Tue Jan 11 18:45:27 CET 2011
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MatthiasDELFS
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Kommentare (50)
Wieder einmal ist ein Monat vergangen; nicht nur ein Monat, sondern ein ganzes Jahr; halt – ein ganzes Jahrzehnt! Höchste Zeit also für die Analyse der Neuzulassungen für den Monat Dezember des Jahres 2010. Die rohen Zahlen stammen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), das jedoch nicht in der Lage ist, eine vernünftige Segmenteinteilung vorzunehmen, so dass ich dies mache!
BMW konnte per Dezember gleich dreifach triumphieren: Der 3er konnte die länger anhaltende Vorherrschaft der C-Klasse beenden, die BMW 5er-Reihe konnte wie im Vormonat den Angriff der E-Klasse abwehren und der 7er konnte sich völlig überraschend gegen den A8 durchsetzten und die nur mit einer eingeschränkter Motorenpalette lieferbaren S-Klasse ebenfalls abhängen. Darüber hinaus überraschte Opel mit dem Meriva, der die B-Klasse mit deutlich über 5.000 Fahrzeugen im Segment der kleinen Kompaktvans auf Rang zwei verdrängen konnte.
Kleinwagen: Bei den Kleinwagen siegte erneut der Polo von Volkswagen. Er kommt auf 6.182 Einheiten und somit ist sein Vorsprung gegenüber dem Zweitplatzlierten – das ist der Opel Corsa – deutlich geschmolzen. Der Anteil der gewerblichen Halter liegt bei noch guten 41,6 Prozent. Der Neuzulassungen des Polo(s) sind somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 25 Prozent zurückgegangen. Als Resultat daraus, dass die Neuzulassungen des Polo(s) gesunken sind und die des Opel Corsa wieder anziehen, schmilzt der Abstand deutlich. Denn der Corsa kommt auf 5.823 Fahrzeuge per Dezember.
Kompaktklasse: Der Platzhirsch in der Kompaktklasse war auch im Dezember 2010 der Golf/Jetta, wenngleich auch dessen Vorsprung gegenüber dem Astra deutlich geschmolzen ist. Mit einem Rückgang um 18,6 Prozent auf 16.943 Fahrzeuge sollte es auch diesmal reichen; der Anteil der gewerblichen Halter liegt mit 65,2 Prozent in dieser Klasse gerade noch im akzeptablen Bereich.
Mittelklasse: Nach vier Monaten des Dauerregierens seitens der C-Klasse von Mercedes-Benz konnte der 3er BMW (inkl. Cabriolet und Coupé) zum Ende des Jahres noch einmal den Thron besteigen. Dazu reichten gerade einmal mickrige 5.687 neu zugelassene Fahrzeuge – der gewerbliche Anteil liegt bei 74,1 Prozent. Damit konnten die Neuzulassungen der 3er-Reihe um knapp über 10 Prozent zulegen. Nur knapp dahinter rangiert die Mercedes-Benz C-Klasse, die auf 5.456 Einheiten kommt. Auf Rang drei folgt der erst kürzlich neu eingeführte Passat (inkl. Passat CC), der 4.490 Fahrzeuge per Dezember erreicht. Die Hängepartie des Audi A4 geht weiter. Im Dezember wurde die psychologisch wichtige Marke von 5.000 deutlich verfehlt; gerade einmal 4.270 Fahrzeuge fanden den Weg zum Kunden. Der ewige Fünfte Opel Insignia kommt auf 1.963 Fahrzeuge und kann sich damit hinter der Spitzengruppe erfolgreich etablieren.
Obere Mittelklasse: Der 5er (inkl. GT) siegt vor E-Klasse (inkl. Coupé, Cabriolet) und A6 (inkl. Allroad Quattro). Der Saab 9-5 kommt langsam in Fahrt: 0,4 Prozent Marktanteil sind jedoch nicht berauschend.
