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andyrx

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Wed Feb 22 17:42:16 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (64)    |   Stichworte: Citroen, GM, Marke, Markt, Opel, Peugeot, PSA, Wirtschaft

ist das wirklich denkbar..??ist das wirklich denkbar..??

Moin

 

das nenn ich doch mal eine Schlagzeile....:eek:

 

Opel und Peugeot künftig eine Allianz bzw. diese beiden Marken künftig zusammen am Markt....??

 

Zitat:

Kommt die neue Autoallianz?

Während Opel eine neue Sparrunde droht und das Bochumer Werk des Traditionsherstellers gefährdet ist, bahnt sich offenbar eine neue Autoallianz an. Presseberichten zufolge verhandelt Europas zweitgrößter Autokonzern PSA Peugeot Citroën mit General Motors. Dabei soll es nicht um französisch-amerikanische Freundschaft gehen, sondern um eine mögliche Kooperation zwischen GMs Problemtochter Opel und den Franzosen.

 

Im Rahmen der Globalisierungsstrategie prüfe man Kooperations- und Allianzprojekte, kommentierte das französische Unternehmen in der Nacht zum Mittwoch Informationen des Wirtschaftsnachrichtenportals "La Tribune". Die Zeitung hatte unter Berufung auf eine ungenannte Quelle über fortgeschrittene Gespräche mit der amerikanischen Opel-Mutter berichtet. In der Branche heißt es, vermutlich stehe Opel im Fokus einer solchen möglichen Allianz.

Quelle und ganzer/umfangreicher Artikel-->http://wirtschaft.t-online.de/.../index

 

BILDQUELLE UND WEITERER ARTIKEL DAZU--> http://www.welt.de/.../...d-General-Motors-kurz-vor-einer-Allianz.html

 

 

hmm ob das gut gehen würde....beide Marken sind ähnlich in den Produkten und der Zielgruppe:o

 

und beiden haben aktuell die gleichen Probleme--> rote Zahlen:cool:

 

was meint ihr...ist da was dran und würde das Sinn machen..??

 

Für GM wohl sicherlich eine kurzfristige Entlastung der Bilanz...aber langfristig??

 

Eure Meinung dazu interessiert mich;)

 

mfg Andy


Wed Jun 29 21:22:03 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (35)    |   Stichworte: Autohaus, BMW, Citroen, Fiat, Ford, GM, Honda, Kia, Marken, Nissan, Opel, Renault, Rover, VW, Wirtschaft

Moin Motortalker,

 

wenn man mal mit offenen Augen durch so manche Automeile fährt oder durch ein Gewerbegebiet unterweg ist und im Hinterkopf hat da ist doch sonst ein Autohaus gewesen....jetzt ist da nix mehr drin wird sich nicht getäuscht haben.

 

Das Krisenjahr 2009 haben viele Händler oder Autohäuser nicht überstanden und andere fallen der Konzentration im Autohandel zum Opfer oder die Hersteller wollen so manchen kleineren Händler mit einem nicht so ganz großen Showroom einfach nicht mehr an Bord haben.

 

Dabei sind gerade die kleineren Autohäuser im Service und Kundenorientierung oftmals die bessere Wahl....aber sie passen den Herstellern oft nicht mehr ins Konzept oder es findet sich einfach kein Nachfolger der sich das antun möchte.

 

Habt ihr auch Händler in eurer Umgebung die auf einmal verschwunden sind oder Traditionshäuser die untergegangen sind..??

