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andyrx

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Fri Feb 21 23:59:33 CET 2020    |    andyrx    |    Kommentare (118)    |   Stichworte: Exot, Fluence, Frankreich, Limousine, Renault, Ungarn, Z

Hallo Motortalker ,

 

Ich hab ja eine Schwäche für Autos die unterm Radar fliegen weil nie wirklich erfolgreich und doch gewisse Qualitäten haben bzw. Die ich irgendwie gut finde und der formal irgendwie schick ist .

 

Der Renault Fluence ist so ein Kandidat —} https://www.autosieger.de/renault-fluence-Autokatalog825.html

 

Ich sehe das Fahrzeug in Ungarn sehr häufig ....in Budapest am Airport ist jedes zweite Taxi ein Renault Fluence....hier in Deutschland wurde er 2010 vorgestellt und aufgrund des großen Erfolgs 2012 in Deutschland vom Markt genommen:D

 

technische Basis des Fluence ist der Renault Megane 3 Kombi mit längeren Radstand als beim Hatchback ,manche sehen in dem Wagen einen Rucksack Megane was aber nicht zutrifft denn der Fluence ist doch sehr eigenständig und deutlich größer.

 

Von der Größe her mit 4:63 Meter entspricht der Wagen dem Audi A4 und erreicht fast den Laguna 3 der nur 7 cm länger ist.

 

Ich habe einen solchen nun gekauft mit der laufruhigen 2,0 Liter 16V Maschine 140PS in der Dynamik Version die sehr gut ausgestattet ist und darüber hinaus mit Navi und AHK glänzt.

 

Der Fluence hat 41.000km gelaufen aus erster Hand mit frischen TÜV und ich konnte der Wagen angesichts der jungen Laufleistung für recht schmales Geld aushandeln und hab ihn angezahlt.

 

Zur Zeit sind Winterreifen montiert ....die Sommerreifen sind Aluräder in 17 Zoll.

 

Wirklich brauchen kann ich ihn gar nicht,da war wieder der Jäger und Sammler in mir der flüsterte ...für das Geld nimm ihn ;)

 

Ende des Monats lasse ich ihn zu ....eventuell stell ich ihn nach Ungarn zusammen mit dem Kia Soortage und belasse ihn dort oder ich behalte den Fluence hier und stell den Citroen Pluriel nach Ungarn ...mal sehen :cool:

 

Freu mich über mein Schnäppchen und werde berichten wenn ich ihn abgeholt habe.

 

Grüße Andy

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Thu May 03 14:43:53 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (70)    |   Stichworte: Alfa Romeo, Citroen, Fiat, Frankreich, Italien, Lancia, Panne, Peugeot, Renault, Reparatur, Werkstatt

franzosen taugen nichts..??franzosen taugen nichts..??

Moin Motortalker,

 

Klischees sind etwas interessantes vor allem wenn sie einem ''life'' vor Augen geführt werden:cool:

 

 

gestern war ich mit dem Citroen C4 1,6 VTI Coupe in der Waschstrasse um den Wagen für das spätere einwachsen von Hand schön sauber zu haben...richtig schmutzig war eigentlich nicht;)

 

An der Waschstrasse sprach mich ein älterer Herr an der seinen Wagen gerade in der Waschstrasse hatte....mit den Worten.

Zitat:

''sehr schönes Auto''

Ich fühlte mich durchaus geschmeichelt auch wenn ich ja noch ein paar wesentlich interessantere Autos in der Garage habe...:)

 

dann kam das aber...:o

Zitat:

aber so ein Citroen geht doch wie alle Franzosen häufig kaputt und ist nicht zuverlässig,hört man ja von,und ständig haben die Autos Pannen...wie es denn mir bisher so erging:eek:

Ich sagte nur der läuft und läuft und läuft:D:D

 

er ganz ungläubig:

Zitat:

ja wieviele Kilometer ich denn schon gefahren wäre:o

Nun denn ich antwortete grinsend ganze 2.500km hat der Wagen auf dem Tacho und die bisher absolut ohne Panne oder Reparatur:D:D:D

Zitat:

er sagte das ist ja nicht viel und wünschte mir viel Glück mit dem Franzosen....:confused:

Nun als das Rolltor nach oben ging sah ich auch seinen silbernen VW Touran TSI und sagte mir nur ''möge die Steuerkette halten und nicht sein Weltbild erschüttern''...dabei war der Mann wirklich nett und hat das sicherlich auch gar nicht böse gemeint als mich fast mitleidig fragte nach dem Befinden des Citroen...naja wenigstens fand er ihn schick und optisch ansprechend.

