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andyrx

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Sun Nov 07 22:01:46 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (3682)    |   Stichworte: Atomkraft, Co2, Energie, Politik, Umfrage

KKW/Atomenergie ja oder nein...??

Atomkraft an oder aus..??Atomkraft an oder aus..??

Moin Motortalker,

 

vor den Toren Hamburgs im Kreis Lüchow/Dannenberg geht es wiedermal ums Ganze...die Mutter aller Schlachten ist um Gange und die Kriegsbeute heisst ''Castor'':eek:

Zitat:

 

Atomkraftgegner belagern Gleise, Polizisten jagen Demonstranten: Kurz vor dem Eintreffen des Castor-Transportes im Wendland nehmen die Proteste eine neue Dimension an - es gibt heftige Krawalle. Die Polizei verteidigt das gewaltsame Einschreiten: "Dieser Castor- Einsatz hat ein anderes Level als beim vorherigen Transport 2008."

Gleisbesetzungen, Treckerblockaden, massive Proteste und gewaltsame Ausschreitungen: Aktivisten haben den Castor-Transport ins Zwischenlager Gorleben deutlich verzögert. Krawalle überschatteten im niedersächsischen Wendland die friedlich verlaufene Anti-Atom- Demonstration mit bis zu 50.000 Teilnehmern vom Vortag. Die Polizei setzte immer wieder Schlagstöcke, Pfefferspray und auch Wasserwerfer gegen Demonstranten ein, die auf die Gleise stürmten. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Castor wurde unterdessen mehrfach gestoppt und näherte sich nur langsam dem Ziel: Mit fast elf Stunden Verspätung erreichte er das rund 50 Kilometer entfernte Lüneburg.

Es beteiligen sich deutlich mehr Menschen, als wir gedacht haben", sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei in Lüneburg. Die Gesamtlage vor Ort sei "aggressiver als wir uns das erhofft haben".

Polizei: Ein anderes Level

 

Die Polizeiführung verteidigte unterdessen das gewaltsame Einschreiten gegen Castor-Gegner als notwendig. Der Lüneburger Polizeipräsident Friedrich Niehörster sagte: "Dieser Castor- Einsatz hat ein anderes Level als beim vorherigen Transport 2008." Atomkraftgegner hatten den Polizeieinsatz als unverhältnismäßig kritisiert. Die Polizei könne nicht zusehen, wie Atomkraftgegner Schienen verbögen und Steine aus den Gleisen räumten, sagte der Polizeipräsident. Straftaten könnten nicht geduldet werden.

Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...-naehert-sich-Dannenberg-article1875991.html

 

Da ist wieder mal seit langen richtig was los und leider auch viel Randale und Gewalt im Spiel....die Atomkraft ist wieder ein politisches Kernthema geworden....wohl auch weil die Politik mit ihrer etwas selbstgefälligen Art die Laufzeitverlängerung zu beschliessen dieses Thema wieder angefacht hat.

 

Wie denkt ihr über das Thema...??

 

Angesichts der forcierten Thematik Co2 und E-Autos ist die Atomkraft sicherlich nicht so einfach zu ersetzen....leider wird dies aber gerne mal unter den Tisch gefegt.

 

mfg Andy

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Wed Nov 21 07:16:45 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Dem Einzigen, dem hier die Argumente (seit drei..vier Seiten) ausgehen bist immer noch du. Es ist doch eigentlich ganz einfach. Lesen (verstehen), denken und dann schreiben. Oder kannst du das auch nicht...

Ich habe Dich oben bereits gewarnt: Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht weiter. Wenn Schopenhauer Nr. 38 das einzige ist, was Du drauf hast, lohnt sich keine weitere Diskussion mit Dir :rolleyes:

 

Zitat:

Welche "Steuern" zahlen wir "für" Atomstrom?

Es ist doch eigentlich ganz einfach. Lesen (verstehen), denken und dann schreiben:

 

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kam in einer Studie aus dem Jahr 2007 zu dem Ergebnis, dass sich allein die deutschen Ausgaben des Bundes und der Länder für nukleare Energieforschung und -technologie von 1956 bis zum Jahr 2006 auf mindestens 50 Mrd. Euro belaufen.[39] Nicht enthalten sind darin unter anderem öffentliche Ausgaben für Castortransporte (drei Milliarden Euro), innerdeutsche Uranerzbergbausanierung (6,6 Mrd. €), Stilllegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen (2,5 Mrd. €) oder der Verlust von Steuereinnahmen aufgrund nicht versteuerter Rückstellungen (20 Mrd. €).[40]

Addiert man diese Kosten und bezieht sie auf die bis Ende 2006 mittels Kernenergie erzeugte Strommenge von rund 4100 TWh[39] ergibt sich eine durchschnittliche Unterstützung von 2,0 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh).