 

mfg Andy


Sun Jan 09 16:36:35 CET 2011    |    andyrx    |    Kommentare (132)    |   Stichworte: Co2, Ford, GM, Klima, Pick Up, Umweltschutz, USA, Verbrauch

in den USA immer beliebt--> XXL Carsin den USA immer beliebt--> XXL Cars

Moin Motortalker,

 

 

alle Welt spricht von E-Autos und Hybrid....und die Käufer und Kunden bleiben sich in alten Gewohnheiten treu,vorallem in den USA sind die Light Trucks und Pick Ups die unumstrittenen Lieblinge;)

 

Zitat:

 

Das ist kein Auto mehr: Der GMC Sierra All Terrain HD Concept hat mit seinen fast sechs Metern Länge und mehr als zwei Metern Höhe die Ausmaße eines kleinen Lastwagens. Und doch würden viele Familienväter in den USA den monströsen Pick-up-Truck mit seinem 397 PS gerne ihr Eigen nennen. Der GMC Sierra aus dem Hause General Motors ist ein Blickfang auf der North American International Auto Show, die ab Montag in Detroit startet. Und er steht exemplarisch für das Treiben auf den Highways.

 

Denn Klimaschutz hin, Parkplatznot her: Die Amerikaner lieben es einfach groß, schwer und PS-stark. Im vergangenen Jahr, in dem sich der Automarkt spürbar erholt hat, haben sie mehr der sogenannten "Light Trucks" gekauft als normale Pkw. Das Umdenken, das scheinbar in der Wirtschaftskrise eingesetzt hatte, erwies sich als Strohfeuer. Denn seitdem sich die konjunkturellen Aussichten bessern und das Geld wieder etwas lockerer sitzt, steigen auch die Absatzzahlen für die nicht ganz billigen Dinosaurier der Straße.

 

Hier der Golf, dort der Pick-up

 

Die Zahlen, die der Marktforscher Autodata für das vergangenen Jahr errechnet hat, sprechen eine klare Sprache: Während die Verkäufe von Pkw um vergleichsweise moderate 5 Prozent gestiegen sind, legten die Pick-up-Trucks, Geländewagen und Transporter um 18 Prozent zu. "Viele Trucks und Geländewagen sind von Gewerbetreibenden gekauft worden", gab zwar die Analystin des Autoportals Edmunds.com, Michelle Krebs, zu bedenken.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/auto/Das-Umdenken-ist-eine-Maer-article2318351.html

 

 

die heimischen Hersteller wird es freuen,die Umweltschützer und Klimaschützer bekommen die Krise....:eek:

 

in den USA will die Mehrheit nicht auf die großen Kisten verzichten und das wird wohl auch noch lange so bleiben denke ich mal....es sei denn via Gesetz würden diese XXL Autos verboten und das würde wohl kein Präsident der noch mal gewählt werden möchte machen wollen;)

 

wer kauft dann in Zukunft die ganzen Öko Autos...??

 

 

mfg Andy


Sat Nov 06 00:02:41 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (73)    |   Stichworte: Audi, Bentley, Bugatti, GM, Lamborghini, Porsche, Seat, Skoda, Suzuki, Toyota, VW

wird VW die Spitze erklimmen..??wird VW die Spitze erklimmen..??

Hallo Motortalker,

 

vor ein paar Jahren noch undenkbar aber nun doch in Reichweite....VW könnte schon in diesem Jahr oder auch 2011 der größte KFZ Hersteller der Welt werden....eigentlich war dies als Ziel für 2018 ausgegeben und wurde bzw. wird in einem XXL Thread auf Motortalk ja schon lange thematisiert--> Klick

 

Nun gut China ist der Schlüssel zu dem Tempo mit dem VW wächst und das hatte in dieser Rasanz wohl keiner vermutet:cool:

Zitat:

"Nichts ist unmöglich": Das Motto seines größten Konkurrenten könnte sich der VW-Konzern mittlerweile auf seine Fahnen schreiben: Die normalen Krisengesetze, also fehlende Käufer, Absatz-, Umsatz- und Gewinneinbrüche, scheinen für Europas Branchenprimus nur bedingt zu gelten. Dank staatlicher Abwrackprämien in mehreren Ländern sind die Wolfsburger gut durch die Krisenjahre 2008 und 2009 gekommen. Im vergangenen Jahr setzte VW mit all seinen Marken weltweit 6,3 Millionen Fahrzeuge ab. Das bedeutete Platz drei in der Statistik: Nur GM mit 6,5 Millionen Autos und Toyota mit 7,2 Millionen Neuverkäufen schnitten besser ab. Mit stetig steigenden Absatzzahlen im Rücken gibt Konzernchef Martin Winterkorn dann die Losung aus, Toyota nicht nur zu jagen, sondern vom Sockel des weltgrößten Automobilkonzerns zu stoßen.

