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Sat Jan 26 21:15:43 CET 2013    |    dodo32    |    Kommentare (91)    |   Stichworte: 16V, B6, B7, Diverses, Escort, Golf 2, Prelude, V6

EscortEscortIch düse mal wieder mit 200 km/h über die Autobahn und aus irgend einem Grund, fällt mir mein erstes Auto ein. Ich stelle darüber hinaus fest, das ist ziemlich genau 20 Jahre her. 20 Jahre Führerschein! Nicht nur das, ich bin vor kurzem 38 geworden..., noch 2 Jahre dann bin ich 40. Und dennoch ist die Erinnerung an das erste eigene Auto noch so präsent, als wäre es gestern gewesen. Der Wagen stand abgemeldet und rostig zwischen einigen gebrauchten Peugeot 205. Nein, das war keine Liebe auf den ersten Blick sondern eher eine Option der Gattung "friss oder stirb". Auf meine Frage, was denn der weiße 205 Rallye koste, sagte der Meister: "16.000,-- Mark..., aber den da...., kannste geschenkt haben".

 

EscortEscortTja, und "der da", war dieses aus meiner Sicht hässlichste Entlein, das man sich vorstellen kann. Beige, grüne Innenausstattung. Nicht mal ein Radio. Von einem Radioschacht ganz zu schweigen. Und rostig war die Mühle. Nein, so hatte ich mir mein erstes Auto nicht vorgestellt. Aber ich hatte kein Geld und somit auch keine Wahl....., der 77er Escort mit einem Lenkrad so groß, dass man die Titanic hätte mit 2 Umdrehungen wenden können, war nun mein. Einig Bleche eingeschweisst, Tüv gemacht und ein wenig aufpoliert, konnte es dann einige Zeit später losgehen. Meine erste Fahrt von Stuttgart nach Ulm! Mein Fresse, das war aufregend. Das Ding zog keine Wursthaut vom Teller, die Temperaturanzeige wanderte am Aichelberg bedrohlich Richtung rot und wenn ich die linke Spur nur ansah, bekam ich schon die Lichthupe....

 

EscortEscortDer Verbrauch war mindestens genau so abenteuerlich wie das Fahrverhalten. 12 - 13 Liter Super verbleit, Blattfedern, Heckantrieb und Starrachse, alte Allwetterreifen. Bei Tempo 140 tat man gut daran, beide Hände am Lenkrad zu haben. Undicht war die Mühle auch. Im Winter musste man die Frontscheibe von innen freikratzen und im Fahrerfussraum bildete sich eine Eisschicht. Trotz allem: es war mein erstes Auto! Über 40.000 Kilometer haben der Essi und ich zurückgelegt. Ölwechsel? Hab ich nie gemacht. Der hat fast so viel Öl wie Sprit gebraucht also immer fleißig nachgekippt. Irgendwann, hab ich den Luftfilter ausgebaut und 2 Zündkerzen durch Gleitfunkenkerzen ersetzt. Die hatte ein Bekannter übrig gehabt. Und siehe da, auch bei -20 Grad ist die Kiste dann angelaufen wie ein Neuwagen.

 

StarrachseStarrachseWinter war sowieso stets das Highlight. Kaum sind die ersten Flocken gefallen, war ich im Auto und auf zum nächsten Supermarktparkplatz! Bremsen und driften üben. Letzteres endete zwar meist im "kontrollierten" Dreher, aber das war bei den Reifen aus heutiger Sicht auch kein Wunder. Wenn man sich hier auf MT das Gejammer in den Foren so ansieht, von wegen ABS und ESP braucht man uuuuunbedingt sonst sei das ja lebensgefährlich, so frage ich mich: wie konnte ich das nur überleben? Man ist halt mit einer völlig anderen Einstellung in das Auto eingestiegen. Man wusste, das macht nur das, was Du machst. Also baust Du Scheiße, fliegst Du ab. So einfach war meine Rechnung und die ist auch aufgegangen - keinen einzigen Unfall gehabt.

