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andyrx

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Tue May 14 10:57:22 CEST 2013    |    andyrx    |    Kommentare (68)    |   Stichworte: Benzin, Finanzen, Kosten, Sprit, Tankstelle, Verbrauch

geht es noch billiger..??geht es noch billiger..??

Moin Motortalker,

 

 

wenn wir uns an letztes Jahr erinnern und daran denken was da der Liter Sprit gekostet hat reibt man sich aktuell die Augen und wundert sich.....denn solche günstigen Preise hat man schon lange nicht mehr gesehen wie aktuell;)

 

das Beispiel oben hab ich vor rund einer Woche gehabt....und fand ich schon bemerkenswert,getankt hab ich zu den Preisen bei der Jet Tankstelle in Hamburg am Ring 3....;)

 

1,29 Diesel??

 

1,45 E10

 

1,49 Super

 

 

find ich schon eine Ansage

 

 

wie sieht das bei euch aus....geht es noch billiger??

 

mfg Andy

 

BTW: dafür ist meine sonst gerne genommene Basiswäsche an der Jet Waschstrasse von 4,99 auf 5,49 angehoben worden....man kann halt nicht alles haben..:cool:


Wed Dec 19 19:16:45 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (69)    |   Stichworte: E-Auto, Finanzen, Leaf, Markt, Nissan, Wirtschaft

Nissan Leaf--> bitte einsteigen!!Nissan Leaf--> bitte einsteigen!!

.....dann wird der Ton schnell rauer oder es droht sogar die Kündigung seitens des Herstellers der bestimmte Vorgaben an das Modellportfolio stellt die ein autorisierter Händler zu führen hat...:o

 

speziell beim Thema E-Autos scheiden sich die Geister und nicht jeder Händler will in dieses zähe Geschäft investieren....:cool:

 

Beim Nissan Leaf ist das nun publik geworden....15 Händler erhielten nun die Kündigung von Nissan weil sie den Leaf nicht führen möchten...

 

Zitat:

 

Mit dem Nissan Leaf wollte der japanische Autobauer in Sachen Elektromobilität ganz groß rauskommen. Doch nicht alle Nissan-Händler trauen dem E-Auto einen Verkaufserfolg zu. Jetzt bekamen Händler, die nicht mitziehen, die Kündigung.

Nachdem sich 15 deutsche Händler weigerten, eine Zusatzvereinbarung zu unterschreiben, die vorsieht, den Nissan-Leaf ins Verkaufsprogramm aufzunehmen, kündigte Nissan jetzt das Vertragsverhältnis zum 31. Dezember 2014. Vincent Wijnen, Geschäftsführer des Nissan Center Europe, kann das Sträuben der Händler vermeintlich gut nachvollziehen. Schließlich gäbe es Regionen, in denen die Akzeptanz für Elektromobilität nicht besonders ausgeprägt sei.

 

Kaum E-Autos bei uns

Die Zahlen des Kraftfahrzeug-Bundesamtes bestätigen diese Annahme: Derzeit sind in Deutschland nur etwa 75.000 Elektro-Fahrzeuge zugelassen. Selbst die Bundesregierung sieht das Vorhaben gefährdet, bis zum Jahr 2020 eine Million Stromer auf deutsche Straßen zu bringen.

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

 

ganz schön harte Entscheidung,ich kann die Händler irgendwie verstehen die in ein derzeit sehr schwieriges Thema investieren sollen...ich kann aber auch den jeweiligen Hersteller verstehen der ein strategisches Ziel hat und damit auch sein Produkt Portfolio präsentieren und verkaufen will und dies mit der Händlerschaft umsetzen möchte und auch muss....:cool:

 

ein echter Interessenkonflikt ist das für beide Seiten:o

 

wie seht ihr das..??

 

Immerhin hat so eine Kündigung des Vertrages für einen Händler der in die Marke investiert z.B. in den Showroom/Werkzeuge/Marketing auch unter Umständen existentielle Folgen...:confused:

 

die Skepsis der Händler kommt aber auch nicht von ungefähr--> http://www.n-tv.de/.../...den-Elektroautos-das-Aus-article9812271.html

 

 

BTW: warum sehen eigentlich so gut wie alle E- Autos so gruselig aus..??