Oberklasse: Für eine weitere Überraschung sorgte BMW mit der 7er-Reihe in der Oberklasse. Hier konnte die Anzahl der Neuzulassungen um 8,8 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat) auf 715 Fahrzeuge steigen. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen liegt bei sensationellen 75,8 Prozent; normal sind in dieser Klasse um die 90! Es folgen Audi A8 und A7. Die nur mit einer beschränkten Motorenpalette angebotene S-Klasse kann sich gegen die neuere Konkurrenz per Dezember nicht behaupten. Der Porsche Panamera konnte nur hauchdünn am VW Phaeton vorbeiziehen. Auch der Jaguar XJ kommt gut an.
Mini-SUV: Der Dacia Duster siegt mit deutlichem Vorsprung vor dem Skoda Yeti. Der neue Nissan Juke scheint ebenso gut anzukommen. Der etwas bieder wirkende ASX von Mitsubishi muss sich dem durchgestylten Juke unterordnen.
Mittelklasse-SUV: Bei den Mittelklasse-SUV siegte einmal mehr der Volkswagen Tiguan. Seine Neuzulassungen gingen um knapp 64 Prozent in die Höhe und erreichen nun 2.789 Fahrzeuge, der gewerbliche Anteile liegt bei 44,9 Prozent. Der X1 konnte sich im Dezember nur noch knapp gegen den Q5 von Audi behaupten. Mit deutlichem Abstand folgt der GLK, der sich wiederum gegen den Ford Kuga und den neuen BMW X3 durchsetzen konnte. Der Hyundai ix35 kommt beim Kunden sehr gut an.
Oberklasse-SUV: Mit einem herausragenden Ergebnis sichert sich der BMW X5 den Sieg in der Klasse „Oberklasse SUV/Geländewagen“. Der neue Porsche Cayenne konnte die auslaufende M-Klasse knapp überholen. Es folgen: X6 und Q7. Der Touareg kommt seit dem Marktstart nicht aus dem Pott. Er muss sich auf Rang sechs einreihen.
Microvans: Der sehr gut ankommende Spark von Chevrolet kann sich auf Rang eins durchsetzen; allerdings nur knapp gegen den überarbeiteten i10 von Hyundai. Der Fiat Panda hat deutlich nachgelassen und muss sich so mit dem dritten Platz begnügen. Die Brudermodelle Opel Agila und Suzuki Splash kommen weiterhin nicht gut davon.
Minivans: Die A-Klasse hat per Dezember ihre langanhaltende, absolute Mehrheit verloren. Bemerkenswert auch hier, wie gut Hyundai und Kia vom Start weg beim Kunden ankommen. Nissan hat den Cube nach nur wenigen Monaten wieder vom deutschen Markt genommen. Grund seien die schlechten Verkaufszahlen.
Kleine Kompaktvans: Opel hat es ganz klar verdient! Der neue Meriva ist ein großer Wurf und dennoch wurde er im vergangen halben Jahr nicht belohnt und so wurde er von der B-Klasse meilenweit abgehängt. Jetzt er die B-Klasse abgehängt. Der Zuwachs beläuft sich auf 373,2 Prozent auf 5.234 Einheiten! Bravo. Parallel stieg jedoch auch der gewerbliche Anteil deutlich an auf nunmehr knapp über 50 Prozent. Mit dieser guten Performance kann der Meriva die B-Klasse, die nur auf 2.582 Einheiten kommt, deutlich distanzieren. Selbst der Qashqai von Nissan kann die B-Klasse überholen. Der 3008 von Peugeot hat einmal mehr keine Chance.
Große Kompaktvans: Bei den großen Kompaktvans konnte sich erneut der VW Touran mit 3.629 Einheiten per Dezember 2010 behaupten. Damit stiegen sie um 21 Prozent und der gewerbliche Anteil liegt bei 70,3 Prozent. Der kurz vor der Ablöse stehende Zafira behauptet sich weiterhin sehr gut. Auch der neue (Grand) C-Max konnte seinen Marktanteil deutlich ausbauen.