 

HondaHondaUnsere zum Schluss doch recht innige Beziehung endete mit dem Ablauf der Plakette und meiner Einberufung zum Wehrdienst. 12 Monate später und um einige Erfahrungen reicher, kehrte ich zurück in die zivile Welt. Die zweite Freundin...., die erste große Liebe. Und mein erster Sportwagen! 1996 nannte ich einen 86er Honda Prelude 2.0 16V mein eigen. Ohne Kat versteht sich und mit 140 PS! Elektrische Fensterheber, elektrisches Schiebedach, Sportsitze, knackiges Getriebe..., war ein feiner Wagen.

 

 

PreludePreludeUnd gelaufen ist das Ding, das war der Hammer. Kein Vergleich mit einem Golf 2 16V - die hab ich alle in der Pfeife geraucht. Ampelrennen mit 325ern der Baureihe E30 entschieden sich auch meist zu meinen Gunsten. Zumindest bis ca. 120 km/h, dann zogen die 3er davon. Auf der Autobahn war bei 210 Schluss, aber bis dahin ist das Auto gut marschiert. Der Verbrauch hielt sich für die gebotene Fahrleistung mit 9 - 10 Litern in Grenzen.

 

 

 

 

DOHCDOHCEinziger Wermutstropfen war das Fahrwerk. Eine Tieferlegung mit neuen Koni Rot und Eibach Federn brachte zwar eine gute Optik, aber wirklich glücklich war ich nicht. Man musste schon aufpassen. Insbesondere auf der Landstraße war bei der Kurvenhatz stets hohe Aufmerksamkeit gefordert. Das Auto war irgendwie schwammig und die Lenkung aus meiner Sicht indirekt. Der Wagen war leicht und hatte einen bärenstarken Motor, aber offensichtlich war er nicht wirklich zum sportlich fahren gebaut.

 

 

HondaHondaUnter dem Strich war mir das aber völlig egal und ich hab Gas gegeben. Auf 50.000 Kilometer 2 Sätze Bremsbeläge sprechen für sich. Interessant an diesem Wagen war auch die Belüftung in den Türen. Die Ausströmerschlitze leiteten die warme Luft auf die Seitenscheiben. Das hatte u.a. zur Folge, dass die Spiegel (!) bis zu einem gewissen Punkt frei geblieben sind. Die Lüftung bzw. die Bedienung über Druckschalter war schon sehr fortschrittlich für ein 86er Auto. Unter dem Strich ein feiner Wagen, den ich allerdings nach rund 1,5 Jahren in einem Anfall geistiger Umnachtung verkaufte...

 

 

Honda 2.0 16VHonda 2.0 16VWas war passiert? Naja, man ist jung, man ist dumm. Nach dem Motto "alle fahren Golf nur ich wieder nicht" geschah, was geschen musste..., der Wagen stand in der zweiten Reihe und ich sah etwas rotes unter der GTI Plakette. Also umdrehen, anhalten und Liebe auf der ersten Blick: ein in Brilliantschwarzmetallic getauchter 2er GTI 16V! Den musste ich haben. Ich weis nicht mehr wo ich meinen Kopf hatte, aber zwischen den Schultern sicher nicht. 98.000 Kilometer hatte der Wagen gelaufen, Baujahr 90. Also 8 Jahre alt und optisch in einem sehr guten Zustand. Gekauft! Für 11.000 Mark. Viel Geld...

 

 

Golf 2 GTI 16VGolf 2 GTI 16VDas Drama nahm seinen Lauf. Ein weggerostetes Hitzeblech am Krümmer sorgte für eine defekte Lambdasonde bzw. das Kabel war durch das herumwackeln aufgrund fehlender Halterung schlicht abgeschert. Also neue Lambdasonde bei VW: 220,-- Mark. Hitzeblech vom Schrottplatz: 30,-- Mark. Samt Einbau 300,-- Mark später ging es wieder auf die Piste. Einige Zeit später, 150 Kilometer fern der Heimat, kein Gang geht mehr rein. Also Abschleppen, nach Hause, runter vom Abschlepper und man könnte es ja mal versuchen...., die Gänge lassen sich wieder einlegen.