 

 

mfg Andy

 

Bildquelle-->http://gmotors.co.uk/.../2013-Nissan-Leaf-blue-door-open.jpg


Fri Dec 14 11:30:36 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Banken, Finanzen, Verträge, Wirtschaft, Zinsen

Kleinsparer werden gerne benachteiligt..Kleinsparer werden gerne benachteiligt..

....dann wird schon mal zu zweifelhaften Methoden gegriffen:o

 

so wie im Artikel hier erging es mir schon mal vor einigen Jahren,ein lukrativer Bausparvertrag der schon 20 Jahre läuft,der derzeit nicht benötigt wird aber gut verzinst ist mit 4,5% wollte man mir (telefonisch) abschwatzen und stattdessen irgendwelche Zertifikate verkaufen.

 

Hab ich natürlich abgelehnt und meiner Bank auch den Marsch geblasen man solle mir nie wieder so ein blödes Geschäft anbieten....:eek:

 

aber es hat Methode siehe hier:o

 

Zitat:

 

Grundsätzlich bieten Bausparkassen für das angesparte Guthaben eher magere Zinsen an. Ist ein Anteil der vereinbarten Bausparsumme angespart, teilt das Institut dem Sparer den Vertrag zu. Dieser kann sich dann entscheiden, ob er ein zinsgünstiges Darlehen in Höhe der Differenz zur Bausparsumme aufnimmt oder ob er darauf verzichtet und weiter den Vertrag als Geldanlage bespart. Kunden, die ein Darlehen nicht in Anspruch nehmen, erhalten einen Bonuszins für jedes Jahr dazu. Dieser Bonus wird am Vertragsende ausgezahlt und ist nicht in den jährlichen Kontoauszügen aufgeführt.

 

Wer nun vor einigen Jahren einen Bausparvertrag abgeschlossen hat und diesen nur als Geldanlage nutzt, kann sich heute freuen. Denn Kunden erreichen am Vertragsende - also wenn die Bausparsumme erreicht ist - durch Basis- und Bonuszinszahlungen eine sehr attraktive Verzinsung ihrer Geldanlage. Und die Abschlussgebühr gibt es meist auch zurück. So können leicht vier bis fünf Prozent Zinsen pro Jahr für die Vertragslaufzeit erwirtschaftet werden. Gesellen sich noch Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage dazu, sind über sechs Prozent Rendite möglich. Das sind prächtige Konditionen.

 

Da verwundert es nicht, dass einigen Bausparkassen derartige Belastungen ein Dorn im Auge sind. So auch der Bausparkasse BHW. Wie Finanztest berichtet, wendet sich das Unternehmen an Kunden solcher Altverträge. Diese werden darüber informiert, dass, sollten sie nun weitersparen bis die Bausparsumme erreicht ist, kein Darlehen in Anspruch genommen werden kann. Hierdurch würde "der Anspruch auf Bonusverzinsung" entfallen. BHW erklärt dazu:"Den Bonus zahlen wir nur, wenn der Kunde die Zuteilung des Vertrages annimmt und schriftlich auf sein Darlehen verzichtet. Verzichten muss er, solange er ein Darlehen in Anspruch nehmen kann, also bevor der Sparbetrag die Bausparsumme erreicht."

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../...Tricks-der-Bausparkassen-article9768591.html

 

ein echt partnerschaftliches Verhalten nenn ich das :rolleyes:

 

wenn es um das eigene Geschäft zum Nachteil des geschätzten Kunden geht ist man schnell dabei,aber wenn mal der Kunde mal seinen Dispo in Anspruch nimmt werden schnell 10-15% Zinsen aufgerufen.

 

wenn einem der Banker mit leuchtenden Augen ein tolles Geschäft vorschlägt werde ich auch in Zukunft die Finger von lassen.....denn meist ist das nur zum Vorteil der Bank und keine win=win Situation mehr:cool:

 

wie heisst es so schön beim Glücksspiel--> die Bank gewinnt immer:D:D

 

was habt ihr so für Erfahrungen gemacht mit den Banken...wurden euch auch schon mal schlechte Geschäfte angeboten..??

 

mfg Andy


Mon Oct 15 00:39:01 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Blitzer, Finanzen, Gesellschaft, Politik, Staat, Stadt, Steuern, Wirtschaft

oft ist im Stadtsäckel nix mehr drin...oft ist im Stadtsäckel nix mehr drin...