Großraumvans: Der Sharan liegt weiterhin vor Ford S-Max und Galaxy.
Kompaktklasse-Cabriolets: Das 1er Cabriolet distanziert sich deutlich ab und siegt so per Dezember in seiner Klasse. Es folgen das Astra und A3 Cabriolet
Mittelklasse-Roadster: Der frische Z4 konnte den SLK wieder von Rang eins verdrängen. Auf Rang zwei setzt sich der Boxster durch. Der SLK, der im März 2011 durch die neue Generation abgelöst wird, kann sich selbst gegen den deutlich jüngeren Audi TT durchsetzen . (Gehobene) Mittelklasse-Cabriolets:
Das E-Klasse Cabriolet kommt weiterhin gut an. Auch das 3er Cabriolet tut dies und kann das A5 Cabriolet deutlich auf Rang drei verweisen
Oberklasse Cabriolets/Roadster: Die letzten Exemplare des BMW 6er Cabriolets sorgen noch einmal für Aufwind. Es konnte im Dezember den SL von Mercedes-Benz auf Rang zwei drängen.
Früher als gedacht habe ich es nun fertig bekommen.
Viele Grüße Matthias |
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Sat Jan 08 17:23:29 CET 2011
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MatthiasDELFS
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Kommentare (35)
Anders als geplant werden erst die Neuzulassungen für das Gesamtjahr kommentarlos gepostet.
Die für den Dezember 2010 werden nachgeliefert, sobald kfz-betrieb ONLINE diese hochgeladen hat. Diese werden dann auch wieder kommentiert.
Anmerkung: Der S-Max wird ab 01/2011 den Großraumvans zugeordnet.
Kleinwagen:
Kompaktklasse:
Mittelklasse:
Obere Mittelklasse:
Oberklasse:
Mini-SUV:
Mittelklasse-SUV:
Oberklasse-SUV/Geländewagen:
Microvans:
Minivans:
Kleine Kompaktvans:
Große Kompaktvans:
Großraumvans:
So, die Dezemberzahlen folgen!
Viele Grüße Matthias |
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Wed Jan 05 22:16:00 CET 2011
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MatthiasDELFS
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Kommentare (106)
2004 war es eine mittlere Sensation, als Audi den Singleframe-Kühlergrill erstmals im A8 W12 zeigte. Das Volk applaudierte lautstark und so erhielt jedes Audi-Modell diesen von den einen als toll und von den anderen als schrecklich empfundenen Kühlergrill. Er soll laut Wikipedia die Dominanz der Audi-Fahrzeuge unterstreichen und wird vielleicht gerade deshalb mit aggressiven Fahrern verbunden?!
Wie gesagt, es war ein Novum, die Presse schrieb davon, man sprach darüber. Doch halt, ein Novum? War es wirklich ein Novum?
Nein, war es nicht!
Chrysler bot einen solchen Kühlergrill schon 1998 mit der zweiten Generation des LHS an. Dieses Fahrzeug sah abgesehen von diesem Faktum scheußlich aus.
So, nun wurden wieder neue Fakten rund um den Kühlergrill Audis geschaffen und wie wir nun sehen, gab es diesen auch schon, bevor Audi ihn erfunden haben wollte.
Was meint zu dieser Kühlergrill-Kopie?
Viele Grüße |
Tue Jan 04 22:48:47 CET 2011
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MatthiasDELFS
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Kommentare (155)
Seit jeher wurde es geahnt. Die Neuzulassungen sind manipuliert, das weiß wohl jeder, aber es gibt einen Spitzenreiter, wie Spiegel Online schreibt: Der VW-Konzern!