Um das Ganze nicht zu unrealistisch klingen zu lassen, lautet das Zieljahr für diesen Coup 2018. Denn dann plant VW weltweit einen Absatz von mehr als zehn Millionen Fahrzeugen. Das sollte dem Konzernvorstand zufolge reichen, um sich zum Weltautomobilherrscher aufzuschwingen. Größenwahn "made in Wolfsburg“? Könnte man meinen, ist aber nicht so. Selbst Automarktexperten rechnen damit, dass das ausgegebene Ziel bereits ein paar Jahre eher erreicht wird: "2016, 2017 ist machbar“, sagt Frank Schwope, Branchenkenner der NordLB.

 

Aber wie schaut es bereits mit 2010 oder "spätestens“ 2011 aus? Mehrere gute Gründe sprechen dafür: In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der Volkswagen-Konzern weltweit 5,4 Millionen Autos verkauft. Ein Plus von 13 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum - aber das nur nebenbei. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet sind das dann 7,2 Millionen. Damit käme VW auf den gleichen Wert, den Toyota 2009 erreicht hat. Sollte der japanische Autoriese in diesem Jahr lediglich ein Nullwachstum erreichen, winkt den Wolfsburgern bereits der Weltautomobilthron.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...rescht-an-die-Weltspitze-article1829056.html

 

Nun gut VW profitiert sicher auch von den Qualitätsproblemen (Bremsprobleme und Rückrufe) und den negativen Schlagzeilen die Toyota seit Monaten beschäftigen.....sowie der Tatsache,dass der für Toyota so wichtige US Markt auch weiterhin ein Sorgenkind ist.

 

VW sollte sich aber auch genau ansehen welche Probleme sich Toyota mit dem rasanten Wachstum eingehandelt hat...und daraus lernen es besser zu machen.

 

...und man sollte nicht vergessen wie profitabel ungachtet der ganzen Probleme der Toyota Konzern ist;)

 

es nutzt ja nichts die Spitze des Marktes zu besetzen und dann kaum Geld zu verdienen bzw. auf wackligen Beinen zu stehen.

 

Wie seht ihr die Aussichten für VW..??

 

ein kurzes Strohfeuer oder langfristig die Nummer 1 für VW??

 

bleibt noch zu klären ob Porsche und Suzuki da schon in den Zahlen enthalten ist:p

 

mfg Andy


Thu Nov 04 18:49:37 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Aztek, Firebird, GM, GTO, Pontiac, Sportwagenm, US-Cars, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

verspätet aber nicht unerwartet kommt das Aus für die US-Marke Pontiac:eek:

 

tolle Autos wie der Pontiac GTO und der Firebird sind mit dem Namen Pontiac verknüpft:cool:

Zitat:

 

Pontiac ist am Ende

Extravagante Sportwagen und groteske Design-Experimente - die Geschichte von Pontiac spiegelt auch die amerikanische Automobil-Historie. Nach 84 Jahren hat die Marke nun aufgehört zu existieren.

Pontiac ist endgültig gestorben. Der letzte Neuwagen ist verkauft, Nachschub wird nicht mehr produziert. Nach 84 Jahren verschwindet die GM-Tochter vom Markt, die durch extravagante Sportwagen zur Legende geworden ist. Allerdings geht auch das wohl hässlichste Auto* aller Zeiten auf das Konto der Marke mit dem roten Pfeil als Logo.