Moin Motortalker,

 

allenthalben liest man von der schwierigen Finanzlage der Städte/Kommunen oder Gemeinden...jeder private Bürger wäre schon längst gepfändet worden so wie das mitunter ausschaut;)

 

Aufgrund diverser Rechenmodelle werden dann gerne mal unsinnige Biltzer aufgestellt,hohe Parkgebühren eingeführt und allerlei Abgaben erfunden um etwas Geld ins klamme Stadtsäckel zu bringen:rolleyes:

 

habe gerade einen Artikel gefunden der ein bemerkenswertes Beispiel zeigt wie es auch anders geht;)

 

Zitat:

Ganz Nordrhein-Westfalen ist pleite, nur Raesfeld nicht. Die 11.000-Einwohner-Gemeinde im Münsterland ist die einzige Kommune des Landes, die seit fast 20 Jahren keine Schulden macht. Wie konnte das gelingen? Eine Wanderung zwischen Solidarität und Solidität.

 

+++

 

Um so dringender die Frage: Wie kommt man in Raesfeld mit dem Geld aus, das man hat? "Am besten", sagt Bürgermeister Andreas Grotendorst, "Sie geben möglichst wenig aus."

 

Raesfelds Finanzstatus ist vor allem das Verdienst seines Amtsvorgängers Udo Rößing (CDU), der in seiner 34-jährigen Amtszeit einen Schuldenberg von vier Millionen Mark abtragen und am 5. Juli 1993 vermelden konnte: Raesfeld hat keine Verbindlichkeiten mehr. Seither gilt das defizitlose Dasein als Markenzeichen der Kommune im Kreis Borken. Sparsamkeit ist zum gemeinsamen Nenner ihrer Bewohner geworden. Die Folge: Jedes teure Großprojekt wird von der Bürgerschaft kritisch beäugt, Protzerei ist verpönt.

 

Wie ein kleines Paradies

Raesfeld ist ein Stück heile Welt, die Menschen auf der Straße grüßen sich und in der Bäckerei wird geschwatzt, ehe das Sechskornbrot über die Theke wandert. Arbeitslosigkeit gibt es kaum.

Quelle und ganzer Artikel-> http://wirtschaft.t-online.de/.../index

 

nunja,das ist leider die große Ausnahme....leider möchten gerne viele Politiker wiedergewählt werden und setzen sich deshalb Denkmäler in Form von Bauten oder Denkmäler die weit über die Finanzkraft hinaus gehen....:rolleyes:

 

In Hamburg dürfte man sicherlich die die Elbphilhamonie im Kopf haben....ursprüngliche Kosten geplant waren 77.000.000.- Euro...nun ist man bei 467.000.000.- Euro angelangt...auch für ein wirtschaftsstarke Metropole wie Hamburg ein dicker Brocken der eigentlich aufgrund der Schulden gar nicht machbar ist:eek:

 

Das Beispiel Raesfeld ist sicherlich nicht 1 zu 1 übertragbar auf die großen Städte...aber ein wenig davon abschauen sollte sich der ein oder andere Kämmerer schon etwas....wenn da nur nicht der Filz und Klüngel wäre:D:D

 

anders kann ich mir so manche Investitionsruine nicht erklären....:p

 

mfg Andy


Mon Jun 25 12:44:00 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (67)    |   Stichworte: Deutschland, Finanzen, Geld, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft

in Deutschland leben ist nicht so teuerin Deutschland leben ist nicht so teuer

Moin Motortalker,

 

wir Deutschen sind es ja ein wenig gewohnt zu jammern und schnell zu klagen wie schlecht doch das Leben und die Welt ganz besonders zu uns ist...;)

 

Ist aber schon ein wenig besser geworden mit uns:p:cool:

 

Eines der Hauptthemen für Frust sind laufende Kosten und Einkommen....und da schneiden wird gar nicht so schlecht ab;)

 

Zitat:

 

Verbraucher in Deutschland bekommen mehr für ihr Geld mehr als die Menschen in den meisten Nachbarländern. Lediglich in Polen und Tschechien seien die Lebenshaltungskosten niedriger als hierzulande, berichtete das Statistische Bundesamt. Insgesamt lag das Preisniveau in Deutschland im vergangenen Jahr aber um 3,4 Prozent über dem Durchschnitt der 27 Länder der Europäischen Union.

