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Mon Dec 01 17:33:34 CET 2014    |    Dynamix    |    Kommentare (27)

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Hello Petrolheads,

 

wer kennt das nicht? Man stöbert so durchs Netz und stolpert über einen interessanten Artikel. Im Falle von uns Autojunkies (Na, wer fühlt sich schon angesprochen? ;)) sind dies meistens Fahrberichte oder Vergleichstests. In dem mir vorliegenden Falle hat mir ein Freund einen Heise Artikel zum neuen Chrysler 300 zugeschickt.

 

Den Artikel könnt Ihr euch hier durchlesen.

 

Wie von Heise eigentlich gewohnt, hatte ich einen sachlichen und gut recherchierten Artikel erwartet. Eine Stelle fiel mir dann allerdings sehr schnell unangenehm auf! Der aufmerksame Leser ahnt sicherlich bereits anhand der Überschrift dieses Artikels schon um was es jetzt geht: Den Verbrauch!

 

Beim Thema US-Cars und Verbrauch herrschen schon seit Jahrzehnten massive Missverständnisse und Vorurteile vor. Zum einen werden diese Vorurteile schon seit Jahrzehnten von deutschen Autozeitungen geschürt, zum anderen basieren diese Missverständnisse und Vorurteile auf absolutem Missverständnis gegenüber der verschiedenen Messmethoden die hier (NEFZ) und in den USA (EPA) angewendet werden.

 

Dies ist auch im vorliegenden Artikel der Fall und für mich der Grund die ganze Sache einmal zu erklären und auf einfache Weise darzustellen. Wie schon gesagt, gab es eine Stelle in dem Artikel bei der ich sehr stutzig wurde.

 

Der folgend Absatz hat mich nicht nur stutzig, sondern auch in gewisser Weise wütend gemacht. Was denkt sich solch ein kompetenzbefreiter Schreiberling bloß dabei wenn er solch einen Blödsinn ungeprüft veröffentlichet? Hier mal die betreffende Textpassage:

 

Zitat:

Große Sauger

Für Downsizing hat der durchschnittliche US-Käufer offenbar nichts übrig, und dementsprechend gestaltet sich auch weiterhin das Angebot: Zwei großvolumige Sauger, die mit einer Achtstufen-Wandlerautomatik zusammenarbeiten. Der 3,6-Liter-Pentastar-V6 leistet 292 PS, im 300 S sind es 300 PS – ein Plus, was für spürbare Unterschiede natürlich viel zu klein ist. Der 5,7-Liter-Hemi-V8 bietet 363 PS. Ganz ungeniert rühmt man sich eines geringen Verbrauches. Im NEFZ gönnt sich der V6 schon 10,2 Liter, der V8 nimmt 12,3. Dass bei beiden die Diskrepanz zwischen Zyklus und Praxis kleiner sein dürfte als bei aufgeblasenen Zwergen, tröstet nur wenig. Um die Werte des Chrysler etwas einordnen zu können: Ein BMW 535i oder ein Mercedes E400 sind im NEFZ mit minimal 7,2 Litern angegeben. Bei beiden muss freilich berücksichtigt werden, dass die Hersteller schon seit Jahren eine Menge Know-how in die NEFZ-Optimierung investieren.

 

Soso, hier wird also auf einen NEFZ Verbrauch des 300C verwiesen der gar nicht existiert! Merke: Im gleichen Artikel steht das der 2015er 300C um den es hier geht nicht nach Europa kommen wird. Na, wer findet den Fehler? Richtig! Woher möchte unser Autor einen NEFZ Wert für den 300 hernehmen wenn überhaupt keine Notwendigkeit für FCA besteht den Wagen hier für Europa zu homologieren? Dies hätte nämlich zwangsweise eine Ermittlung des NEFZ Verbauchs zur Folge. Da der 300 aber nach der Lancia Pleite nicht mehr nach Europa kommt ist dies weder gewünscht, noch notwendig! Der Autor widerspricht sich also peinlicherweise selbst.

 

Was hat unser Schreiberling also gemacht? Richtig! Er hat die EPA Ratings genommen, von mpg in L/100km umgerechnet und dann wieder das alte Klischee vom riesigen, spritvernichtenden Amimotor herausgekramt! Jetzt könnte man natürlich dem Autor zu Gute halten das er die Grundproblematik anspricht, allerdings streift er diese nur ganz sanft an anstatt sich kritischer mit dem Thema auseinanderzusetzen.

