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von Aufbereitung bis Zubehör rund um´s Thema Auto

Sun Mar 09 11:14:21 CET 2008    |    Designs    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Audi Cabrio, Frontsytem, Hifi, Sound

Das Problem...

 

... ist schnell und einfach erklärt. Man kaufe sich ein Cabrio Baujahr 1997 mit originaler Radioanlage (Audi Delta) und hört mal kurz Probe. Wenn man sich nur ein wenig aus Musik macht, stellt man wohl schnell fest, dass damit kein Blumentopf zu gewinnen ist, auch wenn es sich um das Nokia-Soundsystem mit aktiven Speakern hinten, sowie zusätzlichem Subwoofer im Skisack handelt. Der Klang ist relativ Bescheiden, Bass eigentlich so gut wie gar keiner zu hören.

Fakt 1 ist also, dass sich daran etwas ändern muss.

Fakt 2 ist allerdings, dass ich dafür eigentlich nicht viel Geld ausgeben möchte. Es soll also nur ein wenig akzeptable Musik für wenig Geld erzielt werden.

 

Die Lösungsfindung

 

Natürlich wurde wie so oft das Internet, diverse Foren und damit auch User befragt. Die Vorschläge waren vielzählig. Vom kompletten Soundausbau, über Doorboards und verschiedene Subwoofer-Lösungen war so ziemlich alles dabei. Da ich aber hier nur wenig Energie reinstecken wollte und nicht den selben Aufwand betreiben möchte wie im A4, dachte ich persönlich eigentlich an einen einfach zu adaptierenden Aktiv-Woofer, der sich irgendwo halbwegs unsichtbar verstecken lässt. Aber da der Markt hier nichts wirklich kompaktes mit vernünftigem Ergebnis bietet, lag die Lösung woanders.

Genutzt werden sollte also der Skisacktunnel des Cabrios. Hier lässt sich ohne Platzeinbußen ein kleines Gehäuse einpassen, das mit einem Sub versehen für ausreichende Bassunterstützung sorgen sollte.

Als Stufe 2 soll das originale Frontsystem durch etwas besseres ersetzt werden - was aufgrund der originalen Papp-Speaker kein Hexenwerk sein sollte.

 

Schritt 1 - das Frontsystem

 

Diese sind im Cabrio ja im Armaturenbrett verbaut und mit einem Durchmesser von 100mm mehr schlecht als recht. Aber da ich wie gesagt auf große Umbauten oder Doorboards keine Lust habe, bleibt es wohl bei dieser Größe. Wunder sind dabei keine zu erwarten (weshalb der Unterschied zu hochpreisigen Koax-Systemen nicht zwangsläufig lohnt), aber wenigstens eine gewisse Verbesserung im Mitten-Hochtonbereich das Ziel.

Durch einige Erfahrungsberichte bin ich dabei auf ein Koax-System von Boschmann gestoßen. Diese sind bei Conrad Electronic erhältlich, passen problemlos im Austausch hinein und sogar das mitgelieferte Gitter kann relativ einfach gegen das originale Abdeckgitter (welches ziemlich dicht ist) getauscht werden.

 

Diese Speaker hören auf die genaue Bezeichnung BM 2-Wege-Koax-Titan-Lautsprecher G-4532 und kosten derzeit 17,95€ - ein Preis, den man wohl getrost investieren kann. Dank Ebay habe ich diese sogar für 9€ als Neuware bekommen.

 

 

Original Nokia vs BoschmannOriginal Nokia vs Boschmann

Hier die technisches Daten:

 

Außen-Ø: 132 mm

Einbau-Ø: 100 mm

Einbau-Tiefe: 50 mm

Max. Belastbarkeit (Musik): 200 W

RMS-Belastbarkeit: 75 W

Impedanz: 4Ohm

Frequenzbereich: 45 - 23000 Hz

Schalldruck: 89 dB

Prinzip: 2-Wege koaxial

Gewicht: 0.56 kg

 

 

 

 

Diese Lautsprecher haben 4 Befestigungslaschen. Da aber auch die originalen Speaker nur 2 Laschen haben (von denen übrigens nur eine angeschraubt ist), muss das auch bei diesen Lautsprechern so durchgeführt werden - denn für mehr ist einfach kein Platz.

Also werden kurzerhand zwei der Anschraublaschen mit der Kombizange entfernt. Da diese ohnehin vorperforiert sind, lässt sich das mit etwas hin- und herbiegen schnell erledigen. Nach dem Entfernen der originalen Speaker wird also der Boschmann ebenso eingefädelt und mit der einen Schraube befestigt. Klingt einfach, ist es aber nicht unbedingt! Denn die Ausschnitte sind eng, eine Lasche muss unten eingefädelt werden... Die oberen Ausschnitte musste ich mit einem Teppichmesser etwas nachbearbeiten, bis das ganze nach ca. 10min verbaut war. Die zweite Seite ging etwas einfacher, aber das ist bei jedem etwas anders..