 

In Österreich kosten Waren und Dienstleistungen allerdings 6,7 Prozent mehr als im EU-Schnitt, in den Niederlanden 8,0 Prozent, in Frankreich 10,7 Prozent und in Belgien 11,8 Prozent. Die teuersten EU-Länder sind Luxemburg und Dänemark, wo Verbraucher für den Kauf eines repräsentativen Warenkorbs 21,9 beziehungsweise 42,2 Prozent mehr bezahlen mussten als im EU-Durchschnitt.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...ds-Nachbarn-leben-teurer-article6577656.html

 

sieht doch gar nicht so schlecht aus bei uns:p

 

nun gut da steht nix drin von Steuern und Abgaben....aber da dürften einige Länder noch ganz anders hinlagen;)

 

so schlecht lebt sich das doch gar nicht hierzulande....oder wie seht ihr das??

 

mfg Andy


Thu Sep 01 17:59:27 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Auto, Finanzen, Saab, Schweden, Spyker, Wirtschaft

denkt man an Saab sieht das meist so ausdenkt man an Saab sieht das meist so aus

Moin Motortalker,

 

wenn nicht noch ein Wunder geschieht gehen bei den schrägen automobilen Querköpfen von Saab tatsächlich endgültig die Lichter aus...:eek:

 

Zitat:

 

Der schwedische Autobauer Saab hat im ersten Halbjahr 2011 ein Minus von 201,5 Mio. Euro vor Steuern eingefahren, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte. Das ist fast zehnmal so hoch wie der Verlust von 21,9 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2010.

 

Von Januar bis Juni liefen im Saab-Werk in Trollhättan lediglich 1989 Autos vom Band - im Vorjahreszeitraum waren es noch 9497 gewesen. Der Chef von Saab-Eigentümer Swedish Automobile, Victor Muller, erklärte, er sei weiterhin auf der Suche nach neuem Kapital. Er prüfe alle Optionen, um Saab zu erhalten. Sehr weit in die Zukunft könne aber auch er nicht schauen.

Quelle-->http://www.20min.ch/finance/news/story/15584729

 

das hört sich fatal an,denn nur noch 1989 im ersten Halbjahr an verkauften Autos ist fast nichts...es sieht ganz danach aus als wäre die Rettung durch Spyker eher eine Luftblase....:o

 

es wäre schade wenn diese Marke tatsächlich vom Markt verschwindet und wieder ein Individualist und Charakterkopf dieser Branche für immer verschwindet oder nur noch als Label für kopierte Fernost Ware herhalten muss.

 

Mit Saab verbinde ich in erster Linie die Modelle 99 und 900 die heute geradezu Kultstatus haben....nach der Übernahme durch GM hat man das Unternehmen leider verwässert und es gab nur noch fade GM Suppe und

austauschbare Produkte die nicht mehr viel übrig liessen vom einstigen Image der unverwüstlichen aber doch auch spassigen Autos aus Trollhättan:(

 

mfg Andy


Fri Aug 05 20:19:14 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (170)    |   Stichworte: Aktien, Banken, Börse, Finanzen, Geld, Gesellschaft, Oldtimer, Politik, Wirtschaft, Youngtimer

wenn die Null kommt wird es meist heikelwenn die Null kommt wird es meist heikel

Moin

 

 

die Zocker und kurzfristigen Anleger haben mal wieder kalte Füsse bekommen...:eek::cool:

Zitat:

 

Die erste Augustwoche 2011 wird in das kollektive Gedächtnis der Börsianer eingehen. Was für eine rabenschwarze Zeit! Der DAX rauschte zeitweise fast 1000 Punkte bzw. 13% in die Tiefe. Die Nebenwerteindizes MDAX, TecDAX und SDAX verloren noch stärker und tauchten ebenfalls unter das Paniktief während der Atomkatastrophe in Japan ab.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.wallstreet-online.de/.../...-boersenwoche-fuer-die-ewigkeit

 

meine Fondsgebundene Lebensversicherung habe ich jetzt nach 12 Jahren gekündigt da Spesen und Gebühren mehr aufgefressen haben als ich eingezahlt hatte....und obwohl als langfristige Anlage geplant der Fondsmanager kurzfristige Anlagen und hektisches hin und her dealen bevorzugte...unpassend für eine LV und weg mit dem Rotz:mad:

 

eigentlich der richtige Zeitpunkt ein eigenes Depot anzulegen und einfach reifen zu lassen,kein hektisches hin und her Geschiebe sondern einfach mal was nettes zusammenstellen und lange liegen lassen...;)

 

wenn kaufen doch dann jetzt sag ich mir...wenn alle verkaufen muss man gegen den Strom schwimmen und schlechter als der dusselige Fondsmanager der Gerling LV kann ich eigentlich dabei nicht abschneiden.