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie#Deutschland

 

Was man nun alles zur "Subvention" zählt, darüber lässt sich natürlich streiten, aber selbst die Atomlobby spricht von 17.2 Mrd. Euro.

Wed Nov 21 19:27:54 CET 2012    |    Roland0815

Tja. Wiedermal die Halbwahrheiten aus Wikiblödia... Und du beweisst ein weiteres Mal, dass du zwar toll C&P kannst, aber nicht selber denken:

 

Die Castor-Transporte zahlt der Steuerzahler, weil die AKW-Betreiber nunmal per Gesetz (und mangels Endlager) gezwungen sind, den Müll in die Zwischenlager zu karren. Und das Zwischenlager ist nunmal Bundesangelegenheit. Auch die Uranbergbausanierung ist nur deswegen Steuerzahler-Angelgenheit, weil die Gruben seit '91 Bundeseigentum sind.

 

Deine Schuhe kriegst du aber schon selber zugebunden?

 

PS: Und wenn die grünen Spinner nicht jedesmal so ein sinnloses Fass bei den Transporten auchmachen würden, würden sie nur einen Bruchteil kosten.

Wed Nov 21 20:11:13 CET 2012    |    Reachstacker

Was ist denn in Deutschland nicht subventioniert? Ist Forschung Subvention? Das ist die gleiche Forschung die den Export ermoeglicht. Wird die Otto Hahn auch als Subvention gezaehlt?

 

Die Netto Subventionen fuer Atomkraft in D duerften nicht sehr hoch sein

 

 

Gruss, Pete

Wed Nov 21 20:13:16 CET 2012    |    Drahkke

Die Subventionen mögen recht gering sein, bei der Abdeckung des Haftungsrisikos sieht es da schon wieder anders aus.

Wed Nov 21 22:28:03 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Tja. Wiedermal die Halbwahrheiten aus Wikiblödia

Hast Du nicht den zweiten Link gelesen? Der ist von der Atomlobby selbst, darin räumen sie die 17 Mrd. Subventionen ein.

 

Zitat:

Die Castor-Transporte zahlt der Steuerzahler, weil die AKW-Betreiber nunmal per Gesetz (und mangels Endlager) gezwungen sind, den Müll in die Zwischenlager zu karren.

...und daran erkennt man, dass es für die Kernenergie und die damit verbundenen Abfälle kein sinnvolles und bis zum Ende durchdachtes Konzept gibt. Deshalb muss der Steuerzahler für die Lagerung des Atommülls aufkommen.

 

Zitat:

Deine Schuhe kriegst du aber schon selber zugebunden?

Was sollen diese sinnbefreiten Einwürfe? Es scheint dein einziges rethorisches Mittel zu sein, andere zu beleidigen (Schopenhauer Nr. 38). Bring doch einfach mal selbst Zahlen und Fakten bei, um die Argumente zu entkräften, davon sieht man bei Dir NICHTS!

Fri Nov 23 22:10:18 CET 2012    |    Roland0815

Mit 17,2Mrd waren die ja richtig sparsam, wenn man bedenkt, wie viele Millionen kWh Strom dafür rausgekommen sind.

 

Die Solarbrance ist da deutlich gieriger. In einem Bruchteil der Zeit und lächerlicher Stromausbeute...

 

Zitat:

Zitat:

Die Castor-Transporte zahlt der Steuerzahler, weil die AKW-Betreiber nunmal per Gesetz (und mangels Endlager) gezwungen sind, den Müll in die Zwischenlager zu karren.

...und daran erkennt man, dass es für die Kernenergie und die damit verbundenen Abfälle kein sinnvolles und bis zum Ende durchdachtes Konzept gibt. Deshalb muss der Steuerzahler für die Lagerung des Atommülls aufkommen.

Nein, daran sieht man wie blöd manche Menschen sind, da sie Ursache und Wirkung nicht unterscheiden können.

Dass es (noch immer) keine Endlager gibt, liegt nicht an der Konzeptionslosigkeit der "Atomlobby", sondern daran, dass einige Querköpfe prinzipell zu allem erst mal nein schreien müssen. Und dann nicht weiter wissen, aber auch nicht zugeben können, dass sie keine Ahnung haben..