 

 

Boschmann in eingebautem ZustandBoschmann in eingebautem Zustand

Die Abdeckgitter

 

Der Unterschied zu den Boschmann-Gittern ist, dass diese wesentlich durchlässiger sind, während man durch die originalen Gitter kaum durchsehen kann. Es ist also auch zu erwarten, dass gewisse Frequenzen hier gedämpft werden. Die Boschmann Gitter sind im Durchmesser etwas größer, wenn man diese jedoch mit einer Zange etwas weiter zusammenbiegt, so dass sich der Durchmesser um ein paar Millimeter verkleinert, kann man diese in den originalen Ausschnitt eindrücken. Beim letzten Stück muss man notfalls mit einem Schraubenzieher etwas nachhelfen. Pro Seite hat das ganze bei mir allerdings höchstens 5-10min. gedauert. Das Ergebnis ist auf den Bildern zu sehen.

 

Fertig verbaut mit neuem GitterFertig verbaut mit neuem Gitter

Fazit

 

Der erste Teil ist also geschafft, die neuen Frontspeaker sind drin und der erste Test ist in Ordnung. Etwas besser und klarer als die Nokia Papplautsprecher, sowie etwas resistenter bei tiefen Frequenzen. Die Nokia Speaker fingen dort schnell an zu flattern. Dazu schönere Abdeckgitter. Das ganze zum Preis von weniger als 20€ und bei einem Arbeitsaufwand von rund 45min. Ich würde sagen Preis-Leistung passt. Wer natürlich High-End Sound möchte, vergisst das hier ganz schnell und steigt tatsächlich auf Doorboards mit separaten Hochtönern um.. Hierbei handelt es sich nämlich ausdrücklich um ein Low-Budget Update ;)

 

Weiter geht´s dann demnächst in Teil II... :)

 

Vergleich der AbdeckungsgitterVergleich der Abdeckungsgitter


Sat Mar 08 20:43:35 CET 2008    |    Designs    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Audi Cabrio, Lederpflege, Lederzentrum, Mineralgrau

LederpflegesetLederpflegeset

Als Fahrer eines Fahrzeugs mit Saisonkennzeichen, was ja auf mein Audi Cabrio zutrifft, wartet man ja immer sehnsüchtig auf den Start der Saison. In diesem Fall ist das der 1. März - natürlich mit der Hoffnung, dass das Wetter entsprechend ausfällt, um die Frischluft auch zu genießen. Das ganze gilt umso mehr, wenn es die erste Saison ist!

 

Ärgerlich wird das ganze dann wiederum, wenn das letzte Februarwochenende mit vollem Sonnenschein und über 20° auftrumpft, während der Märzbeginn daraufhin mit Schnee glänzt und dazwischen eine Temperaturdifferenz von fast 40°C liegt.. Was bleibt also übrig, als das ganze hinzunehmen. Statt offenem Fahrvergnügen ist dann eben erstmal Pflege und Wartung angesagt. Nach einem Satz neuen Zündkerzen, einem Ölwechsel, neuer Bremsflüssigkeit usw., geht´s dann an die Reinigung des Innenraums.

 

Und erst jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema des ganzen. Mein nächster Blogartikel soll sich mit der Pflege des Innenraums befassen, der in diesem Fall nicht schaden kann. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Sitzen, deren Leder nach 10 Jahren Cabrioleben sicherlich einiges abbekommen haben, was auch nicht ganz spurlos an Ihnen vorüberging.

 

Und so habe ich also angefangen mich über diverse Leder-Pflegemittel zu informieren, die nicht nur neuen Glanz verleihen, sondern auch kleine Beschädigungen ausgleichen können. Wie in vielen anderen Bereichen gibt es natürlich auch hier unterschiedlichste Empfehlungen, da jeder auf sein persönliches Mittelchen schwört. Besonders oft empfohlen wurden mir dabei die Produkte von www.Lederzentrum.de. Auch so manche vorher-nachher Bild-Dokumentationen von Anwendern waren dabei zu bestaunen und überzeugten mich letztendlich.

 

 

Entgegen einigen allgemeinen Pflegemitteln (die übrigens auch meist an die 20€ kosten), gibt es dort ein komplettes Lederpflegeset mit Vorreiniger, Refresher, Protector inkl. Bürste und Schwämmen, sowie sogar noch Flüssigleder zum Ausbessern von Löchern oder Rissen. Das ganze übrigens in speziell angemischten Farben, so dass das Flüssigleder bzw. der Refresher mit Farbauffrischung exakt zum verbauten Farbton passt. In meinem Fall wäre das das Audi Leder in Mineralgrau. Nahezu alle Audi-Farbtöne sind im Lederzentrum übrigens bekannt und können passend angemischt werden.

Dafür sind für dieses Set allerdings auch gute 70€ fällig - nicht ganz wenig, aber wenn das Ergebnis überzeugt, soll es mir das wert sein. Wer noch mehr Geld ausgeben möchte, kann das ganze noch durch diverse Ergänzungsmittel in die Höhe treiben - aber ich denke für´s erste bin ich damit zufrieden und vor allem gut bedient.