 

Zinsen gibt es kaum welche und Firmenwerte sind ja Anteile an Produktionsmitteln und somit inflationären Gedanken nicht ganz so nahe wie Barmittel.....wie würdet ihr aktuell z.b. 20.000.- Euro anlegen..??

 

Ich frage mich nur in was die Leute die jetzt ihre Aktien verkaufen gehen wollen..??

 

Gold und Silber sind doch schon hoffnungslos überzeichnet....:confused:

 

Bargeld macht auch keinen wirklichen Sinn--> Klick :o

 

??

 

da sind meine ganzen Autos und Youngtimer nicht mal die schlechteste Option bisher gewesen...:D:D

 

 

gespannte Grüße

 

mfg Andy


Tue Jul 12 12:58:41 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (61)    |   Stichworte: Deutschland, Europa, Finanzen, Gesellschaft, Griechenland, Italien, Politik, USA, Wirtschaft

wo geht die Reise hin mit Euroland..??wo geht die Reise hin mit Euroland..??

Moin,

 

angesichts der immer neuer Hiobsbotschaften aus der EU zu Rettungsschirmen und Schuldenkrisen ist dieser Artikel ja fast beruhigend;)

Zitat:

 

Deutschland hat rund 2 Billionen Euro Schulden, aber nur jährliche Einnahmen von 500 Milliarden Euro. Kann das gut gehen? Ja, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Gaube. Zugleich erklärt er, warum eine gute Konjunktur kein Grund für Steuersenkungen ist.

 

n-tv.de: So gut wie alle Staaten machen Schulden und zahlen die Zinsen dafür sogar über weitere Schulden. Das klingt nach einem Kettenbrief – warum geht es trotzdem gut?

 

Thomas Gaube: Oft geht es ja nicht gut. Staatspleiten kommen immer wieder vor, vor zehn Jahren etwa in Argentinien. Es kann nur dann gut gehen, wenn Sie die Zinsen langfristig aus Steuermitteln finanzieren. Nur dann werden das Schuldenniveau und die öffentlichen Einnahmen nicht zu stark auseinanderklaffen. Deshalb ist die viel zitierte Schuldenquote – der Anteil der öffentlichen Schulden am Bruttoinlandsprodukt – so wichtig.

 

Warum ist die Schuldenquote eine so wichtige Größe?

 

Dahinter steckt folgende Rechnung: Wie viel Steuern nimmt der Staat pro Jahr ein, was ist die jährliche Zinsbelastung, und kann der Staat das realistischerweise aus seinen laufenden Steuereinnahmen finanzieren? Wenn die Schuldenquote zu hoch wird, dann hat die Zinsbelastung einen zu hohen Anteil an den Steuereinnahmen.

 

Die Wirtschaftswissenschaftler Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart argumentieren in ihrem Buch "This Time is Different", dass ab einer Staatsverschuldung von 90 Prozent die öffentlichen Schulden das Wachstum bremsen.

 

Aber es gibt Länder, die deutlich höhere Schuldenstandsquoten haben und bislang damit leben konnten. Japan beispielsweise hat eine Schuldenstandsquote von 190 Prozent. Das ist allerdings unter den Industrieländern die mit Abstand höchste Quote – die absolute Ausnahme. Trotzdem hat Japan noch das Vertrauen der Anleger, zumindest der japanischen Anleger, die den größten Teil dieser Schuldtitel halten.

 

Wo liegt denn normalerweise die Grenze, ab der es kritisch wird?