Taktische Neuzulassungen sind nach dem Handelsblatt: Neuwagen, die auf den Hersteller selbst oder auf Händler zugelassen werden, oftmals als Vorführwagen. Das ist gängige Vertriebspraxis. Ist das Verhältnis zur gesamten Zahl der Neuzulassungen aber zu hoch, handelt es sich um einen Weg, Autos mit höheren Rabatten in den Markt zu bringen. Es droht ein Verfall der Preise.
Die 12 Fahrzeuge mit dem größten Anteil an taktischen Zulassungen sind: 1. VW Phaeton: 62 Prozent aller Fahrzeuge zwischen Januar und November 2010 gingen an Händler 2. Jaguar XJ: 54,4 % 3. Audi A8: 54,3 % (zum Vergleich: S-Klasse: 36,2 %, 7er: 37,9 %!) 4. VW Touareg: 50,9 % 5. Audi R8: 50,7 % (Zum Vergleich: Gallardo: 22,5 %, Mercedes-Benz SLS: 18,6 %!) 6. Porsche Cayman: 50,7 % 7. Mercedes-Benz SL: 45,4 % 8. Porsche Boxster: 45,0 % 9. Porsche Panamera: 45,0 % 10. Jaguar XK: 43,1 % 11. Porsche 911: 40,0 % 12. Audi TT: 40,0 %
Grundsätzlich gilt ein Anteil an taktischen Zulassungen von 20, im äußersten Fall auch 30 Prozent als normal.
Laut Ferdinand Dudenhöffer sind BMW und Mercedes-Benz damit im deutschen Neuwagenmarkt bei Luxuslimousinen besser positioniert als Audi und VW. Weiterhin sagt er: „Die teilweise hohen taktischen Zulassungen zeigten, welch langen Atem Autobauer wie VW bräuchten, um ganz oben mitzuspielen.“
Wer hätte das gedacht?!
Wie steht ihr dazu?
Viele Grüße Matthias |
© MatthiasDELFS // S 400 HYBRID (Wiki)
Wed Dec 29 15:38:16 CET 2010
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MatthiasDELFS
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Kommentare (77)
Lange Zeit war Chrysler erfolgreich. Erfolgreich genug, um der Top Drei der amerikanischen Autobauer anzugehören. Es folgte eine Ehe mit Daimler, die schließlich jedoch nichts brachte und die zur Folge hatte, dass sich Daimler von Chrysler trennte und Chrysler damit allein da stand; die Wirtschaftskrise gab den letzten Rest dazu und Chrysler konnte nur mithilfe eines anderes Automobilbauers überleben.
Fiat sah sich bereit und übernahm Chrysler. Es sollte die Ehe schlechthin der Automobilwelt werden. 2010 stellt sich jedoch heraus, dass Fiat Pläne schmiedet, die Marke Chrysler vollständig aus Europa zu verbannen und diese nun als Lancia zu vermarkten. Ein großer Fehler, wie ich finde.
Seit einigen Jahren gelten Fahrzeuge der Marke Lancia als Rostlauben und unzuverlässige Kisten. Der Erfolg, der eigentlich keiner ist, hält sich in Deutschland in Grenzen. Lancia schreibt rote Zahlen. Höchste Zeit also, diese tote Marke ins Grab zu schicken und keinesfalls Zeit, um ihr Revival zu starten.
Chrysler konnte mit dem 300 C einen Erfolg feiern. In Deutschland konnte er sich gegen die europäische Konkurrenz etablieren und musste sich nur dem Volvo S80/V70 und dem Jaguar S-Type (später XF) geschlagen geben. Als Chrysler hatte man noch dieses gewisse amerikanische Gefühl, obwohl dieses Fahrzeug nur eine alte E-Klasse (Baureihe 210) war. Sie kam im Endeffekt an.
Dass der neue 300, der in Europa als Lancia vertrieben wird, ein Erfolg wird, wage ich zu bezweifeln. Der Lancia Thesis war der Flop(p) des Jahrzehnts und ich denke, Fiat tut sich damit keinen Gefallen. Damit geht auch eine lange Ära zu Ende!