 

Konzeptionslos sind lediglich die AK-Gegner, weil sie bis heute kein tragfähiges und funktionierendes Konzept für eine "100% grüne" Stromversorgung (mit existierender Technologie zu reellen Preisen) haben. Denn alles was bisher zum Thema "stabile Versorgung aus alternativen Quellen" kommt, sind Hirngespinste und Träumereien.

Dass die Atomkraft reell funktioniert, hat sie seit 5Mrd Jahren bewiesen. Denn ohne wär unsere Erde nicht bewohnbar, und sähe heute aus wie der Mars.

Sat Nov 24 12:25:09 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Nein, daran sieht man wie blöd manche Menschen sind, da sie Ursache und Wirkung nicht unterscheiden können.

Schön dass Du Dich endlich mal selbstkritisch zeigst. Ursächlich für die Lagerungsproblematik ist in der Tat der hochradioaktive Abfall, der bei anderen Erzeugungsarten gar nicht erst anfällt.

 

Zitat:

Konzeptionslos sind lediglich die AK-Gegner, weil sie bis heute kein tragfähiges und funktionierendes Konzept für eine "100% grüne" Stromversorgung (mit existierender Technologie zu reellen Preisen) haben.

Nur weil Du die Konzepte nicht kennst heißt das nicht, dass sie nicht existieren, wie z.B. dieses hier. Das Hauptproblem ist momentan rein politischer Natur, weil es in der EU bzw. in Europa kein abgestimmtes Gesamtkonzept gibt und jedes Land lieber sein eigenes Süppchen kocht anstatt mit den anderen an einem Strang zu ziehen.

Sat Nov 24 14:35:32 CET 2012    |    Roland0815

Zitat:

touranfaq tippselte

Ursächlich für die Lagerungsproblematik ist in der Tat der hochradioaktive Abfall, der bei anderen Erzeugungsarten gar nicht erst anfällt.

Falsch. Es gibt keine "Lagerungsproblematik". Das ist lediglich das typische grüne Verdummungsgelaber, welches bei (leider zu vieln) dummen Menschen anklang findet. Offenbar auch bei dir.

Bei Gift-Müll, welcher viel gefährlicher ist funktioniert die Endlagerung ja auch. Radioaktiven Müll kann man automatisiert und mit ganz einfachen Mitteln kontrollieren, ob er in seinen Lagerräumen bleibt. Bei Arsen, PCB, nichtstrahlenden Schwermetalloxiden etc ist das sehr viel aufwendiger. Die meisten Giftmülle sind sehr viel besser Wasserlöslich, als das hochradioaktive Uran oder Plutonium. Zum Beispiel auch die vielen leckeren und wasserlöslichen Arsen-Rückstände aus der Solarindustrie...

Und was nicht wasserlöslich ist, kann auch nicht an der Erdoberfläche sickern...

 

Zitat:

Nur weil Du die Konzepte nicht kennst heißt das nicht, dass sie nicht existieren, wie z.B. dieses hier.

Auch dieses Konzept strotzt wieder von Hirngespinsten. Es spricht nicht für deine Intelligenz, dass du das nicht merkst.

Hirngespinst 1 Pumpspeicherwerke: Mit den ganzen Ökofaschisten in DE nicht (mehr) realisierbar.

Hirngespinst 2 europaweites Stromnetz: Es existiert schon, funktioniert aber nicht, wie der Stromausfall vor einigen Jahren deutlich gezeigt hat.

Hirngespinst 3 europäische Zusammenarbeit: Du glaubst doch nicht im Ernst, dass irgend ein Land in Europa (ausser wir depperten Deutschen) selbstlos seine Souveränität aufgibt, um anderen zu helfen?

 

Ich würde lieber neben einem AKW (oder Endlager) wohnen, als neben einem Windpark. Ist reel auch nicht ungesünder...

Sat Nov 24 15:11:05 CET 2012    |    Reachstacker

Na Ja, erst abstellen und danach umbauen funktioniert nicht sehr gut...

Sat Nov 24 16:51:28 CET 2012    |    Reachstacker

Deutsches Raubrittertum unter dem gruenen Mantel (english text)

Keine Ahnung wie man das hinkriegt, ausser einfach die Nachbarn gegen die Wand fahren und gut ists? :eek:

 

Mal sehen was passiert wenn die Tschechen wirklich die Leitung trennen...

 

 

Gruss, Pete

Sun Nov 25 18:04:23 CET 2012    |    Roland0815

Dann bekommen wir (wieder) einen Stromausfall wie 2006. Oder die Netzbetreiber haben soweit dazugelernt, dass sie die Windparks einfach aus dem Netz kicken, wenn die Frequenz wieder zu hoch wird.