 

Dafür gibt es leider keine eindeutige Regel. Wenn ein Staat das Vertrauen der Anleger verliert und sich die Zinsen deshalb verdoppeln, dann entsteht schnell ein Prozess, der dazu führt, dass die Schuldenquote nicht mehr tragbar ist. Stellen Sie sich vor, ein Land hat eine Schuldenquote von 100 Prozent, aber alle Anleger glauben, dass der Staat seine Schulden bedienen kann. Dann zahlt dieser Staat einen vergleichsweise geringen Zins, sagen wir vier Prozent. Wenn die Anleger jedoch glauben, das klappt nicht mehr, dann können die Zinsen plötzlich auf acht Prozent steigen.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...den-Schulden-gefaehrlich-article3715486.html

 

aber auch wenn Deutschland da noch ganz gut da steht ist diese Krise schon etwas aussergewöhnliches und mit Italien jetzt ein Schwergewicht ins Visier der Spekulanten geraten-->http://boersenradar.t-online.de/.../...m-Italien-waechst-25064706.html

 

wie sieht eure Einschätzung und Betrachtung dazu aus...??

 

Was wäre der Königsweg und wie sollte die Politik reagieren...einen Schuldenschnitt machen und alles auf Null stellen..??

 

einen Haircut wie in Argentinien vor Jahren für ganz Europa und die USA gleich mit..??

 

Fragen über Fragen:confused:

 

mfg Andy


Fri Aug 06 16:06:43 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (94)    |   Stichworte: Aktien, Anlagen, Bank, Finanzen, Geld, Konjunktur, Krise, Politik, Risiko, Roulette, Wirtschaft, Zinsen

sinnbild für sparen-->das Sparschweinsinnbild für sparen-->das Sparschwein

Moin,

 

wer sich aktuell Gedanken darum macht was und wie zu tun ist ist um sein Geld anzulegen macht diese nicht ohne Grund:eek:

 

denn Sparzinsen gibt es so gut wie keine und im Gegensatz dazu sind Dispozinsen oder kurzfristige Schulden immens teuer...:eek:

 

hab dazu diese Meldung gefunden...

 

Zitat:

 

 

 

Privatanleger bekommen immer weniger Zinsen

05.08.2010, 17:00 Uhr | AFP

 

 

Magere Spar-, aber hohe Dispozinsen - das ist die aktuelle Situation für Verbraucher:cool:

 

Für ihr Geld bekommen Sparer und Anleger bei Banken zurzeit immer weniger Zinsen. Nachdem die Zinsen für Tagesgeld im Juli 2009 im Schnitt noch bei 1,4 Prozent gelegen hätten, betrage der Durchschnittszins derzeit nur noch 1,08 Prozent, teilte die Finanzberatung FMH in Frankfurt am Main mit. Damit macht sich die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank weiterhin bemerkbar.

 

Beim Tages- und Festgeld hätten im Juni "etliche Institute" die Zinsen sogar noch weiter gesenkt, erklärte FMH-Chef Max Herbst. Und auch in der nächsten Zukunft müssten Sparer und Geldanleger "weiter kleine Brötchen backen".

wie geht ihr damit um...??

 

gebt ihr das Geld aus oder wird weiter fleissig gespart.....wie es uns deutschen ja gern so zu Eigen ist??

 

 

der andere ist eher der Zocker und sucht bei den Geldanlagen dann auch das Risiko der hochspekulativen aber renditeträchtigen Anlagen wie Aktien oder Termingeschäfte...??

 

eure Meinung dazu interessiert mich...:cool:

 

 

 

 

mfg Andy


Wed Apr 28 17:48:31 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (427)    |   Stichworte: deutsche Mark, DM, Euro, Finanzen, Griechenland, Inflation, Krise, Politik, Wirtschaft

Hallo

 

angesichts der Griechenland Krise und dem schwindenden Vertrauens in den Euro sind solche Parolen ''gebt uns die DM zurück'' sicherlich nicht mehr allzu weit weg...:rolleyes:

 

dieser Artikel hier-->http://www.n-tv.de/.../...0-bis-120-Milliarden-Euro-article844989.html

 

lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden...:rolleyes:

 

Portugal und Spanien stehen als nächstes schon bereit..:o

 

was sagt ihr dazu..??

 

wie sollte sich Deutschland nun verhalten..??

 

warum haben alle Kontrollmechanismen versagt ??

 

Fragen über Fragen

 

 

aber es gibt auch Hoffnung wie das Beispiel Irland zeigt--> http://www.wiwo.de/.../

 

ob die Griechen aber nun auch verstehen was die Uhr geschlagen hat wird sich zeigen:cool:

 

 

mfg Andy


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