 

Wenn das ganze also bei mir eingetroffen ist, werde ich mich dran machen das ganze möglichst effektiv auf meinen Ledersitzen zu verteilen - ausführliche Dokumentation natürlich inbegriffen...

 

CU soon.. :)


Wed Jan 02 15:55:13 CET 2008    |    Designs    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: Audi 80, Audi Cabrio, Cabrio

Open up the Sky...

 

Ja, unverhofft kommt eben oft und nach einem Sommer ohne Cabrio (das meiner Frau haben wir zugunsten unserer Tochter verkauft) habe ich beschlossen nochmal was in dieser Richtung anzuschaffen.

 

Das Lastenheft gab dabei folgende Kriterien vor:

- 4 Räder, jedes davon so angebracht, dass es bis zum Boden reicht

- 1 Lenkrad

- fahrtüchtiger Zustand

- 4 ineinander verschlungene Ringe an der Vorder- u. Rückseite des Fahrzeugs (optional auch auf dem Lenkrad)

- ein Dach aus weichem Material, damit es sich mehrmals bei Bedarf wegschieben lässt

- nicht zu teuer, da Drittfahrzeug

- V6 Maschine, weil die so schön brummt :D

 

Nach Eingabe dieser Kriterien kam eigentlich dabei nur ein Treffer heraus:

Suchen Sie sich ein Audi 80 Cabrio!

 

Ok, gesagt getan und nach nun 5 Monaten Suche (hatte ja keine Eile) gab es das gefundene Fressen. Ein 97er Cabrio mit dem kleinen V6, netter Ausstattung (el. Verdeck, Leder, Sitzheizung, 2x Airbag, Sportlenkrad, 16" Alus, NSW, SWRA) super Zustand und das ganze zu einem Spottpreis von 4650€. Man muss eben Glück haben. :)

Und so gab es als kleines Weihnachtsgeschenk diesen Flitzer, der mich dank schönem Wetter am 28.12.2007 gleich mal offen durch die Gegend geleiten durfte.

 

Jetzt ist aber erstmal Winterschlaf angesagt und ab 01.03. geht´s dann fröhlich auf Tour. Vielleicht findet sich dann hier im Blog ja der ein oder andere Bericht von unseren Cabriotouren :)

 

Mehr Details, ausführliche Beschreibungen und sicherlich auch immer neue Fotos gibts dann aber wie gewohnt auf meiner Homepage...


Mon Dec 24 09:46:17 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Jahresabschluss, Sylvester

Frohe Weihnachten!Frohe Weihnachten!

 

Hallo liebe Forumsuser und Blogbesucher,

 

pünktlich am 24.12. möchte ich die Zeit (die ich eigentlich überhaupt nicht habe, denn so ein typischer Weihnachtsvormittag artet ja für gewöhnlich eher in Stress aus *g*) nutzen, um ein paar Worte loszuwerden.

 

Das Jahr bei Motor-Talk

 

Wie in so vielen anderen Dingen folgt ja am Jahresende immer ein kleiner Rückblick auf die Dinge, die so passiert sind.

Im Bereich Motor-Talk hat sich einiges getan. Der Umstieg auf die Version 2.0, die sowohl eine optische Überarbeitung, als auch einige technische Änderungen erfahren hat. Nicht ganz problemlos, doch die MT-Werkstatt hat dank Hilfe der User alles ganz gut in den Griff bekommen.

Und jetzt zum Jahresende noch der weitere Umstieg auf die Möglichkeit des "Bloggens". Bereiche, in denen sich jeder ausführlich vorstellen und austoben kann, um mehr von sich zu erzählen - oder was immer er möchte. Ich finde dies klasse und hoffe, dass noch viel mehr User Gebrauch davon machen.

 

Die Streithähne und die Communities

 

Auch im vergangenen Jahr gabs aus moderativer Sicht wieder viel zu tun. Bei einem Forum dieser Größe gibt es immer die typischen Streithähne, hitzige Diskussionen und harte Wortgefechte, die öfter mal die Grenzen der Netiquette überschreiten.

Klar, nicht schön und wir gehen auch dagegen an, aber leider doch irgendwie normal und Teil des Tagesgeschäftes. Zeigt es doch wiedermal, dass das Auto für uns hier nicht nur ein Gebrauchsgegenstand ist, sondern deutliche Emotionen weckt ;)

 

Trotzdem finde ich das Klima bei Motor-Talk sehr angenehm und es haben sich wirklich gute und starke Communities gebildet, von denen auch ich bereits viele kennenlernen durfte. Mehrere Treffen pro Jahr und viel Spaß miteinander, das ist es, was eine gute Gemeinschaft ausmacht.

