Totalschaden und anschließende Wiederaufbau samt mittelprächtiger Neulackierung rundum. Für die knapp 170 tkm ist er in gutem Zustand, braucht kaum Öl, alle Verschleißteile sind so weit in Ordnung und es stehen keine dringenden Reparaturen an, eher Kleinigkeiten wie ein defekte Automatikantenne oder beginnender Rost an zwei Türunterkannten im noch nicht sichtbaren Bereich. Auch am Unterboden findet man nach längerer Suche beginnende Korrossion. Die nächste HU ist diesen August fällig.

Er befindet sich nicht in einem Zustand, den ein Sammler sich vorstellt, gehört aber zu den besten 5 % auf dem Gebrauchtwagenmarkt, schaut man sich die Masse an rostigen W202 an.

 

Mein oben genanntes Dilemma stellt sich nun für mich so dar, dass ich das Gefühl habe, ihn für 800 € quasi zu verschenken, besonders wenn ich mir den dicken Ordner mit Rechnungen für Verschleißteile anschaue. Der Nachbar würde ihn sicherlich gerne wieder zu sich aufnehmen, damit er in einer sauberen und luftigen Garage stehen kann, sodass ich ihn als Sommerauto behalten könnte. Dem gegenüber ist für eine solche Nutzung als Liebhaberfahrzeug dann doch so manches dran zu reparieren, was der Optik und dauerhaften Erhaltung dient.

Er ist eben nicht der Top-Benz, den man sich wegstellt, sondern einfach nur ein Auto mit bei mir 7 Jahren Vergangenheit, etwa 75.000 schönen Kilometern und vielen Erinnerungen. Mir fallen spontan "Deutschland quer" (hier im Blog nachzulesen) und das Treffen bei den Catheads in Erfurt ein (in dessen Blog hier nachzulesen).

Innerfamiliär ist es nicht ganz einfach zu erklären, ein Zweitauto zu haben, wenn man gleichzeitig ein Haus komplett saniert (Status aktuell bei 35 %), andererseits ist es finanziell keine Belastung, den Benz zu unterhalten, besonders wenn man sich in bester Milchmädchenmanier die gesparten Leasingkosten bei möglichen Mehrkilometern gegenrechnet.

 

Was würdet ihr also an meiner Stelle tun, die alte Gurke endlich verkaufen und sich lieber irgendwann mal einen schönen Oldtimer holen oder einfach behalten, bisschen pflegen und in 5 Jahren weitersehen? Ich freue mich auf sachdienliche Hinweise. :)

Hat Dir der Artikel gefallen? 4 von 5 fanden den Artikel lesenswert.

Sun Sep 18 18:05:47 CEST 2011    |    Goify    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: Auto, C-Klasse, Mercedes, Unfall, W202

Wie manche gelesen haben, fuhr mir ja ein Lastwagen ins Heck, der einen wirtschaftlichen Totalschaden an meinem geliebten Benz verursachte. Eine Sondierung des Gebrauchtwagenmarktes ergab, dass es fast unmöglich sei, einen gleichwertigen Wagen, wie vor dem Unfall, zu finden.

Da jedoch die veranschlagten Reparaturkosten von Mercedes weit über dem lagen, was ich von der gegnerischen Versicherung bekam (3.550 €), kam eigentlich nur eine Instandsetzung in einer mir nahe gelegenen Autolackiererei in Frage. Der Meister dort meinte, für das Geld behebt er den Unfallschaden ohne Schweißorgien, die ja immer Rost verursachen können, baut mir einen neuen Heckdeckel ein, lackiert den ganzen Wagen und wachst die Hohlräume. Da sagt man nicht Nein und gibt den Wagen kurzerhand ab, nichtsahnend, sechs Wochen warten zu müssen. Zwischendurch habe ich natürlich vorbeigeschaut, um den Lauf der Arbeiten beobachten zu können, vor allem, bevor der behobene Unfallschaden unter einer Schicht Lack verschwindet.

 

Da alles einmal zu Ende geht, ging auch die lange Wartezeit zu Ende und ich konnte den Wagen vor 14 Tagen in Empfang nehmen.

Ergebins: Der Wagen schaut gut aus, nicht perfekt, aber viel besser als vorher, der Unfallschaden ist absolut unsichtbar und alle Spaltmaße gleichmäßig. Ein paar kleine Schönheitskorrekturen habe ich selbst vorgenommen, wie manchen Dichtgummi ganz dorthin zu drücken, wo er hingehört und Schleifstaub aus manchen Ritzen zu holen.

Damit das Ergebnis lange nachwirken kann, wurde er gestern noch von mir sanft mit der Zwei-Eimer-Methode mit Grid-Guard und Fix 40 Waschhandschuh gewaschen, danach mit Dodo Juice Lime-Prime Cleanser gereinigt und anschließend mit Petzoldt's Premium Wachs konserviert. AM Unterboden wurden noch ein paar Stellen mit Leinölfirnis eingestrichen, damit von Unten kein Unheil droht.

So sollte ich dem nächsten Winter gewachsen sein.

 

Da zu einer schönen Hülle auch funktionierende Technik gehört, tauschte ich kurzerhand die Bremsscheiben samt Belägen rundum. Von Textar gibt es das alles zusammen für 175 €. Hatte keine Lust, für einen Label-Kleber wie ATE 50 % mehr auszugeben. Außerdem unterschieden sich ATE-Scheiben schon rein durch deren Ausführung enorm von den Originalen mit Stern, von wem auch immer die kommen.