 

Was viele Deutsche nicht wissen: In Sachen Verbauchsangaben und Abgasentgiftung bei Autos sind uns die Amerikaner um mindestens 30 Jahre voraus! Katalysatoren und Bleifreies Benzin? Gibt es in den USA schon seit den Siebzigern! Zu Zeiten wo wir Deutschen uns noch gefragt haben was ein Katalysator überhaupt tut und wozu bleifreies Benzin überhaupt gut sein soll, haben die Amerikaner längst beides in Ihren Alltag integriert. Selbst heutzutage sind die amerikanischen Abgasvorschriften deutlich restriktiver als die europäischen und speziell die der Deutschen! Dazu kommt noch das die gesetzlichen Vorschriften im Bezug auf die Genauigkeit des Durchschnittsverbrauchs in den USA sehr streng sind und sich die EPA sogar vorbehält heftige Strafen zu verhängen oder das Modell gleich ganz aus dem Verkehr zu ziehen. Damit sollten letzte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der EPA Daten wohl vom Tisch sein.

 

Ich erlaube mir an dieser Stelle mal mit dem im Artikel genannten Vorurteil aufzuräumen! Da der Autor so nett war und mir diese grandiose Steilvorlage mit dem BMW liefert, will ich dieses Beispiel an dieser Stelle aufgreifen. Laut NEFZ ist der BMW 535i laut Artikel mit 7,2 Litern (komischerweise ist in anderen Fahrberichten von über 8 Litern die Rede!) angegeben.

 

Vergleichen wir doch mal die Werte auf der EPA Seite:

 

Klick mich!

 

Auf der EPA Seite ist der 535i mit 24 mpg kombiniert angegeben. Der Chrysler mit dem Pentastar V6 und ziemlich identischer Leistung mit 23 mpg kombiniert.

 

Rechnen wir also mal flott um.

 

BMW=24mpg=9,8006 Liter auf 100 Kilometer

Chrysler= 23mpg= 10,2267 Liter auf 100 Kilometer

 

Was stellen wir fest? Im Mix braucht der BMW gerade mal 0,4 Liter weniger Benzin. Schauen wir uns mal den Highwayverbrauch an, kommen wir sogar auf exakt den gleichen Wert! Dem sehr aufmerksamen Leser wird auch spätestens jetzt auffallen das der Autor des Artikels tatsächlich versucht die EPA Werte als NEFZ Werte zu verkaufen. Schauen wir uns die Werte des Chryslers mit V6 und V8 einmal näher an, merken wir das der Autor exakt die Werte übernommen hat, die die EPA für beide Motoren angibt!

 

Hier mal der Faktencheck:

 

EPA Rating Chrysler 300 V6: 10,2 Liter

EPA Rating Chrysler 300 V8: 12,3 Liter

 

Damit wäre also endgültig erwiesen das im Artikel die EPA Ratings als NEFZ Werte deklariert werden.

 

Dies ist beileibe kein Einzelfall! Seit Ewigkeiten werden die EPA Verbauchswerte schlicht in europäische Werte umgerechnet und dann mit den realitätsfremden NEFZ Werten der heimischen Hersteller verglichen. Klar steht dann ein vergleichbares Deutsches Fahrzeug, in dem Falle der BMW, viel besser da wie der Chrysler. Wer anfängt zu hinterfragen und sich mehr Daten besorgt wird feststellen das ein vergleichbares deutsches Auto meist genausoviel nimmt wie ein vergleichbares amerikanisches Auto. Die Naturgesetzte sind nun mal wie Sie sind und diese lassen sich auch nicht durch irgendwelche geschönten Messwerte oder Marketinggeschwurbel ändern. Nicht nur hier auf MT gibt es viele Autofahrer die es kaum schaffen den deklarierten NEFZ Wert Ihres Autos zu erreichen. Mal ein kleines Beispiel: Der 207 den ich mal hatte war laut NEFZ mit 6,1 Litern angegeben. Ein Wert den ich nur äußerst selten und dann nur durch extrem langsame und niedertourige Fahrweise erreicht habe. Durchschnitt trotz viel Langstrecke waren 7 - 7,5 Liter, selten darunter.

 

Bei der Gelegenheit sieht der geneigte Leser auch das Downsizing nicht so wirkungsvoll ist wie es einem die Hersteller gerne weiß machen würden. Der 3 Liter Turbo des BMWs aus unserem Vergleich hat in Sachen Verbrauch kaum einen Vorteil gegenüber dem vermeintlich antiquierten 3.6 Liter V6 Sauger des Chrysler. Auf der Autobahn relativiert sich der kleine Verbrauchsvorteil des BMWs sogar völlig! Dort liegen beide gleich auf. Wo ist also der vermeintliche Verbrauchsvorteil des Downsizing? Hier kann die Antwort eigentlich nur lauten: Auf dem Papier!

