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Sun May 22 16:52:52 CEST 2016    |    dodo32    |    Kommentare (70)    |   Stichworte: 3er, BMW, E21

 

 

EmilEmil

Hallo Zusammmen!

 

Ich hatte bereits in den Artikeln „Alles Lötzinn?!?“ und „dodo unter Strom“ über einige geplante Änderungen und deren Beweggründe berichtet. Im Vordergrund steht und stand jedoch die Zielsetzung, keine Schwingungsdämpfer mehr zu verlieren. Es wurde also beschlossen, die Arbeiten an der anderen Karosserie zurückzustellen und den Motor von Grund auf neu aufzubauen. Von Grund auf neu heißt dass alles Maßnahmen, die ich entweder als Hinweis bekam oder mir selbst überlegt hatte, umgesetzt wurden.

 

Dies waren im Einzelnen:

  •  

  • Kurbelwelle erleichtern (Zöllner Motoren)
  • Leichtere Pleuel, ausgewogen nach oszillierendem und rotierendem Teil, sowie Angleichung des Gewichts (Kugler Motorsport)
  • Kurbeltrieb im Gesamten wuchten (mit Schwungscheibe) (Kugler Motorsport)
  • Umbau auf elektrische Wasserpumpe um auf den Keilriemen der vom Schwingungsdämpfer angetrieben wird verzichten zu können
  • Längere Ansaugwege
  • Zahmere Nockenwelle (von dbilas 324° auf Schrick 304°)

 

 

DiagrammDiagrammAll das dient einzig und allein dem Ziel, eventuelle Schwingungen zu beseitigen, bzw. sie gar nicht erst entstehen zu lassen.

 

Weil sowieso alles auseinander war wurden noch weitere Kleinigkeiten der Vollständigkeit halber durchgeführt:

  •  

  • Ein- und Auslasskanäle nachbearbeitet (sequentur Motorsport)
  • Ein- und Auslassventile bearbeitet
  • Ventilsitze nachgeschnitten (Zöllner Motoren)

  • Kopf abgezogen (Zöllner Motoren)
  • Anderer Motorblock im Tausch (Möst Racing)
  • Neue Ventilführungen, strömungsgünstig bearbeitet und leicht gekürzt (Zöllner Motoren)
  • Neue Ventilfedern
  • Neue Ventilfederteller aus Aluminium
  • Fächerkrümmer mit Hitzeschutzband eingewickelt (sequentur Motorsport)

 

 

DiagrammDiagrammDa mir die Erfahrung mit diesen Motoren fehlt, wurde ich von meinen Clubkollegen Dieter und Klaus in allen offenen Fragen sowie der Montage unterstützt. Auch durfte ich das Werk in den heiligen Hallen von Klaus durchführen. Meine herzlichsten Dank dafür! Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon heute auf das Projekt „Anhang K“. Hoffe ihr seid mit im Boot ;)

 

KurbelwelleKurbelwelle

 

 

 

 

Wenn man solch umfangreiche Änderungen durchführt ist eigentlich klar, dass auch ein gewisses Plus an Leistung zu erwarten ist. Wie viel weiß man freilich nicht, aber da ich doch mit mindestens 230 PS gerechnet hatte, machte ich mir etwas Sorgen um mein Hinterachsdifferential. Es gab einst vor vielen Monden von Alpina einen geänderten Deckel mit Kühlrippen. Tja, zu wissen dass es das gab ist eins. Einen aufzutreiben, etwas anderes. Von den aufgerufenen Preisen ganz zu schweigen. Mindestens 1.000 Euro! Für einen Differentialdeckel? Ich habe daraufhin umgehend den Familienstammbaum durchforstet um herauszufinden, ob sich dort nicht vielleicht doch irgendwo der Name „Rockefeller“ findet welcher wiederum mittelfristig ein hohes Erbe in Aussicht gestellt hätte. Satz mit x, das war wohl nix also musste eine andere Lösung gefunden werden.