 

 

8V und 16V8V und 16VAlso 600,-- Mark für's Abschleppen und 200,-- Mark bei VW gelassen zur Instandsetzung des Schaltgestänges. Die Synchronisation des zweiten Gangs hatte ihre beste Zeit auch hinter sich, also krachte es bei kaltem Getriebe des öfteren. Egal, weiter geht's. Und Gas rann an die Karre bis zu dem Tag, als sich die Temperaturanzeige zu Wort meldete. Was ist denn nun schon wieder? Meine "fachmännische" Diagnose lautete: Thermostat! Also in die Werke, Zahnriemen auch machen lassen, 1.500,-- Mark bezahlen und zu der Erkenntnis gelangen dass nicht das Thermostat defekt ist, sondern die Kopfdichtung. Na Bravo...

 

 

GTI 16VGTI 16VLeicht genervt und ziemlich abgebrannt, war guter Rat nun teuer und der Golf mit defekter Kopfdichtung praktisch wertlos. Ein Bekannter erbarmte sich und bot an, den Wagen bei sich im Schuppen zu reparieren. Ganz nebenbei stellte sich dann noch heraus, dass der Krümmer auch einen dicken Riss hat. Also Kopfsatz gekauft, Supersprint Fächer gekauft, dem Kollegen etwas Taschengeld, also war ich um weitere 1.500,-- Mark ärmer und um die Erkenntnis reicher, dass Golf 2 fahren ein teures Vergnügen ist.

Naja, es gab auch schöne Zeiten mit dem Wagen. Ein Pic zeigt meinen 16V und daneben meinen heutigen GTI. Der gehörte damals einem guten Freund. Mit seiner freundlichen Genehmigung ist er auf einem Bild neben dem Wagen zu sehen. Im Herbst 1999 war dann Schluss mit lustig. Ich verkaufte den Golf für 9.500,-- Mark an einen jungen Mann, der das gleiche leuchten in den Augen hatte wie ich, als er das Auto besichtigte....

 

Cockpit 16VCockpit 16VKaputtKaputt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

D KadettD KadettIn diesen Tagen fiel die Entscheidung, mich beruflich zu verändern. Ich hatte die Nase voll von Autos, Frauen, und vor allem von meinem Job. Für 50,-- Mark (in Worten: fünfzig) kaufte ich mir einen Kadett D den ein Bekannter vermittelte. Ich wollte nur fahren. Optik war mir egal, Alter war mir egal, es war mir eigentlich alles egal: hauptsache die Kiste rollt. Dann geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Der Kadett machte richtig Laune! Der 1.2 S Motor ist eine dankbare Nähmaschine und wir wurden rasch Freunde. Irgendwann ging zwar die Fahrertüre nicht mehr auf, aber auch das war mir egal. Bin ich halt zur anderen Türe rein und raus. Tanken, fahren - feddich. Ich habe den Wagen auf eine Distanz von 12.000 Kilometern nicht ein einziges mal gewaschen oder gesaugt.

 

D KadettD KadettEine nette Anekdote fällt mir da noch ein. Es war Winter, es war kalt. Sehr kalt. Nachts auf der Autobahn Richtung Salzburg, mollig warm im Kadettillac, also bischen runter mit der Heizung. Man muss sich das wie einen Schieberegler vorstellen, der hinter der Armatur eine Stange bewegte, an die der Abtrieb in Form eines Kunststoffclips angebracht war. Der Wagen war zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt, der Clip hatte nicht mehr die ursprüngliche Haltekraft und wenn man die Heizung zu weit auf Kalt stellte, sprang der Clip heraus und die Klappe zum Wärmetauscher war komplett zu. Bei Aussentemperaturen um Minus 10 Grad wird das dann recht schnell kalt im Auto. Also an der nächsten Tanke raus, Licht an, unter dem Armaturenbrett verschwinden und wieder einhängen. Als ich wieder hochkomme guckt mich durch jedes Fenster ein Typ an und beide halten einen Ausweis an die Scheibe - Zivilpolizei. Was ich da mache..., wollten sie wissen. Naja, ich hab meine Heizung wieder eingehängt. Man muss sich das mal aus der Sicht der Beamten vorstellen. Die lauern ja auf alles mögliche und dann kommt so ne alte Schrottkarre daher, das Licht geht an und der Fahrer verschwindet erst einmal von der Bildfläche. Die haben warscheinlich gedacht, ich schmuggel da irgendwas.