 

Seine große Zeit erlebte Pontiac Ende der 60er-Jahre, als der Jahresabsatz bei mehr als einer Million Fahrzeuge lag. Ende der 80er ging es dann langsam bergab, 2008 verkaufte die Marke nur noch knapp 300.000 Fahrzeuge. GM entschloss sich daher im Zuge seiner Insolvenz, die Marke bis Ende 2010 langsam sterben zu lassen. Die Produktion wurde bereits eingestellt, nun sind auch die Händlerverträge ausgelaufen.

 

Sportwagen fürs Volk

 

In Deutschland wurde Pontiac nicht offiziell angeboten. Aber auch hierzulande sind Fahrzeuge wie der GTO oder der Firebird nicht nur Fans ein Begriff. Letzterer etwa spielte das Wunderauto K.I.T.T in der TV-Serie Knight Rider. Im Burt Reynolds-Spielfilm "Ein ausgekochtes Schlitzohr" spielte der mit einem goldenen Adler auf der Motorhaube verzierte Sportwagen ebenfalls eine Hauptrolle. Schon in den 60ern feierte das Modell Erfolge in der Muscle Car-Klasse, wo er eine Alternative zum Ford Mustang und Dodge Challenger bot. Erfolgsrezept war damals die hohe Leistung zu einem günstigen Preis. Und auch die späteren Jahre sollten von Sportwagen für das Volk geprägt werden.

 

BTW:

*Der Pontiac Aztek gilt vielen als das hässlichste Auto aller Zeiten.

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/auto/Pontiac-ist-am-Ende-article1846446.html

 

 

so lichten sich die Reihen der US Hersteller und die Konzentration am Markt schreitet fort.....wer wird der nächste sein...??

 

schade drum aber auch nicht ganz unerwartet.....GM hat zuviele Baustellen und genug mit sich selbst zu tun,da bleiben die Sorgenkinder schnell auf der Strecke:eek:

 

 

mfg Andy


Sun Feb 28 21:33:28 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Chevrolet, Corvette, GM, Rotary, Wankel, Wankelmotor

Hallo Motortalker,

 

hier mal eine reale Geschichte von der selbst nur ganz wenige US-Car/Corvette Fans etwas wissen;)

 

wir schreiben das Jahr 1970 als Gespräche zwischen der GM Führung und Mazda stattfanden:eek:

 

Mit einer Vereinbarung über die Herstellung von Rotary Motoren im Auftrag von General Motors Präsidenten Ed Cole...

 

1970 erwarb General Motors für 50 Millionen Dollar auf Drängen seines technisch interessierten Präsidenten Ed Cole eine Wankel-Lizenz. Geplant war ein Rotationskolbenmotor mit zwei und vier Rotoren, der im Chevrolet Corvette zum Einsatz kommen sollte. Am 14. Januar 1972 wurde die Karosserie des XP-895 Show Cars mit Mittelmotor zu Pininfarina nach Italien eingeschifft. Bis 1976 folgten noch andere Modelle wie die Corvette XP-897GT mit Birotor, die 1973 in Frankfurt ausgestellt wurde. Am 24. September 1974 stellte Ed Cole weitere Versuche mit Rotationskolbenmotoren ein, da GM die Emissionen nicht in den Griff bekam. Noch im selben Monat erklärte der GM-Chef seinen Rücktritt.

 

hier mal ein paar Details zu dieser fast unbekannten Wankel Episode von GM;)

 

 

Der legendäre Chevy Ingenieur Zora Arkus-Duntov der über die Zeit zu einem absoluten Fan der Kreiskolbenmotoren geworden war,hatte GM zu fieberhaften Arbeiten an einer eigenen Interpretation des Rotary-Motors von Dr. Felix Wankel entwickelt in Deutschland bei NSU angehalten- und zwar an dem Chevrolet Corvette Zwei-Rotor Concept Car.