Quelle des unteren Bildes.
Was meint ihr dazu? Sollte der neue 300 weiterhin als Chrysler verkauft werden?
Viele Grüße und schon 'mal einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011! Matthias |
Wed Dec 22 12:13:24 CET 2010
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MatthiasDELFS
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Kommentare (37)
| Stichworte:
C-Class, C-Klasse, Facelift, Mercedes, Mercedes-Benz, Modellpflege
Wie findet ihr die (optischen) Änderungen?Daimler hat erste Bilder der C-Klasse nach der Modellpflege veröffentlicht.
Die C-Klasse erhält dabei eine völlig neue Front inklusive neuen Scheinwerfern. Auch am Heck erhält sie neue Stoßfänger und die Heckleuchten erhalten ebenso eine neue Grafik.
Insgesamt gibt es 2.000 neue Teile in der überarbeiteten C-Klasse. So verfügen alle C-Klasse-Modelle über eine Start-Stopp-Automatik, über ein länger übersetztes Getriebe. Der neue V6-Benziner bereichert das Motorenprogramm der Mercedes C-Klasse. Im Mercedes C 350 BlueEFFICIENCY leistet er 306 PS und 370 Nm - 14 PS und fünf Newtonmeter mehr als im Vorgängermodell. Trotz der Mehrleistung soll der Verbrauch mit durchschnittlich 6,8 Litern auf 100 Kilometern um 1,5 Liter (31 Prozent) unter dem des alten Mercedes C 350 CGI liegen. Auch der neue C 220 CDI mit 170 PS soll sich mit nur 4,4 Litern begnügen.
Darüber hinaus kommen zehn neue Assistenzsysteme zum Einsatz: Neben Müdigkeitserkennung Attention Assist, einem aktiver Totwinkel-Assistent, einem aktiver Spurhalte-Assistent sollen auch die Abstandsregelung Distronic Plus gegen Aufpreis für mehr Sicherheit sorgen. Außerdem gibt es ein neues Telematik-System, das das drahtlose Abspielen von Musik über Bluetooth sowie die Anzeige eingehender SMS-Nachrichten ermöglicht.
Was meint ihr also zu dieser überarbeiteten C-Klasse? Top oder Flop(p) ?
Viele Grüße Matthias |
Copyright Daimler
Sun Dec 19 13:23:50 CET 2010
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MatthiasDELFS
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Kommentare (35)
Heute möchte ich weg von den Audi-Themen in meinem Blog und hin zu einem ruhigeren Thema, das der aktuellen Zeit entspricht.
In einigen Tagen ist Heiligabend. Höchste Zeit also, um die letzten Geschenke für eure Liebsten zu besorgen. Zeit aber auch dafür, um eine Prognose für weiße Weihnachten zu geben
Die Ausgangskarte kommt von hier: Commons, David Liuzzo
Wenn man den Zahlen Glauben schenkt, können sich die Menschen in der Mitte und Osten Deutschlands sicher sein, dass sie das Fest im weißen verbringen können. Auch im Norden stehen die Chancen gut. Im Westen ist mit 50 Prozent noch nichts sicher. Da ich dort wohne und hier aktuell sehr viel Schnee liegt, denke ich, wird es reichen für weiße Weihnachten. Wurde aber auch höchste Zeit nach unzähligen schwarzen Weihnachten in den vorangegangen Jahren.
Die Menschen im Südwesten brauchen überhaupt nicht zu hoffen oder gar zu beten. Sie können Weihnachten im Schwarzen begehen
Was meint ihr?
Viele Grüße Matthias |
Sat Dec 18 11:02:34 CET 2010
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MatthiasDELFS
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Kommentare (106)
| Stichworte:
Audi, Rost
Ich bin erschrocken, wie viele Audis hier bei Motor-Talk rosten. Und das, obwohl Audi ja immer der führende Hersteller war – mit seiner vollverzinkten Alukarosserie.