 

Zahlreiche Hilfestellungen, Tipps u. Tricks hier und da, gemeinsame Allianzen gegen die bösen Hersteller - all das kann man hier finden. Und wer immer den Grundgedanken eines Forums erfunden hat - vielen Dank dafür!

 

Ich danke also allen aktiv teilnehmenden Usern, die sicher nicht nur mir inzwischen auch viel Geld gespart haben, oder wertvolle Tipps zum basteln lieferten. Nur durch euch lebt dieses Forum!

 

Auf dass es noch lange so weitergeht! Ich freue mich auf ein erfolgreiches Motor-Talk Jahr 2008!

 

Beste Grüße

Jürgen

 

 

and a Happy New Yearand a Happy New Year!!! 2008 !!!!!! 2008 !!!


Sun Dec 16 10:03:49 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: 100.000km, A4 Avant, Audi

Tja, jetzt ist es wohl soweit. Ich fahre offiziell eine alte Karre :D

Der Übertritt in den 6-stelligen Kilometerbereich ist ja immer so eine Sache.. zumindest rein psychologisch gesehen.

 

"Was, der hat schon über 100.000km?" - Klingt natürlich viel mehr, als

"Der hat noch nichtmal 100.000km drauf" *g*

 

Wie auch immer, mehr als das Handy war nicht verfügbar, um den Übertritt von 99.999 auf 100.000 festzuhalten.

Auf dass es nochmal 100.000 werden - falls ich dich noch solange fahre ;)

 

 

Kleine Bilanz zum Schluss:

Ich wurde nie im Stich gelassen, habe außer den normalen Wartungsarbeiten keinen Cent außerplanmäßig bezahlt (wenn man die 5x 6,7€ für die kaputten Standlichter mal außer acht lässt) und bin bisher einfach super zufrieden.

Auch wenn jetzt dann die ersten größeren Beträge fällig werden - aber auch da kann er nichts dafür. Nach den 100.000 sind jetzt die ersten Bremsen (sind auch immer noch die ersten Klötze!) fällig.

Einmal Scheiben + Klötze ringsum, der Kundendienst steht bald wieder an, das Standlicht ist wiedermal kaputt und bis zum kostspieligen Zahnriemenwechsel, der bei 120tkm ansteht, ist es auch nicht mehr weit.

Aber wenn danach wieder alles fit ist für die nächsten 100.000 - dann bin ich auch zufrieden :)

 

Über den Verbrauch kann man eigentlich auch nicht meckern. 6,26l Diesel/100km hat er sich bis hierhin im Schnitt gegönnt. Angesichts der 235ern auf 18", dem Quattro Antrieb und einem Gewicht von rund 1,7to (inkl. Zubehör wahrscheinlich sogar noch etwas mehr..) kann man auch damit wirklich zufrieden sein.

 

Mein Urteil: Prädikat empfehlenswert! :)

 

Gute Fahrt allerseits..

Gruß Jürgen


Thu Dec 06 21:22:20 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (27)    |   Stichworte: Audi Quattro, Driften

Der Winter...

eigentlich oft verhasst. Ekliges Wetter, nass und kalt, permanent ein dreckiges Auto und die Optik leidet, denn die dicken Alufelgen liegen im Keller, während die grobstolligen Teerschneider die komplette Fahrzeugoptik versauen.

 

Und dennoch gibt es Tage, da fallen draußen dicke Schneeflocken, der Winterdienst kämpft um freie Straßen und während die meisten unnötige Fahrten vermeiden, steigt dem Quattro-Fahrer das Grinsen ins Gesicht, er packt den Schlüssel und los gehts.. ;)

 

So oder so ähnlich geht es sicherlich einigen - ich kann mich davon nicht ganz ausnehmen. Ist es doch immer ein Genuss Steigungen zu erklimmen, an denen die Front- oder Heckgetriebenen Fahrzeuge wild schlängelnd scheitern, während man selbst genüsslich mit voller Traktion und dem Grinsen im Gesicht vorbeifährt.

 

Und warum das ganze einfach so Spaß macht, sieht man vielleicht ansatzweise an einem dieser Videos... ;)

 

Viel Spaß und beste Grüße an Frau Holle!

Wir lieben Dich! :D

 

edit am 11.01.2009: Da der Schnee 2008/2009 noch nicht so besonders war, habe ich nur ein kleines Video machen können. War nur eine Sache von 10 Minuten - deswegen auch nicht besonders umfangreich - ich habs trotzdem angehängt.. :)


Sun Dec 02 22:36:35 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Aussicht, Bayern, Hohenpeissenberg, Landschaft

Heute mal etwas, das im Prinzip nichts mit Autos zu tun hat. Es handelt sich um "den schönsten Rundblick Bayerns", der sich im kleinen Örtchen Hohenpeißenberg findet. Ein kleines unscheinbares Dorf mit ein paar tausend Einwohnern, in dem ich bis vor einiger Zeit noch selbst gewohnt habe.