 

Zusammen mit einer Wankel-angetriebene Version der kleinen Chevy Vega's, die niemals aber niemals realsiert wurde, Cole bestellte einen Sportwagen um die Entwicklung von zwei-Rotor GMRCE (General Motors Rotary Combustion Engine) anzukurbeln, wobei er vor allem einen Blick für die eventuelle eigen Produktion entwickelte.

 

Codenummer war XP-897GT, dieses schöne kleine Coupé hatte kein GM-Styling, sondern wurde von den berühmten Werken Pininfarina in Italien gebaut. Wenn während der 70er Jahre mit dem prosaischen Titel "Zwei-Rotor Car" angeschobenen neue Entwicklung zur Sprache kam war die interne Neugier bei GM groß,die geplante Einführung der Mittelmotor-Corvette begann Gestalt anzunehmen.

 

Wie das Original mit Code XP-882 vorangetrieben wurde,hat man allgemein angenommen, dass ein Vorläufer der nächsten Generation der Corvette sein wird.

 

Im Vorjahr hatte DeLorean (ja ihr lest richtig) weiteren Arbeiten an der XP-882-Chassis Variante angeordnet, sowie einen neuen Karosseriebody aus dem genehmigten Corporate Design Staff unter William L. Mitchell. Ausreichend geändert, um ein neuen--> Projekt-Code, XP-895 rechtfertigen,

 

Anfang 1972 enstand dann gefertigt durch die Reynolds Metals Company einer nahezu identischen Karosse in Aluminium-Legierung, und in dieser Form als Code Nummer die XP-895 auch "Reynolds Aluminium-Car " genannt.

 

Als ob dies alles noch nicht genug wäre hat man die übrigen XP-882-Chassis ihrer ursprünglichen V8 beraubt und durch einem Vier-Rotor, 420-PS ersetzt.Bekannt wurde diese Mittelmotor Corvette-->XP-895 aber nur mit dem V8 Block,die 4- Scheiben Variante blieb ein streng gehütetes Geheimnis;)

 

Nach vielen Wirren um die Neuausrichtung der erfolgreichen Corvette Sportwagen,und vielen Problemen die Abgaswerte der Wankelmotoren in den Griff zu bekommen,besann sich GM nach dem Rücktritt von Ed Cole wieder auf seine V8 Motoren und beendete das Abenteuer Wankelmotor genauso rigoros wie man es begonnen hatte....;)

 

Ende 1974 war das Thema abgehakt und kaum noch jemand sprach darüber so das kaum etwas darüber bekannt wurde....ich habe sogar noch einen Orginal Corvette Rotary Prospekt in meinem Archiv,leider hab ich ihn jetzt nicht auf die schnelle gefunden,sonst hätte ich diesen mal eingescannt;)

 

ja und dann gab es noch die wundebare Chevrolet Rondine,die ist aber ein anderes Thema denn obwohl der Name es vermuten liese hat diese Modell mit dem Wankelmotor nichts zu tun,was der Faszination dieser Pininfarina Schöpfung keinen Abbruch tut;)

 

..und dann schon wieder ein eigenes Thema wäre:cool:

 

nur mal zum anschaulich machen auf was sich da die GM Führung einlassen wollte--> http://www.youtube.com/watch?...

 

:eek::cool:

 

mfg Andy


Fri Feb 26 20:42:39 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (64)    |   Stichworte: 4x4, Allrad, Geländewagen, GM, Hummer, SUV

Moin Motortalker.

 

 

die automobile Landschaft verliert einen Charakterkopf und heiss geliebten oder bestgehassten Geländewagen....denn den Hummer wird es nicht mehr geben.

 

Der Verkauf der Geländewagen-Marke Hummer nach China ist geplatzt. Der verlustreichen Tochter von General Motors (GM) droht nun das gleiche Schicksal wie den Geschwistern Saturn und Pontiac: Sie soll abgewickelt werden. "Wir sind enttäuscht, dass das Geschäft mit Tengzhong nicht abgeschlossen werden konnte", sagte der zuständige GM-Manager John Smith am Mittwoch in Detroit. Für Garantieleistungen und Service bei vorhandenen Wagen will GM weiter einstehen.