Wenn ich beispielsweise folgendes geschrieben sehe, finde ich es unmöglich (Fahrzeuge sind A6 C6; BJ ab 2005):
„Lackiert wurden: Alle Türen Innen und Aussen Stoßfänger vorne und Hinten Seitenteile und Kotis auf beiden Seiten“
oder das
„Lackiert wurden: Alle Türen Einstiege Heckklappe“
oder dies
„Kofferraumdeckel wurde lackiert Lackblasenbildung im Bereich des Nummernschild“
„Lackiert wurden beide Seiten vom Fahrzeug komplett und an den Türen bis oben an die Chromleisten und die Schwellerleisten.“
Foto: Wikipedia / User: Usien (siehe hier) .
Bis auf den Audi 80, den ich hatte, rostete keiner meiner Wagen. Den 80 habe ich aber im Anfangsstadium des Rostes verkauft und durch einen W 210 (E-Klasse) ersetzt. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, wie es ist, ein rostiges/verrostetes Fahrzeug zu fahren; und wenn dann noch das halbe bzw. das ganze Auto neu lackiert werden würde (wie es auch hier der Fall ist), wäre mir angst und bang.....
Aber das ist ja der Vorsprung durch Technik, oder?
Was meint ihr?
Viele Grüße Matthias |
Sehen Audis bald so aus?
Thu Dec 16 15:02:37 CET 2010
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MatthiasDELFS
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Kommentare (36)
| Stichworte:
Opel, Seit 112 Jahren, Wie leben Autos
In meinem Blog berichtete ich letztes Wochenende über meine Sympathien gegenüber Opel. Für mich ist Opel der sympathischste Automobilhersteller 2010.
Diesen Blogeintrag schreibe ich anlässlich dieses super Videos:
Es zeigt Fahrzeuge aller Epochen Opels: Vom Traumstart über erfolgreiche Zeiten und bis hin zu sinkenden Absätze und Qualitätsproblemen. Doch ab 2010 beginnt bei Opel eine neue Epoche, eine Epoche, die ein starkes Comeback mit sich bringt. Nach dem tollen Insignia, Astra und Meriva kommen weitere tolles Neuheiten von Opel.
Dass Opel wieder gute Autos baut, wird durch den gestern veröffentlichten Dekra-Bericht untermauert, der Opel Insignia ist Gesamtsieger aller Klassen. So baut man heute Autos!
Man spürt förmlich, wie Opel den Slogan „Wir leben Autos.“ lebt. Ich sehe Opel auf einem guten Weg. Wie seht ihr das?
Viele Grüße Matthias |
Wed Jan 12 19:54:07 CET 2011 |
MatthiasDELFS
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Kommentare (19)
Liebes Forum,
nach rund zehn Monaten ohne besten Kommentar der Woche, habe ich eine abgeänderte Auszeichnung nun wieder eingeführt.
Sie erscheint regelmäßig in unbestimmten Abständen und heißt nun lesenswerter Kommentar. Dabei wird Humor dreifach bewertet
Das ist der zu kommentierende Artikel,
und das eine Antwort in eben diesem:
„Erst hieß es doch der NMS sollte mit einem 3.0 Audi- Motor kommen? Man hat sich aber wohl doch für den altmodischen 3.6er entschieden. Ich möchte den ersten Test sehen in dem das Auto mit qualmender Vorderachse aus der Kurve fliegt . Ohne Allrad ist solch eine Leistung nicht auf die Straße zu bringen.“
Ja mei, schon einmal 'ne qualmende Vorderachse gesehen?
Damit hat Rockport1911 die Auszeichnung „Lesenswerter Kommentar“ gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch. Bitte bleibe bei dieser Art des Schreibens, damit MT mal nicht so trocken ist.
Viele Grüße