Sun Nov 25 20:09:26 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Falsch. Es gibt keine "Lagerungsproblematik".

Ach so... die rostenden Fässer in der Asse existieren also gar nicht? Wie entstehen dann nur solche Bilder ?

 

Zitat:

Das ist lediglich das typische grüne Verdummungsgelaber, welches bei (leider zu vieln) dummen Menschen anklang findet. Offenbar auch bei dir.

Ich habe Dich schon mehrfach aufgefordert, mit Fakten zu argumentieren. Aber Dein einziges Mittel ist, andere für dumm zu halten und zu beleidigen. Das lässt auf einen ausgeprägten DKE deinerseits schließen :rolleyes:

 

Zitat:

Bei Gift-Müll, welcher viel gefährlicher ist funktioniert die Endlagerung ja auch. Radioaktiven Müll kann man automatisiert und mit ganz einfachen Mitteln kontrollieren, ob er in seinen Lagerräumen bleibt.

In der Asse blieb er schonmal nicht die geplanten "hundertausend Jahre", sondern muss jetzt auf Kosten der Steuerzahler zurückgeholt werden.

 

Zitat:

Und was nicht wasserlöslich ist, kann auch nicht an der Erdoberfläche sickern...

Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt *sing*

 

Zitat:

Auch dieses Konzept strotzt wieder von Hirngespinsten. Es spricht nicht für deine Intelligenz, dass du das nicht merkst.

Siehe oben. Außer persönlichen Beleidigungen hast Du nichts auf dem Kasten. Von mir aus kannst Du weiter mit Dir selbst diskutieren, mir wird das langsam zu kindisch...

Sun Nov 25 21:34:45 CET 2012    |    Roland0815

Dass ein Endlager für dich automatisch wie die Asse aussehen muss, zeigt viel über deinen Bildungshorizont. Daher nur für dich nochmal ein Link zum lesen und bilden, dass die Endlagerung von gefährlichen Stoffen eben *nicht* wie in der Asse funktioniert. Wikipedia dürfte auch für dich verständlich sein.

 

Und im ehemaligen Kali gibts noch tausende Kubik-Kilometer Lagerraum, der schon bezahlt und quasi fertig ist...

 

PS: Deine permanente Weigerung die Korrektur deiner falschen Fakten zur Kenntnis zu nehmen, stuft dich zunehmend in die Kategorie "Troll" ein. Du kannst ja schonmal gugeln, was normale User mit Trollen machen.

 

PPS: Selbst du solltest wissen, dass in der Asse

a) kein hochradioaktiver Müll liegt

b) man damals schon wusste, dass man was falsch macht

c) der Müll dort nicht aus AKWs kommt.

Was soll deiner Meinung nach also mit den Strahlenquellen der Medizintechnik passieren? Auch dort haben "Die Grünen" wiedermal mit Bravour ihre Unkenntnis bewiesen, denn der Müll wird auch weiterhin anfallen. Ganz ohne "Atomkraft"...

 

PPPS: Falls man die Asse übrigens zu 100% formschlüssig verfüllen würde, würde es auch keine Auswaschungen von Strahlung mehr geben. Denn das eigentliche Problem ist die Wasserhaltung, welche das Grubenwasser an die Erdoberfläche bringt, damit die Grube nicht "absäuft". Aber das ist ja ein technisches Detail, welches nicht in deine schöne grüne Welt passt. Wer logisch denken kann, kommt da selber drauf...

Sun Nov 25 21:43:45 CET 2012    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

die Asse war ein totaler Schmarrn und das wußte jeder der mit Metallen zu tun hat. Komisch da wo es wirklich gefährlich war dort gab es doch wenig Grüne die Randale machten. Die Asse war auch bei den Spezialisten höchst umstritten und wenn es bei den Grünen auch nur ein paar leute gegeben hätte mit techn. Wissen so wäre das wohl anders ausgegangen oder es es steckte System dahinter nach dem Motto wir müßen den Leuten ja zeigen wie gefährlich es ist.

 

Für mich höchst eigenartig

 

Gruß

 

Wusler

Sun Nov 25 22:07:24 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Dass ein Endlager für dich automatisch wie die Asse aussehen muss, zeigt viel über deinen Bildungshorizont.