 

 

Motor altMotor altFür weit weniger als die Hälfte habe ich mir dann eine Pumpe, Schläuche, sowie einen Ölkühler besorgt. Freilich auch einen passenden Temperaturschalter. Das musste nun alles irgendwie seinen Weg in Emil finden und zwar so, dass es auch bei einem eventuellen Ausflug ins Kiesbett dort bleibt, wo es vorgesehen ist. Keine ganz leichte Aufgabe aber auch nicht unmöglich. Siehe Bilder. Die Pumpe ist so tief wie möglich in der Reserveradmulde positioniert, saugt unten aus dem Gehäuse ab, dann durch den Ölkühler und oben wieder hinein. Etwas knifflig war der Einbau des Schalters in den Deckel, weil dieser recht dünnwandig und an der vorgesehen Stelle etwas gewölbt ist. Ich habe also einen Helicoil eingesetzt um das Gewinde zu panzern und das ganze noch mit etwas Dichtmasse bestrichen, so dass es in jedem Fall auch dicht ist.

 

 

KolbenKolbenDann stand freilich noch die Wasserpumpe bzw. deren Anschluss im Kochbuch. Zuerst habe ich mir das Kühlsystem angesehen und mir die Unklarheiten von meinem Clubkollegen erklären lassen.

 

Die Problemstellungen waren also recht schnell ausgemacht:

  •  

  • das serienmäßige Thermostat öffnet nicht nur, sondern schließt auf der anderen Seite auch
  • das Wasser wird vorne in den Block gepumpt und kommt oben am Kopf wieder heraus
  • Anschluss des Ausgleichsbehälters
  • Positionierung der Wasserpumpe (so tief wie möglich)
  • Verkabelung der Wasserpumpe
  • Aluschweißarbeiten notwendig

 

 

VentilVentilDa ich den Motor nicht vor Ort hatte war das Ermitteln einer optimalen Position für die Wapu eine kleine und nicht zu unterschätzende Herausforderung! Zuerst wurden die Gegebenheiten in „änderbar“ und „nicht änderbar“ unterteilt. Wer jetzt sagt, man kann alles ändern hat natürlich recht, es ist aber immer eine Frage des (finanziellen) Aufwands. Zuerst war vorgesehen, die Pumpe vorne rechts im Motorraum zu platzieren, einen Schlauch nach links zu legen um dort anzusaugen um dann nach oben in den Block zu pumpen. Daraufhin wurde das Wasserpumpengehäuse seines Flügelrades beraubt und ein passender 90° Rohrbogen besorgt, der eingeschweißt werden sollte.

 

GFK KofferdeckelGFK KofferdeckelUnheil nimm deinen Lauf, sag ich nur. 5 Wochen habe ich auf die Teile gewartet! Bekanntlich ist so ein Projekt in den seltensten Fällen die Tat eines einzelnen.

 

In meinem Fall waren beteiligt:

  •  

  • 3 KFZ Meister (Prüfstand, Motorteile, Montage)
  • 1 Schlossermeister (CO Entnahmeröhrchen Fächerkrümmer)
  • 1 Industriemeister (diverse Drehteile)
  • 1 Industriemeister (Montage Kolben, Kurbelwelle, einmessen Nockenwelle etc.)
  • 1 Klempnermeister (T-Stück Wasserkreisklauf)

 

 

WindleitblecheWindleitblecheAlso 7 technische Meister und ein kaufmännischer: dodo! :D Also 8 Leute die mittel- und unmittelbar beteiligt waren. Fast alle sind ausnahmslos und zeitnah den erteilten Aufträgen nachgekommen. Nur auf meine Aluteile musste ich wie oben erwähnt ewig warten. Dies hatte zur Folge, dass der gesamte Zeitplan durcheinander geraten ist. Motor fix und fertig auf dem Motorständer aber er konnte nicht eingebaut werden und somit war bis dato auch nicht klar, ob das mit der Wasserpumpe auch so funktioniert, wie es in der Theorie überlegt wurde. Als ich die Teile dann endlich hatte konnten wir den Motor nicht einbauen, weil ich an 2 Wochenenden arbeiten musste.

 

 

PleuelPleuelDie Zeit wurde also knapp denn wir wollten in Brünn eigentlich starten. Als der Motor dann endlich eingebaut war kam es, wie es kommen musste: Die Wasserpumpe konnte nicht rechts bleiben. Da waren sie wieder meine 3 Probleme: Wapu muss versetzt werden, Stutzen am Gehäuse zeigt in die falsche Richtung und überhaupt hatte ich keine Ahnung, ob ich das überhaupt noch im avisierten Zielkorridor hinbekomme. Ich habe mich dann rund 16 (!) Stunden in meiner Garage eingesperrt und eine passende Lösung ausgekaspert. Als dann endlich alles angeschlossen war konnte eine Funktionsprüfung durchgeführt werden. Es funktionierte zwar..., offenbarte aber recht schnell ein Problem mit dem ich wohl gerechnet hatte, es aber gekonnt ignorierte: den Ausgleichsbehälter!