 

Jetzt ist der Wagen für die nächsten Jahre in einem optisch und technisch sehr gutem Zustand und wird mich weitere Jahre erfreuen. Was mir nur durch den Kopf geht, ist die Frage, ob man ihn im Winter auch fahren soll. Einerseits leidet die Karosse bei dem Salz und Splitt auf den Straßen und andererseits ist die Traktion schon arg eingeschränkt, sodass ich oft nur mit Schneeketten oder einem allrad-getriebenen Zugfahrzeug (Subaru) bis zu meinen Eltern komme.

Andererseits kostet ein Winterauto auch immer Geld und muss gewartet werden. Außerdem, warum kauft man sich einen schönen Mercedes, wenn man dann ein Drittel der Wege in einer "Winterhure" zurücklegt?

 

Wie gefällt euch das Gesamtergebnis und wie würdet ihr dem kommenden Winter in meiner Situation angehen?


Wed Jul 20 19:57:48 CEST 2011    |    Goify    |    Kommentare (58)    |   Stichworte: Auto, Blog, C-Klasse, Mercedes, Unfall, W202

Hallo liebe Motor-Talker,

mir ist gestern was ganz Unerfreuliches passiert. Mir fuhr ein Baustellenlastwagen rückwärts in mein stehendes Auto rein. Ich saß im Auto und wusste, gleich passiert es und auf Hupen hat er nicht reagiert. Tja, das Resultat zeigen die Bilder eindrucksvoll.

Als ich den Schaden begutachtete, befürchtete ich schon, dass man da wohl nicht mehr viel machen kann, dieser Meinung war auch der Gutachter in der Mercedes-Benz-Niederlassung in Regensburg. Er taxierte den Schaden auf 4.000 € und den jetzigen Wiederverkaufswert auf 300 €. 300? Also den Motor allein würde ich für 500 € und das Getriebe für mindestens 300 verkaufen können, denn sie haben erst 114.000 km runter, wie das ganze Auto auch. Die Überraschung kam noch, Wiederbeschaffungswert 3.800 €. Ich habe ihn vor zweieinhalb Jahren für 3.550 € gekauft und gleichwertige liegen derzeit bei 2.900 € bei mobile.de.

Das bedeutet, die Versicherung wird mir 3500 € überweisen, zumindest wenn alles mit rechten Dingen zugeht.

 

Die schwierige Frage kommt nun, was soll ich tun? Bei MB reparieren lassen und 500 € drauflegen? Nein, dann hätte ich ja am Ende noch einen nicht ersetzbaren Schaden.

Auto mit viel Glück für 1.000 € verkaufen? Dann hätte ich 4.500 € zur Verfügung. Dafür bekommt man nur wieder den gleichen Benz, also faktisch eine Katze im Sack, die sich erst bewähren müsste. Außerdem mag ich mein Auto.

Ein paar Scheine drauflegen und was Jüngeres kaufen? Möglich, aber oberste Prämisse hat bei mir Wohneigentum und bis das gekauft ist, wird an anderen Stellen gespart.

Bleibt nur noch preiswert reparieren. Ein Anruf beim Lackierer meines Vertrauens lässt die Sache rosiger erscheinen. So ist der Plan:

- ich bringe ihm das Auto teilzerlegt, sowie einen Heckdeckel mit Scharnier vom Schrott

- zerlege den Rest bei ihm in seiner Halle

- er flext, schweißt, verzinnt und lackiert

- ich baue ihn wieder zusammen, inkl. des neuen Rücklichts vom Verwerter

 

Was habe ich dann? Einen neuwertigen Wagen mit neuem Lack, denn er ist technisch in sehr gutem Zustand, geht innen als Jahreswagen durch und kann so mein Liebhaberobjekt sein, da er eigentlich schon immer in 15 Jahren ein "H" bekommen sollte. In nächster Zeit wird ihm noch ein jüngeres T-Modell zur Seite gestellt um ihm die schwersten Sachen und den harten Winter abzunehmen.

So wird er mich dann bei schönem Wetter zu den Mercedes-Treffen tragen und im Urlaub beglücken können.

So glaube ich, meinen Wagen mit dem Geld sanieren zu können ohne was oder nur wenig drauf legen zu müssen.

 

Aber was meint ihr? Denkt ihr, jetzt dreht Goify vollends am Rad? Könnt ihr meine noch nicht fixierten Pläne nachvollziehen oder habt ihr andere Vorschläge? Ich bin offen für alles, denn die oben erwähnte Lösung ist nur mein derzeitiger Favorit.

 

EDIT: Der Kostenaufwand beträgt mit Steuer 5.036 €. Also erheblich mehr, als die 4000 klangen, die ja nur netto waren. Wenn man liest, was die alles machen wollen, klingt das äußerst aufwändig. Jetzt komme ich doch wieder ins Übelegen.


Schreiber

Goify Goify

Pedelec statt Diesel

Mercedes

Interessiert an allem was technisch ist, also Gebäude, Flugzeuge und Autos.

Leidenschaftlicher Musikkonsument, Autoschrauber und Nostalgiker.

Besucher

  • anonym
  • moritz_s204
  • avalex

Stammkunden (62)

Informationen

Alle Rechte der Bilder liegen bei den Erstellern. Für kommerzielle Verwendung wird keine Haftung übernommen.

 

Hier könnte Ihre Werbung stehen. ;)

Blog Ticker

Countdown

Es ist soweit...