 

 

Golf 4Golf 4Der Wagen hat mich bis April 2000 begleitet. Dann habe ich das Auto gegen einen Kasten Bier getauscht und einige Zeit später bekam ich meinen ersten Firmenwagen! Einen Golf 4 SDI mit 10 Kilometern auf der Uhr. 1,5 Jahre später waren es dann 105.000 Kilometer. Inzwischen bekamen neue Mitarbeiter keine Golf mehr, sondern Opel Astra Kombis. Da die Fluktuation recht hoch war, kamen auch regelmäßig Autos zurück.

 

Golf 4Golf 4Also tauschte ich meinen Golf gegen einen Astra. Mit dem hatte ich richtig Spass! Vor allem war die Ausstattung aus damaliger Sicht nicht schlecht: elektrische Fensterheber, Multifunktionslenkrad und eine Freisprecheinrichtung, die über das Radio funktionierte. Man musste nur die SIM-Karte einlegen und konnte dann telefonieren.

Opel AstraOpel Astra

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vectra 2.2 DTIVectra 2.2 DTI2003 war es dann erneut Zeit den Job, und somit auch das Auto zu wechseln. Ein Vectra 2.2 DTI mit 125 PS wurde zur Verfügung gestellt. Diesen Wagen bin ich auch sehr gerne und vor allem lange gefahren. Mit 25.000 Kilometern übernommen und mit 262.000 Kilometern an einen Baum gesetzt. Auf die gesamte Distanz wurden nur die Stoßdämpfer getauscht und ein Schalter von der Klimaanlage. Alles andere funktionierte tadellos!

 

 

 

 

 

Vectra 2.2 DTIVectra 2.2 DTIDas Auto wurde dann an einen Bekannten von mir verkauft und dessen Frau ist noch weitere 30.000 auf den Wagen gefahren. Ebenfalls ohne Schäden und mit dem ersten Turbolader. Danach bekam ich einen Signum mit 150 PS. Das ist leider das einzige Auto von dem kein Bild existiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Golf MKB PNGolf MKB PNMitte 2007 dann der nächste Jobwechsel und wie sollte es auch anders sein, ein anderes Auto. Bevor ich meinen neuen Posten antreten konnte, brauchte ich allerdings ein Übergangsfahrzeug. Ein Kollege spendete einen roten Golf 2. Der Lack war verblichen und insgesamt hatte der Wagen seine beste Zeit bereits hinter sich. Aber er ist gelaufen also hab ich angemeldet und bin einfach nur gefahren. Wir kenne das Spiel ja bereits: tanken, fahren, tanken, fahren...

 

 

 

 

V6 TDIV6 TDI3 Monate später konnte ich dann meinen neuen Posten antreten und bekam den mit Abstand schnellste Wagen, den ich bislang im Aussendienst gefahren bin: ein Passat V6 TDI mit MTM Chip und über 180 PS. Das Ding ist Tacho 245 gelaufen und zog eine Rauchwolke hinterher wie eine alte Dampflok. Später stellte sich heraus, dass die extreme Rauchentwicklung nicht nur dem Chip geschuldet war, sondern einer defekten Einspritzpumpe. Mit dem Wagen habe ich auch rund 45.000 Kilometer zurück gelegt - Vollgas! Spitzenverbrauch lag bei 15 - 16 Liter Diesel aber da hat sich jeder Tropfen gelohnt

 

 

 

8V GTI8V GTIMitte 2008 habe ich mich dann entschieden, den Posten abzugeben also waren da schon wieder einmal meine 3 Probleme: Job weg, Freundin weg, Auto weg. Tja und dann ist etwas passiert, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Mein Bekannter bot an, ich solle seinen GTI einfach anmelden und fahren. Der lila GTI hatte seit 1998 nur einmal den Besitzer gewechselt: von meinem einst besten Freund, zu meinem Bekannten und der hatte als gelernter KFZ-Meister das Fahrzeug ordentlich auf Vordermann gebracht. Da ich nicht gerne auf Kosten anderer lebe und ich wusste, dass ich einige Kilometer fahren würde, bot ich freilich eine Aufwandsentschädigung an. Er lehnte ab: fahr einfach! Hmmm, also was tun? Im Spätsommer 2008 hab ich dann 2.500 Euro in einen Umschlag gepackt und bin zu ihm gefahren. Nach einigem hin und her wurden wir uns dann handelseinig und der Golf wechselte den Besitzer! Ich war mit über 30 glücklicher Eigentümer eines Golf 2 GTI ohne Katalysator. Der Rest der Geschichte ist den aufmerksamen Bloglesern sicher bekannt.