 

Diese in der Realität kaum oder gar nicht vorhandenen Unterschiede werden regelmäßig von der hiesigen Autopresse unter den Tisch gekehrt. Man bedient sich einfach der Normwerte und wenn man sich doch mal die Mühe macht und einen realistischen Verbrauch herausfährt, dann wird je nach Kandidat der ermittelte Wert als gut oder schlecht dargestellt. Hierbei ist es leider oftmals völlig gleich ob der Wert wirklich gut oder schlecht ist. Dies und diverse Vorurteile aus alten Tagen begleiten dann leider auch immer den gemeinen US-Car Fahrer an der Tankstelle. Einer meiner Lieblingsfragen beim Caprice: Der nimmt dich sicherlich 20 Liter, oder?

 

Falsch, nimmt er nicht! Auch an dieser Stelle möchte ich wieder ein Gegenbeispiel bringen.

 

Auch hier nehme ich mal wieder die EPA Ratings als Quelle heran, da diese nach eigener ErFAHRung schon ziemlich realistisch sind.

 

Nachfolgend sehen wir die Werte die die EPA für den 1992er (ja, die machen das schon verflucht lange!) Chevrolet Caprice angibt:

 

Kombiniert: 18mpg=13 Liter

Stadt: 15 mpg=15,681 Liter

Highway: 24 mpg=9,8006 Liter

 

Diese Werte sind bei normaler Fahrweise völlig problemlos zu erreichen. In meinem kombinierten Zyklus sind es sogar noch deutlich weniger aber der Vergleichbarkeit halber bleiben wir mal bei den EPA Angaben. Die EPA Angabe habe für den Highway habe ich auf der Langstrecke sogar schon bei starker Hitze und voll laufender Klima herausgefahren. Alles kein Hexenwerk wenn man vernünftig fährt.

 

Ein vergleichbares deutsches Auto verbraucht dabei nicht weniger. Auch hier gibt es wieder ein einigermaßen passendes Beispiel! Nehmen wir hier mal wieder den Caprice bzw. Impala SS und vergleichen Ihn mit einer ähnlich motorisierten Limousine aus Deutschland aus der gleichen Epoche. Meine Wahl fiel hier auf den 1992er Mercedes Benz S420. Leistungstechnisch ist der Schwabe dem Amerikaner sogar etwas überlegen. Technisch bieten beide ähnliche Vorraussetzungen. Beide sind groß, beide wiegen einiges und beide haben großvolumige V8 Motoren mit um die 260-280 PS sowie Heckantrieb und eine 4-Gang Wandlerautomatik.

 

Hier die Messwerte:

 

Caprice/Impala SS kombiniert: 18 mpg = ca. 13 Liter

Caprice/Impala SS Stadt: 15 mpg = ca. 15.7

Caprice/Impala SS Highway: 23 mpg = ca. 10.2 Liter

 

S420 kombiniert: 15 mpg = ca. 15,7 Liter

S420 Stadt: 14 mpg = ca. 16.8 Liter

S420 Highway: 18 mpg = ca. 13 Liter

 

Wie man sieht, verbrauchen amerikanische Autos meist nicht wirklich mehr als Ihre ach so sparsamen europäischen Pendants. In diesem konkreten Beispiel verbraucht der Amerikaner sogar weniger. Wenn also wieder jemand mit dem Klischee des ach so sparsamen europäischen Autos ankommt, haut Ihnen diesen Artikel oder am besten gleich die EPA Ratings der europäischen Autos um die Ohren. Vielleicht lernt derjenige dann das die NEFZ Angaben nicht weiter von der Realität entfernt sein könnten.

 

Jetzt habe ich so lange auf dem NEFZ rumgehackt, dass sich so mancher vielleicht schon die Frage gestellt hat warum man bei uns auf einen derart realitätsfremden Normverbrauchszyklus zurückgreift?!

 

Nun, wie der geneigte Autofan vielleicht schon weiß, wird der NEFZ Verbrauch auch als Basis für den CO2 Wert genommen der einem Auto zugeschrieben wird. Dieser CO2 Wert ist insofern wichtig und interessant, als das er seit 2009 in die KFZ Steuer mit einfließt. Autos mit einem besonders günstigem NEFZ Verbrauch zahlen somit relaitv wenig KFZ Steuer. Dies kommt besonders uns Deutschen entgegen, da man mit unseren geliebten Turbodieseln besonders im NEFZ Traumwerte erzielen kann auch wenns in der Realität mal locker 20% - 50% Mehrverbrauch sind.