Und dass Du nicht lesen kannst, sagt viel über den Deinen:

 

Die Schachtanlage Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, das seit 1965 als Forschungsbergwerk betrieben wird und in dem zwischen 1967 und 1978 die Endlagerung radioaktiver Abfälle großtechnisch erprobt und praktiziert wurde.

 

Zitat:

Wikipedia dürfte auch für dich verständlich sein.

Für Dich auch? Von dort stammt nämlich der eben zitierte Absatz.

 

Zitat:

Und im ehemaligen Kali gibts noch tausende Kubik-Kilometer Lagerraum, der schon bezahlt und quasi fertig ist...

Komisch.. wieso wird dann weiterhin verzweifelt nach einem Endlager gesucht?

 

Zitat:

Deine permanente Weigerung die Korrektur deiner falschen Fakten zur Kenntnis zu nehmen, stuft dich zunehmend in die Kategorie "Troll" ein. Du kannst ja schonmal gugeln, was normale User mit Trollen machen.

Ich wüßte nicht, wo Du mich "korrigiert" hättest. Deine Aktivität hier beschränkt sich auf persönliche Beleidigungen, dein Diskussionsstil ist unterste Schublade. Der Troll hier bist Du...

Sun Nov 25 22:13:44 CET 2012    |    Roland0815

Dir ist schon bewusst, dass bis einschließlich diesen jahres lediglich politische Gründe für einen Standort einer Atom-Endlagerstätte betrachtet wurden?

 

Techniker wurden nie (offiziell) befragt.

 

Und wenn du es jetzt immer noch nicht merkst, welche deiner Halbwahrheiten im Laufe des Threads richtig gestellt wurden: *PLONK*

Sun Nov 25 22:19:03 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Dir ist schon bewusst, dass bis einschließlich diesen jahres lediglich politische Gründe für einen Standort einer Atom-Endlagerstätte betrachtet wurden?

Quelle?

 

Zitat:

Techniker wurden nie (offiziell) befragt.

Quelle?

 

Zitat:

Und wenn du es jetzt immer noch nicht merkst, welche deiner Halbwahrheiten im Laufe des Threads richtig gestellt wurden: *PLONK*

Von Dir kam hier nichts außer persönlichen Beleidigungen. Fakten: Fehlanzeige. Insofern hast Du auch nichts "richtig gestellt".

Mon Nov 26 08:19:41 CET 2012    |    fire-fighter

Endlagerung radioaktiver Abfälle...

 

@touran: Dir ist schon klar, dass damit nicht die Brennelemente eines AKW gemeint sind? Die Fässer auf deinem Foto haben ja auch nichts mit einem Castor zu tun.

 

Was glaubst Du denn, wo die Reste von radioaktiven Kontrastmitteln in der Medizin bleiben? Was passiert mit den Einmalschutzanzügen usw die (egal wo) einer Strahlungsquelle ausgesetzt sein konnten? Wo bleiben die "verbrauchten" Kleinstrahler, die im Industriebereich zum Röntgen von Bauteilen eingesetzt werden? (Wenn konventionelle Röntgengeräte aufgrund der zu durchleuchtenden MAterialstärke nicht ausreichen, dann wird radioaktives Material als Strahlenquelle eingesetzt.)

 

Genau. Solche Abfäaae sind "radioaktive Abfälle". Die kommen auch ohne die AKW recht zahlreich vor. Die Asse war niemals als Endlager für hochradioaktiven Abfall gedacht.

Mon Nov 26 08:22:47 CET 2012    |    fire-fighter

*PLONK*: Plonk ist ein lautmalerisches Wort, welches das Geräusch nachahmen soll, das in der Vorstellung derer, die es verwenden, ein Eintrag beim „Aufprall“ im Killfile hervorruft. Im Usenet kursiert zur Unterstützung der Metapher die Erklärung, plonk sei das Geräusch, mit dem ein Kaffeefilter auf dem Boden eines Mülleimers aufschlägt. Die Eintragung einer Adresse ins Killfile wird auch als Plonken (nicht zu verwechseln mit Plenken) bezeichnet.

 

Die erste aufgezeichnete Verwendung stammt vom 10. November 1989.

Üblicherweise versteht man Plonk im Usenet (und nur dort) auch als Abkürzung für: „Please leave our Newsgroup, Kid“, also als Ansage, dass derjenige, an den diese Äußerung gerichtet ist, nicht erwünscht ist.

 

Anderswo hat es die Bedeutung „Put lamer on killfile“.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Plonk

Mon Nov 26 08:58:22 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Dir ist schon klar, dass damit nicht die Brennelemente eines AKW gemeint sind? Die Fässer auf deinem Foto haben ja auch nichts mit einem Castor zu tun. (...) Die Asse war niemals als Endlager für hochradioaktiven Abfall gedacht.