 

Man kann zwar behaupten, dass dort "der Hund begraben liegt", denn viel geboten ist dort nicht - aber es gibt einen entscheidenden Vorteil. Dieser kleine Ort im Süden Deutschlands, mit einer Höhe von ca. 800m üNN, besitzt einen eigenen kleinen Berg, dessen Höhe genau 988m beträgt. Und damit hat man bei guter Fernsicht freien Blick auf die komplette Alpenkette.

 

Und ich kann sagen, es gibt kaum etwas schöneres, als sich dort in die Wiese zu legen, die Ruhe und den Ausblick zu genießen.

 

Viele Worte muss man da nicht mehr verlieren, für einen besseren Eindruck seht euch einfach die Bildergalerie an. Egal ob strahlender Sonnenschein, klirrend kalter Winter, oder Nebel im Tal - der aussieht wie ein großes Meer, aus dem die Bergspitzen ragen - zu jeder Jahreszeit gibt es phänomenale Ausblicke, die auch nach Jahren noch begeistern.

 

Nicht umsonst war dieser Platz auch schon Teil einer unserer Audi Touren und auch die meisten meiner Auto-Fotos entstehen dort. Wenn ihr also des Weges seid, lasst euch diesen Ausblick nicht entgehen...

 

More Infos: www.hohenpeissenberg.de


Sun Dec 02 22:31:47 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Canon, EOS300D, Fotografieren, Fotos

Eins meiner Hobbys ist das Fotografieren. Zwar nicht wirklich professionell, aber dennoch mit Spaß. Würde man sich so richtig damit beschäftigen wollen, müsste man finanziell deutlich mehr investieren, als ich es getan habe und vor allem bräuchte man noch etwas, von dem ich zu wenig zur Verfügung habe: Zeit!

 

Schon seit 1999 habe ich eine Digitalkamera - damals steckte das ganze noch in den Kinderschuhen und viel mehr als 640x480 Pixel waren kaum bezahlbar..

Trotzdem hatte ich kurz darauf das Glück für relativ wenig Geld eine Digicam mit immerhin 1MP zu ergattern - der Anfang der Schnappschüsse. Dieses Ding war einfach ein Klotz, klang beim Fokussieren wie ein Panzer und nach 30 Bildern waren die 4 Mignons aufgebraucht.. Tja - hat aber dennoch lange gehalten.

 

Als Nachfolger gab es dann eine Panasonic Lumix mit 4,2MP, die eigentlich noch heute gute Fotos macht. Die Einstellungen lassen aber zu wünschen übrig. Es gibt einen guten Automatikmodus und viel mehr ist nicht drin.. genügt aber für einfache und schöne Fotos.

 

Bei einem Moderatorentreffen auf Rügen (dürfte 2004 gewesen sein) bin ich jedoch endgültig auf den Geschmack gekommen. Gleich 3 der anwesenden Mods hatten eine digitale Spiegelreflexkamera - und schon war ich fasziniert. Endlose Möglichkeiten der manuellen Einstellungen und einfach überwältigende Resultate - da kann eben keine kompakte Digicam mithalten.

 

Etwas später hab ich dann einem meiner Kollegen (danke Hulpi :)) die Kamera abgekauft. Nach ein wenig Ergänzung zählt jetzt also folgendes zu meinem Foto-Equipment:

 

- eine Canon EOS300D

- ein Canon Objektiv 18-55mm

- ein Sigma Objektiv 55-300mm

- ein Blitz Sigma EF-500 DG Super

- diverses wie ein großes und ein Mini-Stativ, ein Fotorucksack usw..

 

Hier in dieser Galerie zeige ich euch einfach mal ein paar Schnappschüsse, die mir ganz gut gefallen. An Motiven gibt es jede Menge, aber bevorzug zählt natürlich das Auto dazu, genauso wie die Natur usw.. eigentlich alles, was irgendwie schön aussieht.

Die wenigsten der Fotos sind nachbearbeitet, außer die Nachtaufnahmen.

 

Jetzt noch zu den Fotos:

 

Foto 1&2:

Das waren einfach nur Versuche irgendwie einen Blitz einzufangen. Schwerer, als man denken sollte.. Viel mehr als diese Resultate sind mir nicht gelungen

 

Foto 3:

Ein Autohaus in unserer Nähe. Die Nachtbeleuchtung wollte ich einfach mal fotografieren. Nachbearbeitet mit mehreren Layern

 

Foto 4:

Üppige Weihnachtsbeleuchtung. Auch mit ein paar Layern übereinander

 

Foto 5:

Ein wenig Industrieflair - Langzeitbelichtung, mehrere Layer

 

Foto 6:

Einfach nur der Versuch auf einer Autobahnbrücke etwas mit der Belichtung zu spielen..

 

Bild 7&8:

Ein hübsches Feuerwerk - ich habe keine Ahnung mehr wo das war..