 

Ich fand das schon ein wenig belustigend auf diese Art und Weise angesprochen zu werden....hab mich dabei aber auch gefragt wie die Franzosen und Spanier oder alle Länder rund ums Mittelmeer mobil bleiben wenn die Kisten immer stehen bleiben und es reiner Zufall ist das sie auch mal fahren;)

 

was habt ihr für Erfahrungen mit Franzosen und Italienern gemacht....ich meine jetzt mit den AutoS:D:D

 

???

 

mfg Andy


Fri Mar 23 10:16:50 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (42)    |   Stichworte: Citroen, CX, Frankreich, Komfort, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

es gibt und gab kaum ein Auto in der Mittelklasse welches damals so radikal anders war als der Rest wie der Citroen CX,da war eigentlich nur der NSU Ro80 vergleichbar;)

 

Gestern hab ich mal nach langer Zeit solch einen CX wieder im Strassenverkehr gesehen,man merkt es wird Frühling;)

 

diese fliessende,elegante Form und flache Silhouette beeindrucken auch heute noch und lassen erahnen wie revolutionär dieser Entwurf seinerzeit in den 70er Jahren war;)

 

Zitat:

 

Der Citroën CX war der Nachfolger der legendären Göttin, alias DS, im Fahrzeugsegment der oberen Mittelklasse von Citroën und der letzte "echte" Citroën vor der Übernahme durch PSA (Peugot) im Jahr 1976. Ein schweres Erbe war hier demnach anzutreten und Citroën tat dies 1974 in Deutschland auch noch mit dem sehr sparsam ausgestatteten Typ CX 2000. Dem Erfolg des CX schadete es nicht.

Unter der Motorhaube des 2000er war der aus der DS 20 bekannte, aber auch ausgereifte Motor eingebaut, welcher allerdíngs nunmehr rechts herum drehte. Durch die sehr flache Bauweise des CX und dem 1975 von keinem anderen Hersteller erreichten, extrem niedrigen CW-Wert von 0,39, erreichte dieser Motor beachtenswerte Maximalgeschwindigkeiten . Mit 1985 cm³ und 102 PS wurde vom CX 2000 eine Endgeschwindigkeit von 174 km/h locker erzielt. So stand der CW-Wert auch Pate bei der Namensgebung, da CX der französische Ausdruck dafür ist und Citroën damals noch nicht den Reitz an Wortspielen bei der Vergabe von Modellnamen verloren hatte. (Siehe : Traction Avant, DS, SM) Das Zusammenspiel aus CW-Wert, dem neuartigen separatem Achsrahmen, der Hydropneumatik-Federung und der ab 1976 lieferbaren Servolenkung DIRAVI, welche die Vorderräder selbsttätig immer wieder stur auf geradeaus stellt, machten das fahren im CX zu einem bisher nicht gekannten Fahrerlebnis...;)

 

+++

Als 1991 mit den Break-Modellen die letzten CX ausgeliefert werden – die Limousinen endeten bereits 1989 mit Erscheinen des XM – hat es in den 16 Produktionsjahren 1.170.645 produzierte Fahrzeuge in 36 unterschiedlichen Varianten gegeben. Der schnellste und stärkste CX war der Serie 2 Gti Turbo von 1988: 168 PS und 217 km/h Spitze

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.citwiki.de/index.php?title=CX

 

besonders als Limousine gefällt mir das Auto immer noch sehr gut,der Break ist nicht so mein Fall ....;)

 

der Citroen CX als Kombi oder auch genannt Break hatte jedoch Platz wie kaum ein anderes Auto und eine enorme mögliche Zuladung dank der hydropneumatischen Federung....und hat auch seine Fans,auch wenn die optische Eleganz der Limousine eine ganz andere ist:eek:

 

Sicherlich wird der CX wie das Vorgänger Modell DS/ID auch eine interessante Youngtimer Entwicklung vor sich haben und das Tal der Preise ist schon durchschritten.

 

Ein CX ist auch heute noch in Sachen Aerodynamik und Federung auf der Höhe der Zeit und das Komforterlebnis wie bei einem fliegenden Teppich....wenn man bedenkt das dies fast 40 Jahre her ist,durchaus beeidruckend:cool:

 

auch den Nachfolger XM find ich ein interessantes Auto...aber die Finesse und Radikalität eines CX hat er nicht in dieser Ausprägung,dafür gab es den XM auch mit 6 Zylinder Motoren die es im CX leider nie gab.