...und schon mit diesen "banalen" radioaktiven Abfällen gibt es Probleme, was eine sichere Lagerung angeht. Das schafft nicht gerade Vertrauen was die Lagerung von hochradioaktiven Abfällen angeht.

 

Zitat:

*PLONK*

Was willst Du uns damit mitteilen? Dass Du Wiki-Einträge lesen kannst? Das ist löblich, denn damit bist Du Mr. Faktenfrei aka Roland0815 schon einen Schritt voraus :rolleyes:

Mon Nov 26 11:01:03 CET 2012    |    fire-fighter

Nö, ich wollte Dir lediglich klarmachen, dass er wahrscheinlich Deine Beiträge nicht mehr lesen wird...

 

Im übrigen muss ich Dir Recht geben. Auch ich habe da wenig Vertrauen in die Pläne zur Lagerung. Trotzdem bleibt es ein Unterschied zwischen radioaktiven Abfall in der Asse und hochradioaktiven Atommüll aus der Wiederaufbereitung. Wir solltenn schon bei Fakten bleiben.

Mon Nov 26 11:29:56 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Nö, ich wollte Dir lediglich klarmachen, dass er wahrscheinlich Deine Beiträge nicht mehr lesen wird...

Das finde ich nicht weiter bedauernswert, seine "Antworten" beschränken sich ohnehin auf allgemeine Inkompetenzvorwürfe (auch ggü. verlinkten Quellen) und persönliche Beleidigungen. Auf solche "Diskussionen" kann ich gerne verzichten.

 

Zitat:

Trotzdem bleibt es ein Unterschied zwischen radioaktiven Abfall in der Asse und hochradioaktiven Atommüll aus der Wiederaufbereitung.

Das ist korrekt, allerdings sprach ich weiter oben von der "Lagerungsproblematik" allgemein. Und am Beispiel Asse sieht man, dass schon die Einlagerung leicht radioaktiver Abfälle problematisch ist.

Mon Nov 26 14:31:54 CET 2012    |    touranfaq

Mon Nov 26 19:21:50 CET 2012    |    Roland0815

Zitat:

fire-figther schrieb:

Wir solltenn schon bei Fakten bleiben.

Deinen Optimimus in Ehren. Er wird die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie nicht in sein Weltbild

Atom=pöse, AllesAndere=gut

passen. Und wie du die letzten Seiten nachlesen kannst, werden selbst die akzeptierten Fakten einem extremen "GrünFilter" unterworfen.

Mon Nov 26 20:55:27 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Deinen Optimimus in Ehren. Er wird die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie nicht in sein Weltbild

 

Atom=pöse, AllesAndere=gut

 

passen. Und wie du die letzten Seiten nachlesen kannst, werden selbst die akzeptierten Fakten einem extremen "GrünFilter" unterworfen.

Gott bewahre, was willst Du denn mit den Grünen? Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind für die doch Fremdworte, die sind einfach nur gegen alles. Mit denen möchte ich nicht in einen Topf geworfen werden.

 

Ich sehe das Thema Atomkraft ganz nüchtern und pragmatisch: Selbst die Atomlobby räumt ein, dass Kernenergie mittlerweile preislich nicht mehr konkurrenzfähig ist. Die EE hingegen werden hingegen immer günstiger (EON strahlt diesbezgl. sogar Werbespots aus, die das hervorheben), und bieten "nebenbei" ein wesentlich besseres Nutzen/Risikoverhältnis. Vor allem langfristig betrachtet ist es doch wesentlich sinnvoller, die kostenlos verfügbare Energie von Wind, Sonne und Gezeiten zu nutzen anstat mühselig atomare Brennstoffe zu erzeugen und hinterher nicht zu wissen, wie man sie loswird.

 

Warum also weiterhin auf Atomkraft setzen?

Tue Nov 27 09:39:27 CET 2012    |    fire-fighter

Die Werbung von eon ist ein Witz! Wie viele Pumpspeicher hat eon in Deutschland? Wieviel Energie lässt sich damit puffern? Wieviele neue Pumpspeicher werden gebaut, und vor allem WO??

 

Die Antworten darauf kann ein dreijähriger Googlen! Aber im Filmchen sieht das erst mal gut aus!

Tue Nov 27 09:50:52 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Aber im Filmchen sieht das erst mal gut aus!