 

 

img-8034img-8034Die originale Wasserpumpe saugt vor dem Anschluss an und drückt das Wasser nach (!) dem Anschluss für den AGB in den Block. Wir pumpen aber jetzt vor dem Anschluss mit der Folge, dass das ganze zwar funktionierte, aber der Stand im Ausgleichsbehälter auch bei nicht laufendem Motor, also in kaltem Zustand, angestiegen ist. Dumm gelaufen, da hätte man besser auf das Bauchgefühl gehört. Hilft alles nix, nochmal das Ganze von Grund auf durchgedacht. Hier kommt der Klempnermeister ins Spiel. Als mir Nachts um 2 dann endlich eine passende Lösung eingefallen war und ich den Notruf über den Facebook Chat abgesetzt hatte, konnte ich nur noch hoffen, dass das auch in der Praxis umsetzbar ist.

 

 

PleuelPleuelHauptproblem sind die beengten Platzverhältnisse. Die Überlegung war nämlich, ein T-Stück anfertigen zu lassen das zwischen Ausgang Kühler und Wapu gesetzt wird. Also im Grunde so wie es serienmäßig auch ist: der Schlauch zum AGB sitzt saugseitig. Da ich in weiser Voraussicht beim Turbozentrum diverse Adapterschläuche bestellt hatte und der Klempner mir das exakt so gefertigt hatte wie vorgesehen, passte es dann nach einigem hin und her auch. Man bedenke: Freitag Nacht um 2 den Kollegen angeschrieben, Samstag Morgen telefonieren, die Frau sitzt ins Auto holt das T-Stück und einen passenden Schlauch zum AGB, während dodo daheim alles vorbereitet. Fazit: wieder einen kompletten Samstag durchgeschraubt aber es hatte sich gelohnt denn, man glaubt es kaum, es funktionierte!

 

 

DatenDatenAlso endlich Probelauf und Probefahrt, Sonntag noch Urlaub für Montag eingereicht, Prüfstand, wir kommen! Soweit so gut aber ich interpretierte leider den beim Fahren auftretenden Qualm als eine Nachwirkung des Krümmerbandes..., ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Hätte ich das Band nicht angebracht wäre sofort klar gewesen, dass da etwas nicht stimmt. Aber wie üblich ist es erst auf dem Prüfstand aufgefallen: Ölverlust am Zylinderkopf! Gibt's doch gar nicht..., also alles wieder aufladen, heimfahren, noch 2 Tage Urlaub einreichen, dem Wahnsinn freien Lauf lassen und die Undichtigkeiten beseitigen.

 

 

KurbelwelleKurbelwelleDa ich zu allem Überfluss beim ersten Termin über eine Stunde zu spät war, bin ich dann am Mittwoch um 4 aus dem Bett gefallen und habe mich erneut auf den Weg zum Prüfstand gemacht. Alles tutti, alles dicht. Der Motor wurde auf Betriebstemperatur gebracht, synchronisiert und der Leerlauf perfekt eingestellt. Kurz bevor wir mit der Leistungsfahrt fortfahren wollten ist mir ein Schlauch vom Ölkühler aufgefallen, der leicht schwitzte. Lange Rede: geht so nicht. Wenn absehbar ist, dass ein solches Bauteil im Betrieb kaputt gehen könnte, muss abgebrochen werden. Bei rund 5 Bar Öldruck kann man sich bildlich vorstellen, wie danach der Prüfstand aussieht! Von der möglichen Gefahr eines Brandes ganz zu schweigen. Abbruch, wieder aufladen, wir kennen das ja... :(

 

 

Kofferdeckel lackiertKofferdeckel lackiertWeil sich ein Drama meist in mehrere Akte gliedert, folgte sogleich der Nächste. Einen neuen Ölkühler mit Schläuchen wurde bestellt nur um festzustellen, das mal wieder gar nichts passt. Ich brauchte Adapter von ½ Zoll BSP auf M 22,5. Tante Google befragt und nach einiger Zeit hatte ich tatsächlich einen Händler gefunden, der so etwas anbietet. Man muss dazu sagen, dass ich vorher über 3 Stunden damit zugebracht hatte, sämtliche Motorsportkataloge zu wälzen um einen Adapter zu finden. Es gab wie üblich in solchen Situationen alles, nur diesen nicht. Also Online bestellt und nach einer sagenhaft kurzen Lieferzeit von 4 (!!!) Tagen konnte am folgenden Wochenende das ganze Geraffel eingebaut werden.