 

Bild 9-11:

Der Hund meiner Schwester, hört auf den Namen "Bambula" und posiert immer gerne für mich ;)

 

Bild 12:

Eine unbekannte kroatische Echsenart, erwischt im Urlaub, mit dem 300er im Makromodus aus ca. 1,5m Entfernung fotografiert

 

Bild 13+14:

Zwei einfache Schnappschüsse beim Audi Quattro Fahrsicherheitstraining in Saalfelden. Hier lag der Schwerpunkt jedoch nicht beim Fotografieren. *g*

 

Bild 15+16:

Entstanden bei der Drift-Challenge 2006 in Hockenheim

 

Meine eigenene Autos sind natürlich auch beliebte Motive - aber die muss ich hier nicht extra vorstellen, davon gibts genug Fotos auf meiner Homepage. ;)


Wed Nov 07 21:01:46 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (0)

Dies ist der erste Eintrag (zumindest sollte er es sein, was angesichts der ersten Motor-Talk 2.1 Beta-Tests nicht unbedingt zutreffen muss)! Was sich hier künftig alles finden wird, ist noch ganz dahingestellt, aber ich gehe stark davon aus, dass sich die Mehrzahl der hier genannten Themen mit Autos (vorzugsweise wohl die mit den 4 Ringen) beschäftigen wird.

 

Aber die Möglichkeiten stehen ja offen.. Also wer weiß.. ;)


Wed Nov 07 20:59:13 CET 2007    |    Designs    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: BMW760i, Testbericht

Wann hat man schon die Gelegenheit ein Fahrzeug dieser Klasse zu bewegen. Mir zumindest passiert das äußerst selten. Ich möchte deshalb versuchen die gewonnenen Eindrücke aus meiner Sicht ein wenig an euch weiterzugeben, untermalt mit dem ein oder anderen Bild.

 

Leider fehlen mir direkte Vergleiche mit den Topmodellen der anderen deutschen Premiumherstellern, sprich dem A8 W12 oder einem S600. Im S600 durfte ich bisher wenigstens sitzen,den A8 nur in der 3.0TDI Version fahren.

 

 

Die Optik

 

Anfangen möchte ich mit der Optik, dem wohl subjektivsten aller Eindrücke. Der 7er BMW ist in seinem Kleid immer noch ein wenig gezeichnet vom Chris-Bangle-Style. Im alten Modell fand ich es schlichtweg schrecklich, das Facelift ist nach genauerer Betrachtung allerdings doch speziell in der umstrittenen Heckansicht deutlich entschärft worden. Der getestete Wagen in schwarz war frisch gewaschen und wirkte durchaus edel und mächtig. Bisher war mir dies weniger aufgefallen, man könnte also doch von gewissem Understatement reden.

 

Der 760i Schriftzug am Heck mag natürlich als prollig gewertet werden, aber dies unterstreichen auch die V12-Embleme an den Seiten. Ich bin der Meinung in dieser Leistungsklasse sei dies gestattet!

 

Die Front ist markant, die große Niere wirkt mächtig und verschafft Respekt, die langen Blinker über den Scheinwerfern „entschärfen“ den Blick allerdings etwas, so dass nur bedingte Sportlichkeit aufkommt. Soll oder muss sie allerdings auch gar nicht. Etwas störend in der Frontansicht finde ich den Radarsensor, bzw. die NightGuidekamera – aber das lässt sich wohl nicht vermeiden (?)

 

 

Der Innenraum

 

Der Innenraum präsentiert sich BMW-typisch. Der Tacho hat immer noch Züge der alten Generationen aus den 90ern, die Mittelkonsole wirkt zwar hochwertig, auf mich aber wenig ansprechend. Die Bedienung der Sitze befindet sich an der Seite der Mittelarmlehne – rein ergonomisch schlecht erreichbar und vor allem schlecht einsehbar. Die Sitze an sich bieten dafür sehr viele Einstellmöglichkeiten und sind sehr bequem. Eine gute Sitzposition ist schnell gefunden, der Seitenhalt gigantisch. Die Massagefunktion ist ein nettes Extra und vielleicht auf Langstrecken nützlich, ich konnte ihr auf die Schnelle jedoch nicht viel abgewinnen.

 

Das Raumgefühl des 7ers ist klasse, das große Schiebedach und der helle Himmel steuern ihren Teil dazu bei. Genug Platz findet man natürlich auf jedem Sitz des 7er – alles andere hätte mich auch schwer gewundert, denn bei 5,04m Außenmaß darf man das auch erwarten. Die üppigen 500L Kofferraumvolumen sollten auch für das mitgeführte Gepäck reichen. Das Öffnen und Schließen der Ladeluke erfolgt natürlich standesgemäß elektrisch.

 

Jedoch zurück zum Cockpit und der Bedienung: Der I-Drive-Regler wirkt schon sehr massiv und hochwertig, die Haptik ist perfekt. Die Bedienung des I-Drive selbst ist besser, als ich es aus den älteren Modellen kenne, aber dennoch ungewohnt. Dies dürfte aber jedem Markenfremden passieren und wichtig ist in meinen Augen nur, dass man sich innerhalb weniger Tage intuitiv damit zurechtfinden kann. Aus Zeitmangel kann ich das jedoch leider nicht beurteilen. Selbige Bedienung lässt sich übrigens auch von hinten aus erledigen. Der Monitor zwischen den Vordersitzen versorgt die Fondpassagiere mit dem nötigen Entertainment.