Klar sind das nur Imagefilmchen. Jeder gut informierte Bürger weiß, dass EON an den meisten deutschen AKW mehrheitlich beteiligt ist. Aber allein die Tatsache, dass solche Filmchen überhaupt produziert werden zeigt doch, dass sich die Energiekonzerne letztendlich doch dem Willen der Bevölkerung beugen (müssen), weil die Mehrheit eben keine Atomkraft mehr haben will.

Tue Nov 27 09:59:51 CET 2012    |    fire-fighter

Nö, die Filmchen werden gemacht, damit man gut da steht und die nächste Preiserhöhung akzeptiert wird. Die Politik will Öko, aber das kommt teuer! Und wir glauben es. Schnell mal das Deckmäntelchen "Öko" übergestreift und alles wird gut.

 

Klar will die Mehrheit keinen Atomstrom. Ich auch nicht. Aber bevor man blindwütig verbietet und abschaltet, sollte man erst mal schauen, woher und wie man weiterhin Strom bekommt. Sonst wirds im wahrsten Sinne des Wortes dunkel... Solange der Netzausbau nicht vorangetrieben wird, solange muss man sich mit einem gewissen Prozentsatz an AKW abfinden. Jeder schreit: Atom nein danke!, aber wenn die 380.000er Trasse von seinem Balkon aus sichtbar ist, dann wird gleich eine Protestwelle vom Zaun gebrochen. Mad world!

Wed Nov 28 10:53:14 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Solange der Netzausbau nicht vorangetrieben wird, solange muss man sich mit einem gewissen Prozentsatz an AKW abfinden.

Da bin ich völlig bei Dir. Das Haupthindernis beim Ausbau der EE ist die aktuelle Netzstruktur.

 

Aber das ist eben auch ein stückweit ein Henne-Ei-Problem: Solange die AKW noch am Netz sind, will keiner das Netz ausbauen. Und solange das Netz nicht ausgebaut ist, "verpufft" gigawattstundenweise EE-Strom.

 

Deshalb war es schon richtig, die "zeitnahe" Abschaltung zu beschließen und ein bisschen Druck aufzubauen, damit alle an einem Strang ziehen.

Wed Nov 28 11:07:37 CET 2012    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

nur mal so als Beispiel bei uns hat EON vor ein paar Jahren ein relativ großes Pumpspeicherwerk verkauft und gebaut wird bei uns nichts in der Richtung. Planungen gibt es vor allem um Passau aber da gibts irgendein Viech das schützenswert ist und man staune schon sind die Grünen dagegen und das Projekt wird bestreikt von den Grünen

 

Gruß

 

Wusler

Wed Nov 28 11:19:33 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Planungen gibt es vor allem um Passau aber da gibts irgendein Viech das schützenswert ist und man staune schon sind die Grünen dagegen und das Projekt wird bestreikt von den Grünen

Wie ich oben schon sagte: Die "Grünen" haben mit nachhaltiger Energiepolitik nichts zu tun. Das sind einfach nur frustrierte Körnerfresser die gegen alles sind.

Wed Nov 28 18:58:39 CET 2012    |    Roland0815

Wusler, dass die "Grünen" keine Ahnung haben, und einfach nur gegen alles sind, sieht man doch an so vielen Projekten:

Bsp Leibis: Die Planung der DDR sahen eine 110m hohe Trinkwassertalsperre vor, welche nebenbei Strom produziert. Dann kam die Wende, und die Grünen, die gegen das Projekt demonstriert haben. Ergebnis: Die Mauer ist jetzt etwa 10m niedriger. Wow, was für ein Gewinn für die Umwelt. Der Preis:

Das Trinkwasser, welches bei 110m Wasserspiegel im freien Gefälle (also ohne Pumpen) verteilt worden wäre, muss jetzt gepumpt werden...

Bsp Goldistal: Die Planungen der DDR sahen eine Anlage vor, welche etwa 1/3 größer ausgelegt war, als (nach Protesten der Umweltschützer) dann letztlich gebaut wurde. Die zweite (gleichgroße) Anlage auf dem Berg gegenüber wurde gleich ganz gestrichen...

 

Die Bigotterie der Grünen : "Umweltschutz um jeden Preis, aber bitte nicht auf meine Kosten..." geht mir inzwischen derartig auf den Zünder...

Die ganzen Pisser, die rumkrakelen "Atomkraft Nein Danke" sollen mal 5 Jahre neben einem Windpark wohnen (müssen)...