 

Ein 6 Zylinder im CX wäre die perfekte Mischung gewesen;)

 

ein wenig von der schrägen Optik des CX findet sich auch in unserem Citroen Modell C4 Coupe wieder,mit einem Heck welches so kaum ein anderer Hersteller umgesetzt hat...aber sonst ist das heute ein ganz normales Auto wie eben viele andere auch in dieser Klasse...wenn man das Cockpit des C4 vor sich hat umweht einen dann doch noch ein wenig der Geist des CX:cool:

 

 

mfg Andy


Thu Sep 09 13:02:02 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: BMW, Cabrio, Cote Azur, E36, Frankreich, Nizza, Reisen, Saint Tropez, Tessin, Urlaub

Moin Motortalker,

 

nun bin ich gerade aus meinem Urlaub zurück und hab noch mal Sonne getankt.....so kamen im BMW Cabrio mal eben rund 4500km zusammen:cool:

 

Nun zuerst sind wird wieder ins schöne Tessin nach Lugano gefahren wie schon so oft vorher und haben uns dann entschlossen nach Südfrankreich zu fahren und uns ein Quartier in Nizza gesucht um von dort aus mit dem Cabrio ein paar Touren zu machen.

 

es war an der Cote Azur mit 30 Grad weitaus wärmer als im Tessin wo angenehme 25 Grad und Sonne eigentlich angenehmer sind um mit offenen Dach zu fahren...;)

 

Die Tour nach Nizza von Lugano aus war mit rund 400km noch mal ein ganz schöner Ritt und deshalb dann doch lieber via Autobahn in Angriff genommen.

 

Das Hotel in Nizza hab ich von Lugano aus übers Internet gebucht war eine mittlere Katastrophe nachdem wir in Lugano den Standard unseres schon oft gebuchten Hotels gewohnt waren.....Das H33 Hotel in Nizza muss ich nicht noch mal haben,jugendliche Rucksack Touristen sind dort sicherlich besser aufgehoben.

 

Nizza hat schon schöne Plätze und schöne Boulevards aber auch sehr schmuddelige Ecken die man dort nicht vermutet.

 

Das Essen in einem Restaurant an der Promenade des Anglais war eine Zumutung und nicht wirklich geniessbar....die Franzosen sind auch nicht wirklich gesprächig wenn man ihre Landessprache nicht spricht....english,italienisch oder deutsch helfen einem da nicht wirklich weiter:confused:

 

der Boulevard Anglais am Strand erinnert ein wenig an Miami sehen und gesehen werden ist dort keine Floskel.....teure und seltene Autos und Sportwagen,schräge und schrille Menschen sind dort zuhauf zu finden.

 

Nizza hat mich dennoch enttäuscht und so fuhren wir am nächsten Tag nach Saint Tropez,was immerhin auch noch mal 100km sind....die mediterane Lebensart die dort besonders spürbar ist hat schon was,wobei mir das kleine Portofino in Italien welches ähnlich mondän ist weit besser gefällt.

 

Atemberaubend ist im übrigen der Blick von oben auf die Bucht von Nizza und die Stadt selbst...die letzten Pics sind da wirklich beeeindruckend.

 

Die vielen Yachten die dort ein und aus gingen waren beeindruckend und das einparken im engen Hafen der teuren Teile nicht minder....typisch französisch wurde da rangiert.

 

sehr schön waren die vielen Maler und Künstler die im Hafen ihre Bilder ausstellten und dort sehr schöne Sachen zu verkaufen hatten.....wir waren drauf und dran hier etwas zu kaufen,haben dann aber doch am Lago Maggiore etwas gefunden.

 

 

abends gingen wir in ein nett gelegenes Restaurant unweit von Saint Tropez und dachten dieser Laden namens ''Cactus'' ist schön gelegen am Meer und man kann dort vernünftig was essen....die Speisekarte sah sehr nobel aus und auch die Preise liessen eine gute Qualität erwarten....ein relativ simples Esssen wie meine geliebten ''Penne Arabiata'' und einen Salat dazu sowie einen großen Salat ''Nicoise'' für meine Frau sollte ja vernünftig hinzubringen sein und niemanden überfordern der einigermassen kochen kann....aber so einen Mist hab ich noch nie erlebt und schon gar nicht gegessen-->die Nudeln (Rigatoni statt Penne) verkocht,die Sosse eine undefinierbare Pampe und mit alten Öl angerichtet sowie Hackfleisch mit drin was dort keinesfalls reingehört....verdarben den Abend,der Salat Nicoise meiner Partnerin war ja noch so einigermassen,am Tisch hinter uns wurde ein Risotto bestellt welches von den Gästen als Reissuppe tituliert wurde und die Pizza die dort serviert wurde war eher eine Anhäufung von Käse und hatte nichts mit einer Pizza zu tun....die Leute dort waren genauso entsetzt wir wir;)