 

 

Der Motor

 

Nach einigen Minuten des Staunens und Betrachtens kommen wir also zum Motor.

 

„Ladies & Gentlemen, please start your engines..“ Ein kurzer Knopf auf den Start/Stop-Knopf und der V12 fängt an zu säuseln. Einen Moment innehalten und lauschen. Doch irgendwie ist kaum etwas zu hören. Gut so, schließlich sitzen wir in einer Limousine höchster Klasse.

 

Setzen wir uns also langsam in Bewegung – nur wie? Die Automatik steht laut Display auf „P“, das Gas wird nicht angenommen. Wie bei Automatikfahrzeugen üblich suche ich den Wahlhebel im Bereich der Mittelkonsole, aber Fehlanzeige.

 

Dank meines unterwiesenen Beifahrers werde ich hinterm Lenkrad fündig und bewege den kleinen Hebel nach unten und wechsle in „D“. Es scheint also, als wäre es bei diesem Fahrzeug tatsächlich empfehlenswert die Bedienungsanleitung zu lesen.

 

Dank der Parkautomatik bleibt das Fahrzeug auch nach dem Lösen des Bremspedals still stehen. Ungewohnt, aber praktisch. Ein sanfter Tritt aufs Gas lässt die 20 Zoll Felgen mit den 245ern vorne, sowie den 275ern hinten losrollen.

 

Nach wenigen Metern die erste Kreuzung, auf die Hauptstraße. Ein schlecht einzusehendes Eck, an dem ich mich vortasten muss. Bereits hier fällt die Parkautomatik das erste Mal negativ auf. Wo ich mich mit dem Schaltgetriebe mit getretener Kupplung langsam vorwärts rollen lasse, pendle ich hier zwischen Stillstand und Anfahren. Wenn man also nur wenige Zentimeter vor möchte, scheint dies hier eher nachteilig zu sein.

 

Dennoch geht es weiter und schon nach wenigen Kurven gewinnt man ein wenig Souveränität. Trotz der beachtlichen Außenmaße lässt sich das Fahrzeug übersichtlich bewegen.

 

Innerorts bei 50-55km/h pure Begeisterung. Wie sie hören, hören sie nichts! Einzig das leise Abrollen der Reifen ist im Inneren des Wagens zu vernehmen. Nichts knistert, nichts klappert, keine Vibrationen oder Geräusche aus dem Motorraum. Der Bayer rollt mit knapp über 1000 Umdrehungen über die Hauptstraße. Respekt BMW, hier habt ihr ganze Arbeit geleistet! Dies ändert sich auch beim 100km/h nicht wirklich. Tatsächlich eine Reiselimousine erster Klasse. Vielleicht empfinde ich dies auch als besonders extrem, denn wen man tagtäglich einen 1.9er Traktor bewegt, ist man anderes gewöhnt *g* Aber auch bei den bisher getesten Wagen, konnte ich dies so extrem nicht feststellen.

 

Wollen wir also einen Schritt weiter gehen, denn gemütlich cruisen lässt sich sicher auch mit einem 730i, dazu benötigt man keine 6 Liter Hubraum mit nahezu 450PS. Aktuelle Drehzahl ca. 2000U/min, dann folgt ein etwas beherzterer Tritt aufs Gaspedal. Die Drehzahl steigt leicht an, unbeeindruckt beschleunigt der BMW. Nett, aber nichts besonderes, also drücken wir noch etwas fester. Drehzahl ca. 3000U/min, der Vortrieb wird größer, aber von 450PS erwartet man etwas anderes. Ein Tribut an die 2180kg Leergewicht? Wo sind die 600Nm Drehmoment?

 

Phase 3: Kickdown! Die Drehzahl schnellt nach oben, bei ca. 4500U/min meldet sich der V12 erstmals deutlich hörbar zu Wort. Drehmoment, Leistung, Sound – plötzlich alles da. Die Finger krallen sich ins Lenkrad, die 2 Tonnen schieben erbarmungslos nach vorne. Das Grinsen im Gesicht lässt erst nach, als ich wieder vom Gas gehe. Glücklicherweise hatte ich keine Zeit den Spritverbrauch im Bordcomputer zu verfolgen. Den aktuellen Verbrauch konnte ich ohnehin nur als Balkenanzeige einblenden – wohl in traditioneller Hinsicht an die auch von früher gewohnten analogen Verbrauchsanzeigen.

 

Das Lenkrad, sowie die ganzen Hebel sind mit reichlich Knöpfen ausgestattet. Man kann die Anzeige links wie rechts variieren, vorne wie hinten am Lenkrad mit entsprechenden Knöpfen die Gänge wechseln, den Sportmodus aktivieren, das Radio bedienen und und und.. Zuviel, als dass ich in der kurzen Zeit den kompletten Überblick gewinnen konnte.