 

 

WapugehäuseWapugehäuseAlles rein, anziehen, gucken ob's passt und anlassen! Da wir Vergaser fahren dauert es halt einen kurzen Moment, bis er den Leerlauf selbstständig hält und man den Wagen wieder verlassen kann. Dieser kurze Moment war jedoch lang genug, dass der nagelneue Ölkühler die einsame Entscheidung traf, das Öl zwischen den Lamellen herauszudrücken. Ich dachte ich bin im falschen Film. Das gibt’s doch gar nicht. Wozu kaufe ich für viel Geld ein solches Bauteil neu, wenn es dann undicht ist? Anruf beim Händler. Was dann folgte war die Krönung! Ja, man habe wohl schon Qualitätsmängel bei Mocal Kühlern festgestellt und daher mittlerweile auch Setrab im Programm.

 

 

KanalKanalWie bitte?? :mad: Nun, man könne sich das auch nicht erklären es werde ja schließlich mit 10 Bar getestet. Ich hab mir dann nur gedacht, vielleicht jeder zehnte aber DER garantiert nicht. Man könne mir einen Setrab schicken aber nicht garantieren, dass er bis Dienstag nach Pfingsten bei mir ist, denn man müsse ja morgen (Samstag) zur Packstation und berechnen müsse man mir den auch im ersten Schritt. Ich muss gestehen, dass ich kurzfristig mit der Situation und den Aussagen überfordert war und vereinbarte, mich am nächsten Tag zu melden.

 

 

VentilVentilTelefonisch erreicht habe ich dann niemanden und dem Händler daraufhin die Geschäftsbeziehung gekündigt. Ich habe fast alles dort gekauft und hätte die leise Erwartung gehabt, dass man den Kühler zur Post bringt und per Express rausschickt. Ohne Berechnung im ersten Schritt. Egal. Noch 2 Wochen bis zum Rennen, Pfingsten im Anmarsch und keine Ahnung, wo ich kurzfristig einen passenden Setrab auftreiben soll. Im Netz haben wir dann einen Händler gefunden, der sich auf meine schriftliche Anfrage auch tatsächlich Sonntags meldete und wir den Kühler am Pfingstmontag Abends um 20 Uhr abholen konnten! Also am Dienstag nach Feierabend Kühler einbauen, anlassen und siehe da..., jetzt tropft es an einer anderen Stelle. Erster Gedanke: Wo ist gleich nochmal der Benzinkanister und das Feuerzeug???

 

 

KopfKopfNein, ich habe ihn nicht angezündet aber mir kurzfristig einen neuen Bogen samt Fittings anfertigen lassen. Einbauen, am Krümmer noch 2 Halterungen für eine Feder angeschweißt und.., Trommelwirbel, anlassen! Kaum zu glauben aber es war tatsächlich dicht. Ja, dicht. Kein Tropfen zu sehen, auch nach der kurzfristig anberaumten Probefahrt nicht. ENDLICH!!! :cool:

 

 

COCO

 

 

 

Anruf bei Kugler Motorsport, ja, man könne mich kurzfristig am Samstag einplanen! Ein sehr feiner Zug und meinen herzlichsten Dank dafür! Ich weiß, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Auch die blitzsaubere Arbeitsweise nicht. Oberste Priorität ist immer, nichts kaputt zu machen und alles genau zu analysieren. Also nicht einfach mal Vollgas und gucken was passiert sondern mit Sachverstand, Herzblut und Erfahrung. Immer wieder eine Freude, diesem Vorgang beiwohnen zu dürfen. Wenngleich ich dazu sagen muss, dass ich auch dieses mal die Halle verlassen habe. Nach der ganzen Aufregung war ich doch ein kleines Nervenbündel :D