 

 

Quelle-->http://auto.t-online.de/.../index

 

 

Ich bin zwar nie so ein rechter Fan vom Hummer gewesen,aber ein Farbtupfer in unserer automobilen Welt die immer uniformer wird geht damit verloren...:eek:

 

Adieu Hummer:cool:

 

...und wer wird jetzt zum neuen Macho Tool gekürt??:D:D

 

 

mfg Andy


Wed Nov 25 01:08:04 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: GM, Konkurs, Saab, Schweden

Hallo

 

ich habe stets an dem Deal gezweifelt,denn Saab und Königsegg sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe die nicht zusammen passen und auch von der Größe der beiden Unterneehmen erschien mir diese Option eher absurd.

 

nun ist der Deal geplatzt und Saab steht wieder am Abgrund-->http://wirtschaft.t-online.de/.../index

 

 

Der Verkauf der schwedischen General Motors-Tochter Saab ist geplatzt. Die potenziellen Käufer um den exklusiven schwedischen Sportwagenbauer Koenigsegg hätten ihr Angebot zurückgezogen, teilte GM in Detroit mit. Der Opel-Mutterkonzern zeigte sich über die Entscheidung "sehr enttäuscht", Unternehmenschef Fritz Henderson bezeichnete die Absage der Käufer als "plötzlichen Kurswechsel". Sein Konzern werde nun in den kommenden Tagen über das weitere Vorgehen mit Saab beraten. Am Ende könnte dem schwedischen Autobauer aber das Aus drohen.

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es wäre schade um die schwedische Traditionsmarke mit dem eigenwilligen Design und unkonventionellen Autos,aber ob GM sich ähnlich wie bei Opel noch mal engagiert halte ich für höchst unwahrscheinlich.

 

was meint ihr,schafft Saab es noch den Kopf aus der Schlinge zu ziehen??

 

wird der schwedische Steuerzahler die Marke am Ende doch retten weil Staatsgelder dem Unternehmen das Überleben sichern....??

 

mfg Andy


Fri Feb 20 21:15:52 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (55)    |   Stichworte: General Motors, GM, Opel, saab, Umfrage

wird General Motors die Krise überleben??

Hallo

 

 

angesichts der dramatischen Entwicklung bei Saab mit der Insolvenz --->KLick und dem Ringen um Opel sowie der steten Hiobsbotschaften mit immer neuen Löchern bei General Motors die es zu stopfen gilt....darf die Frage gestellt werden,überlebt General Motors auf Dauer oder ist der Exitus nur noch eine Frage der Zeit??

 

angesichts des aktuellen Produkt Portfolios und der dramatischen Finanzlage wird es schwer sein überhaupt noch Materialeinkäufe zu tätigen oder seinen aktuellen Cash Flow auf länger als 4 Wochen zu überblicken und zu planen:confused:

 

aus meiner Sicht sorgt der drohende Konkurs für ein schwindendes Vertrauen/Kaufinteresse der Endkunden und somit für weiter fallende Verkaufszahlen...in spätestens 6 Monaten wird GM aus meiner Sicht am Ende sein.

 

mit meiner Einschätzung dürfte ich jetzt sicher dünnes Eis betreten.....und so mancher wird mich als Schwarzmaler bezeichnen.

 

Die Erfahrung aus der Geschäftswelt zeigte aber schon oft genug wohin diese Schieflage am Ende führt...ich denke nicht das GM in der Lage sein wird zu überleben,die Dynamik einer solchen elementaren Krise ist immens.

 

Bleibt die Frage was aus Opel wird und ob man dem sich abzeichnenden Strudel wird entrinnen können....ich drücke der Marke Opel die Daumen und hoffe auf einen Silberstreif am Horizont.

 

 

eure Einschätzung interessiert mich...

 

mfg Andy


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