Wed Nov 28 19:19:26 CET 2012    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

Du das geht noch besser. Die Grünen waren vehement gegen den Rhein-Main-Donau-Kanal weil wertvolle Landschaft verloren geht und viele Tierarten verschwinden würden. Mitlerweile sind viele Gebiete die durch den Bau entstanden ein Naturschutzgebiet und die Artenvielfalt hat sich mehr als verdoppelt. dort haben also die Grünen gegen ihre eigene Doktrien demonstriert. In weiten Bereichen sind die Grüne einfach Nein-sager weil sie meist weder techn. Verständnis noch Phantasie haben was woraus entstehen kann oder was einfach sein muß.

 

Schaut doch mal auf die Felder um die Biogasanlagen, solch lebensfeindliche Maiskulturen ohne Blüten etc. hat es ja noch nie gegeben und das soll Grün sein? Aber ein Wasserkraftwerk stört irgendwelche Viecher? Die spinnen doch die ......

 

Gruß

 

Wusler

Wed Nov 28 19:34:18 CET 2012    |    xHeftix

Natürlich Pro Atomkraft. Ich hab kein Bock im Dunkeln zu sitzen, weil die Sonne nicht scheint oder der Wind grad nicht weht. Aber das werden die ganzen Atomgegner erst merken, wenn sie selbst in die Situation kommen ...

Wed Nov 28 19:36:25 CET 2012    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

interessant wirds doch erst falls Weihnachten mal großflächig der Strom ausgeht und das kann schneller passieren als man denkt

 

Gruß

 

Wusler

Wed Nov 28 20:24:04 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Ich hab kein Bock im Dunkeln zu sitzen, weil die Sonne nicht scheint oder der Wind grad nicht weht.

...wieder einer, bei dem die unbegründete Panikmache der Atomlobby wirkt. Fakt ist, dass wir dieses Jahr trotz Atomausstieg (nur zur Erinnerung, es laufen 6 AKW weniger als 2011) einen Stromexport-Rekord erzielt haben:

 

http://www.spiegel.de/.../...t-rekord-trotz-atomausstieg-a-866226.html

 

Zitat:

interessant wirds doch erst falls Weihnachten mal großflächig der Strom ausgeht

Gerade an Weihnachten ist das unwahrscheinlich, da viele energiehungrige Industrieanlagen über die Weihnachtsfeiertage runtergefahren werden. Und Weihnachten bei Kerzenlicht ist doch romantisch und besinnlich ;)

Wed Nov 28 20:35:01 CET 2012    |    Spurverbreiterung11240

Hallo Holger,

 

Du solltest Dich doch mal besser informieren was Weihnachten angeht aber so wie ich Dich kenne wird Dir gockel schon den richtigen Weg weisen

 

Gruß

 

Wusler

Wed Nov 28 20:37:46 CET 2012    |    xHeftix

Zitat:

...wieder einer, bei dem die unbegründete Panikmache der Atomlobby wirkt.

Öhm Nö. Vielleicht sollten wir einfach nicht so viel Strom importieren (aus irgendwelchen alten, maroden Kraftwerken in Russland & co.) dann brauchen wir auch keinen exportieren.

Wed Nov 28 20:52:27 CET 2012    |    touranfaq

Zitat:

Du solltest Dich doch mal besser informieren was Weihnachten angeht

Jaaaa, ich weiß, die Geschichte mit der Weihnachtsgans, die kenne ich natürlich. Trotzdem stehen diesem Mehrverbauch tausende über die Feiertage stillstehender Industrieanlagen gegenüber.

 

Zitat:

Vielleicht sollten wir einfach nicht so viel Strom importieren (aus irgendwelchen alten, maroden Kraftwerken in Russland & co.) dann brauchen wir auch keinen exportieren.

Vielleicht sollten wir uns besser informieren bevor wir posten? Seit 2003 ist unser Stromhandelssaldo deutlich im positiven Bereich:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Energiemarkt#Import-_und_Exportmengen

 

Aber ich kann das schon nachvollziehen... es ist viel einfacher, das Stammtischgewäsch der Atomlobby nachzuplappern anstatt sich mal selbst zu informieren :rolleyes:

Wed Dec 19 13:34:16 CET 2012    |    DJS4000

Zitat:

Jaaaa, ich weiß, die Geschichte mit der Weihnachtsgans, die kenne ich natürlich. Trotzdem stehen diesem Mehrverbauch tausende über die Feiertage stillstehender Industrieanlagen gegenüber.

wat? die wirklich energieintensiven anlagen (schwerindustrie, chemie, etc) laufen 24/7.

Deine Antwort auf "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??"

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