 

die kühle und oberflächliche Bedienung sorgte für den Rest,das ich mal kein Trinkgeld gebe ist so gut wie noch nie vorgekommen....hier habe ich tatsächlich nichts gegeben.

 

am Abend liess sich das wunderbar am Meer fahren und angenehm vom Klima aushalten,denn tagsüber war es schon fast zu heiss für Dach offen.

 

nach 2 Nächten in diesem Chaos Hotel in Nizza beschlossen wir weiterzufahren und ich suchten uns ein wirklich schönes antikes Hotel in Ascona im Tessin aus.....dazu mehr im eigenen Blogartikel später;)

 

Mein Fazit zu dem Cote Azur Trip-->landschaftlich wunderschön und interessant,aber die Menschen und die Gastfreundlichkeit sind Lichtjahre von den Italienern weg und das Essen ist schlicht weg eine Katastrophe.....die Herzlichkeit und Freundlichkeit in Italien ist mir da nochmal schlagartig bewusst geworden und für mich ein Grund auch in Zukunft lieber dort die schönen Momente am Mittelmeer zu geniessen.

 

mfg Andy


Sun Apr 11 17:02:22 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Frankreich, Paris, Reisen, Städtetouren, Urlaub

Hallo

 

 

ich bin gerade über mein Datei mit den Urlaubsbildern aus Mai 2007 in Paris gestolpert und dabei ist mir eingefallen das ich seinerzeit gar keinen Bericht daraus gemacht habe weil ich damals noch gar keinen Blog hatte....;)

 

 

hier ein paar grundsätzliche Infos zu dieser Metropole aus Wikipedia:eek:

 

Paris (frz. [pa??i]) ist die Hauptstadt Frankreichs und der Region Île-de-France. In älteren - zumeist lateinischen - Texten wird Paris auch Lutetia/Lutezia genannt. Der Fluss Seine teilt die Stadt in einen nördlichen Teil (rive droite „rechtes Ufer“) und einen südlichen Teil (rive gauche „linkes Ufer“). Das administrativ zur Stadt Paris gehörende Gebiet hat 2.167.994 Einwohner (amtliche Zahl für 1. Januar 2006), in der städtischen Siedlungszone (Unité urbaine) lebten im Jahr 2005 9.928.000 Menschen[1] und in der gesamten Metropolregion etwa 11 Millionen Menschen[2] (Stand 1999).

Die außerhalb der Ringautobahn (französisch boulevard périphérique, umschließt die 20 Arrondissements) liegenden Ortschaften der Banlieue sind selbständig verwaltet und zählen nicht zur Stadt Paris im verwaltungsrechtlichen Sinne. Paris ist eine der bedeutendsten Weltstädte und das überragende politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum eines zentralistisch organisierten Landes und sein größter Verkehrsknotenpunkt (unter anderem mit drei Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen). Paris ist Sitz der UNESCO, der OECD und der ICC.

 

 

die Pics sollen einfach mal ein paar Impressionen einer sehr interessanten Städtereise zeigen die einem viele Eindrücke vermittelte und wo wir 8 Tage unterwegs waren....das Auto verblieb in dieser Zeit übrigens weitestgehend in der Tiefgarage und wurde eigentlich nur genutzt um mal nach Versailles zu fahren.

 

Unser Hotel war im 9. Arrondissement und somit schon recht zentral gelegen und fast alles machten wir mit den gelben Bussen der Stadtrundfahrt macht....das ist ein ganzes Netz wo man aus und zusteigen kann nach belieben.

 

gesehen haben muss man sicherlich denn Eifelturm,den Louvre,die Kathedrale Notre Dam,Sacre Ceur,Montmarte,Quartier Latin,Versailles und eben die City um den Arc de Triumphe;)

 

 

nachdem der Server jetzt schlapp macht wo ich die besten Pics noch hoch laden wollte,werde ich das später noch hinzufügen:eek:

 

 

 

 

mfg Andy


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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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