 

 

KrümmerKrümmerLeistungsfahrt und Fazit

 

Zuerst musste dem Prüfstand noch beigebracht werden, welche Drehzahl anliegt. Ich durfte also zum ersten mal bis zum vierten Gang selbst (warm) fahren. Sehr geil! Vor allem ein krasses Gefühl die Gänge durchzuschalten, auf der Stelle zu stehen, die große Anzeigetafel und die Armaturen im Blick. Ein tolles Erlebnis! :cool::cool:

 

 

kopfkopf

 

 

 

Nachdem die Lambdawerte kontrolliert, protokolliert und durch Umbedüsen korrigiert worden waren, konnte endlich die Leistung ermittelt werden. Das Diagramm spricht für sich und man konnte die ehrliche Freude über die guten Werte und den perfekten Lambda in Christians Gesicht deutlich erkennen. Das macht für mich einen wesentlichen Bestandteil eines solchen Projektes aus, wenn man sich gemeinsam über das Ergebnis freut und freuen kann denn jeder weiß, wie viel Arbeit und Rückschläge damit verbunden sind.

 

 

BlockBlockKaum zu glauben ist auch, dass der Vortrieb durch den Drehzahlbegrenzer im Zaum gehalten wurde. Letzterer setzt nämlich bei der oben zu sehenden Drehzahl „soft“ ein und nimmt die Zündung zurück um dann einige Umdrehungen später „hart“ abzuregeln. Da der Motor nagelneu ist, haben wir es dann auch dabei belassen. Das reicht erst einmal vollkommen aus und heute ist nicht aller Tage. Jetzt wird erst einmal gefahren und wenn alles zufriedenstellend funktioniert, kümmern wir uns in Ruhe um die Zündung. Das wird auch spannend und ich freue mich schon heute auf unsere Versuche. :)

 

Abschließend gilt mein Dank allen, die sich für dieses Projekt eingesetzt haben. Insbesondere auch meiner Freundin Kim, die viele Stunden ohne mich ausharren musste als es galt, das Fahrzeug für diese Saison vorzubereiten.

 

Bis bald dann mal

-dodo-

 

http://www.sequentur-motorsport.de/

 

http://www.team-möst-racing.de/

 

http://kugler-motorsport.de/home-aktuelles/leistungspr-fstand.html

 

http://www.zoellner-motoren.de/

 

 

 

SchwingungsdämpferSchwingungsdämpferWapuWapuBlockBlockBlockBlockimg-8461img-8461TrichterTrichterThermostatgehäuseThermostatgehäuseKühlerfrostschutzKühlerfrostschutzÖlÖlEinfahrölEinfahrölimg-8543img-8543img-8540img-8540DifferentialDifferentialKühlerKühlerimg-8443img-8443HinterachsölHinterachsölMotorMotorEmilEmilTeileTeileimg-7922img-7922img-8527img-8527KurbelwelleKurbelwelleimg-8529img-8529:D:DRegenleuchteRegenleuchteBatterieBatterieWindleitblecheWindleitblecheFußstützeFußstützeimg-8544img-8544ThermostatgehäuseThermostatgehäuseÖlkühlerÖlkühlerKrümmerKrümmerMotorMotorimg-8116img-8116img-8156img-8156img-8157img-8157img-8159img-8159img-8166img-8166

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Als ich meinen 2er Golf GTI im Jahre 2008 kaufte ahnte ich nicht, wo mich die Reise mit diesem Wagen hinführen würde. Relativ schnell entstand der Wunsch nach 2 Doppelvergasern und damit beginnt auch die Geschichte dieses Blogs.

 

Über das Forum lernte ich sony8V kennen. Viele Telefonate und Treffen später stand dann irgendwann einmal fest: ich hätte gerne ein Rennauto! Auf öffentlichen Straßen kann ich das Auto weder so fahren noch verändern, wie ich mir das vorstelle.

 

Hier findet Ihr die Geschichte meines Golf und wie er vom Youngtimer zum Rennwagen wurde. Überdies Artikel zu meinem E 21, der den Ursprung meiner Leidenschaft bildete. Das wusste ich allerdings erst, als er fertig war. Viel Spaß beim schmökern im Blog!

 

-dodo-

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