 

 

Bei einer kurzen Pause haben wir Zeit für die Fotos und einen Test der Nachtsichtoption. Funktionstest bestanden, selbst am Tag, jedoch bleibt der Zweck dessen etwas unklar. Technisch sicher ausgereift, lassen sich damit nachts möglicherweise Gefahren besser lokalisieren, doch wer sieht während der Fahrt – besonders nachts – auf das Display, um nach Gefahren am Straßenrand Ausschau zu halten? Sofern hier nicht zuverlässig akustisch vor möglichen Hindernissen gewarnt wird, wird dem Display niemand Beachtung schenken. Meiner Meinung nach kann hier nur ein HUD eine sinnvolle Alternative sein.

 

Aber fahren wir lieber weiter, um noch weitere Eindrücke zu gewinnen. Doch nach dem Betätigen des Start-Knopfs werde ich mit einem sanften „Bing“ daran erinnert die manuell aktivierte Parkbremse zu lösen. Nach dem Druck aufs Knöpfen rollen wir wieder los…

 

Eine abgelegene Strecke.. nach dem Ortsausgang ein beherzter Tritt aufs Gas. Wieder röhrt der V12 los, vermittelt Gänsehaut, wenngleich er nie zu aufdringlich wird und beschleunigt fleissig hoch. Kurze Zeit später passieren wir bereits die 150er Marke.. Oh oh… schön brav vom Gas und wieder auf 100km/h drosseln. Hier lauert das Fahrverbot im rechten Fuß.

 

Wenig später biegen wir links ab. Trotz nur halb getretenem Gas beim Anfahren droht das Kurveninnere Rad bereits durchzudrehen, welches sofort im Ansatz von der Elektronik erstickt wird. Die Abstimmung wurde scheinbar stark zu Gunsten der Sicherheit getroffen.

 

Kurvige Bergstraße voraus, doch kein Problem. Sicher zieht der 760er durch die Kurven, lässt sich weder durch Gasstöße, noch durch Kurvenwechsel beirren und wedelt sicher, ja fast leichtfüßig hinauf. Zweifelsfrei ein sehr aktives Fahrwerk.

 

Nur noch wenige Kilometer, dann sind wir wieder zu Hause angekommen. Per Knopf versetze ich den V12 wieder in Ruhezustand. Mein Nachbar blickt verdutzt zu mir herüber. Nein, keine Angst, es gehört mir nicht... *g*

 

Auf der kurzen Strecke von vielleicht 20km liegen wir trotz relativ normaler Fahrweise, von ein paar Zwischenspurts abgesehen, bei gut 20 Liter/100km. Wie man hier den angegebenen Mix von 13Litern/100km erreichen soll, bleibt mir ein Rätsel.

 

Noch ein abschließender Gang um´s Auto und ein Blick in den Motorraum, der mit dem V12 durchaus gut gefüllt ist.

 

Das Fazit

 

Es bleibt also nur, ein kurzes Fazit zu ziehen: BMW hat hier ein gigantisches Fahrzeug entwickelt, das mir zwar optisch nicht in allen Punkten zusagt, technisch jedoch auf höchstem Level liegt. Komfortabler kann man wohl kaum reisen. Mit dieser Leistung im Petto, kann einen auch kaum etwas erschüttern, denn diese steht in allen Lebenslagen zu Genüge zur Verfügung.

 

Über wirtschaftliche Aspekte muss man wohl kaum philosophieren. Wer das nötige Kleingeld hat diesen Wagen zu erwerben, den wird auch der horrende Verbrauch bei den aktuellen Spritpreisen nicht in den Ruin treiben.

 

Ich will nun nicht groß auf Vergleiche zu anderen Modellen eingehen, denn nach Ablegen aller subjektiven Einschätzungen wird man bei jedem Premiummodell dieser Klasse zu dem Ergebnis kommen, dass man vor einem nahezu perfekten Fahrzeug steht. Es war lediglich ein Verusch, euch ein wenig an einem – zumindest für mich – seltenen Moment teilhaben zu lassen.

 

Zuletzt sei jedoch noch bemerkt, dass wir in keiner Situation je am Limit gefahren sind, sondern bestenfalls manchmal „zügig“ unterwegs waren. Wenn man ein solches Fahrzeug überlassen bekommt, sollte man sich seiner Verantwortung bewusst sein und entsprechend damit umgehen. An dieser Stelle noch einen anonymen Gruß an den/diejenigen, die dies ermöglicht haben ;)


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fanatischer Putzteufel.. zum Übel meiner Frau allerdings mehr am Auto als im Haus. Fahre am liebsten alles, was schnell ist und Spaß macht - onroad und OffRoad. Nicht mehr taufrisch, aber noch zu jung für´s alte Eisen!

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