 

Jetzt stellt sich natürliche die Frage: Wozu dann also diese ganzen realitätsfremden Werte? Schließlich verdient der Staat an sparsamen Autos ja eher weniger. An der Steuer alleine kanns also nicht liegen, ansonsten hätte der Staat längst eine Möglichkeit gefunden die Einbußen (ok, die Maut wird genau darauf hinauslaufen, aber das ist wieder eine völlig andere Baustelle) wieder reinzuholen.

 

Die Gründe die aus Sicht der Hersteller für den NEFZ sprechen gehen noch viel weiter. Der ermittelte CO2 Ausstoß beim NEFZ ist nämlich nicht nur die Basis für die KFZ Steuer, sondern auch für die Flottenverbräuche der Hersteller. Würden die Hersteller einen realistischen Zyklus fordern, würden diese sich damit massiv ins eigene Fleisch schneiden. Die EU verhängt nach und nach immer härtere CO2 Ziele und Abgasbestimmungen die für die Hersteller mit dem jetzigen Modellportfolio und einem realistischen Zyklus einfach nicht erreichbar wären. Der NEFZ spielt also nicht nur dem deutschen Autofahrer in die Hände, sondern auch der Autoindustrie! Wäre die europäische Autoindustrie auch hier in Europa an den EPA Zyklus gebunden, würden Sie ziemlich schnell große Probleme bekommen. Zum einen wären saftige Strafzahlungen die Folge und zum anderen müsste man dann andere, deutlich aufwendigere, Wege zur CO2 Reduzierung gehen.

 

Dazu kommt noch das diese Regelung mitunter kuriose Blüten treibt!

 

An dieser Stelle eine kleine Geschichte die so nur das Leben schreiben kann:

 

Erinnert sich noch jemand an den Aston Martin Cygnet? Nein? Nun, dies ist nicht verwerflich solange man kein Die Hard Fan der Marke Aston Martin ist. Der Aston Martin Cygnet war Astons Versuch den Flottenverbrauch zu drücken. Aston Martin konnte mit seinem damaligen Modellportfolio die CO2 Grenzen nicht einhalten. Wir erinnern uns, die Folge wären massive Strafzahlungen gewesen. Ein sparsames Modell musste also her um den Flottenverbrauch für die Marke in unkritische Sphären zu drücken. Was lag da näher als ein Kleinstwagen mit sparsamen Motor in einen Aston zu verwandeln? Für diese Transformation musste dann schlussendlich der Toyota IQ herhalten. Man munkelt das Aston Martin den Cygnet an Kunden verschenkt hat die sich einen "richtigen" Aston geleistet hatten.

 

Wie man sieht, wird beim Thema Verbrauch in Europa gelogen und betrogen wo es nur geht. Hiermit seid Ihr, liebe Leser, dazu aufgefordert mal die Probe aufs Exempel zu machen!

 

Geht auf fueleconomy.gov und probiert es aus. Ich wette in den meisten Fällen werden die Unterschiede zwischen dem NEFZ und den realitätsnahen EPA Ratings ziemlich gewaltig ausfallen. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass die EPA Werte zu einem großen Teil auch auf Deutschland anwendbar sind, da sich die Geschwindigkeiten in der Stadt und dem Highway nicht groß von den Deutschen unterscheiden :) Wer also immer mal einen realistischen Anhaltspunkt für den Verbrauch seines eigenen Autos haben wollte, der schaut mal auf die Seite. Vorausgesetzt natürlich das Auto ist dort auch gelistet ;)

 

Wie steht ihr eigentlich zu dem ganzen Thema? Gebt Ihr was auf den NEFZ oder ist euch der Verbrauch gar ganz egal? Spielt der Normverbrauch bei der Autoauswahl eine Rolle?

 

Greetings,

Dynamix

 

Quellen: Heise.de, Fueleconomy.gov

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

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Willkommen in Dynamix Garage,

 

hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

 

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Sheriff Tales: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1993 Caprice 9C1

 

La macchina nera: Geschichten um die Wiederauferstehung meiner Vespa ET4 50

 

Ihr könnt aber auch einfach im Diner vorbeischauen um hemmungslos zu spammen oder Off-Topic zu werden :D

 

Zum Diner gehts übrigens hier entlang! ;)

 

Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

 

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