 

 

B6B6Im Herbst 2008 dann endlich ein neuer Job und wie üblich: ein neues Auto. Aufgrund der Probezeit wird freilich nicht sofort ein Neuwagen angeschafft. Ich bin also 6 Monate lang Renault Laguna Kombi gefahren. Derer waren es 2 und auf jeden habe ich rund 25.000 Kilometer gebrummt. Waren gute Autos, aber ich habe dennoch keine Bilder gemacht.

Im April 2009 wurde mein Passat B6 Comfortline mit DSG geliefert. Als Extra hatte ich mir ein Xenon mit Kurvenlicht bestellt. Eine wunderbare Sache! Bis Januar 2012 hatte ich mit dem Wagen 221.000 Kilometer abgespult und er hat mich kein einziges mal im Stich gelassen. Das Auto habe ich nur ungern abgegeben. So viele Kilometer in so kurzer Zeit schweißen zusammen.

 

 

B7B7Nun, der Nachfolger ist ein B7 den ich im Januar 2012 abholen durfte. Dieses mal ist ein Highline mit DSG, Alcantara und dem obligatorischen Xenonlicht. Weitere Extras hab ich nicht bestellt, ich brauch das nicht und ich will es auch nicht. Umso weniger die Kiste "bimmelt" und quatscht, umso besser. Die Stimme vom Navi kenne ich nicht einmal - hab ich noch bevor der Motor das erste mal gelaufen ist abgestellt. :D

 

So, jetzt habe ich 20 Jahre in 7 Stunden zu Papier gebracht. Es ist viel Text geworden. Mehr als ich erwartet hätte, aber jedes Auto hatte seine Eigenheiten, alles hatte seine Zeit. Ich erinnere mich an jeden Wagen als wäre es gestern gewesen und ich würde sie alle wieder fahren. Es hat sich einiges geändert, vieles ist verbessert, manches verschlimmbessert worden.

 

Eine Sache hat sich nicht geändert und das ist meine Liebe zum Automobil. Trotz perfekt feilgebotener Technik der modernen Fahrzeuge, ist es mir stets und nach wie vor eine große Freude, mit einem unserer beiden 2er Gölfe zu einer Runde um den Block, oder um die Rennstrecke aufzubrechen.

Mein Opa hat mal gesagt: "a Schwob wird erscht mit 40 gscheit". Na dann, hab ich ja noch 2 Jahre und ich bin mir manchmal nicht so sicher, ob ich auch wirklich "gscheit" werden will....

 

Mit Vollgasfesten Grüßen

-dodo-

 

 

 

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16v16vGolf 2 8 V GTIGolf 2 8 V GTI

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Herzlich Willkommen in meinem Blog!

 

Als ich meinen 2er Golf GTI im Jahre 2008 kaufte ahnte ich nicht, wo mich die Reise mit diesem Wagen hinführen würde. Relativ schnell entstand der Wunsch nach 2 Doppelvergasern und damit beginnt auch die Geschichte dieses Blogs.

 

Über das Forum lernte ich sony8V kennen. Viele Telefonate und Treffen später stand dann irgendwann einmal fest: ich hätte gerne ein Rennauto! Auf öffentlichen Straßen kann ich das Auto weder so fahren noch verändern, wie ich mir das vorstelle.

 

Hier findet Ihr die Geschichte meines Golf und wie er vom Youngtimer zum Rennwagen wurde. Überdies Artikel zu meinem E 21, der den Ursprung meiner Leidenschaft bildete. Das wusste ich allerdings erst, als er fertig war. Viel Spaß beim schmökern im Blog!

 

-dodo-

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