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Weltgrößter Zulieferer sieht Durchbruch für E-Autos im kommenden Jahrzehnt

Themenstarteram 19. August 2011 um 10:41

Na dann bin ich mal gespannt ob der "Stammtisch" recht behält oder der grösste Automobizulieferer der Welt :D

http://www.heise.de/.../...et-noch-vor-2020-Gewinn-machen-1325059.html

Beste Antwort im Thema

"Den strukturellen Umschwung sehen wir in der Dekade zwischen 2020 und 2030", sagte Bohr. "Dann werden Batterien zur Verfügung stehen, die deutlich leistungsfähiger und kostengünstiger sind."

Viel schwammiger hab ich es am Stammtisch auch noch nicht gehört.

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Ich frag mich dabei eher ob es wirklich eine "Entwicklung" ist, oder ob man den Meschnen (und auch Autofirmen) das E-Auto aufgrund der schwachsinnigen CO2-Disskusion aufzwingt ;) !

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Ich frag mich dabei eher ob es wirklich eine "Entwicklung" ist, oder ob man den Menschen (und auch Autofirmen) das E-Auto aufgrund der schwachsinnigen CO2-Disskusion aufzwingt ;) !

Zumindest in Europa sieht es danach aus.

In China und USA geht es eher um Vermeidung von Luftverschmutzung in Ballungsgebieten. Etwas auch um Vermeidung von Energie Importen. Wobei es in den USA ne Menge Leute gibt die einfach mit der Technik spielen wollen weil es ihnen gefällt. :) Siehe die hohe Anzahl von Umrüstungen.

Ansonsten sind die Mehrheit der Ankündigungen reines Geschwafel!

Jedes Jahr werden etwa 80 Millionen Auto's gebaut. Fangen wir sofort an nur auf die 10% EV Anteil zuzugehen müssten ab Sofort 8 Millionen EV per Annum gebaut werden. Dann hätten wir nächstes Jahr 1% EV Anteil, usw, usw, usw...

Wo bitte, sehen wir 8 Millionen EV p/a auf dem Fliessband???

Da kann WHornung (und andere) rumtanzen wie er will, für die nächsten 30-40 Jahre bleibt entweder der Verbrenner führend oder die Mehrheit läuft.

Die Benzinpreise in keinem Land der Welt sind so hoch das sie die Kunden zwingen sparsamere Fahrzeuge zu kaufen. In D kommt dazu das bei jeder Erwähnung von EV sofort die ganze CO2 Kette hervor gezerrt wird mit der bewiesen wird das EV ungesund sind und man weiterhin Diesel fahren "muss" um die Welt zu retten. :D Vom ewigen Batterieproblem mal ganz abgesehen.

Fazit: Spritpreise gehen langsam hoch und die Leute stellen sich genau so langsam um.

Gruss, Pete

 

Themenstarteram 3. September 2011 um 13:47

tja dann schauen wir doch einfach mal wann die USA ein Problem beim Öl sehen das ist

1.) die Amerikanische Energiebehörde: 2012

2.) US Verteidigungsministerium: 2015

Hehe da ist vermutlich die Rezession nicht eindatiert - muss man halt +x dazurechnen.

Letztendlich ist in den USA 3,60 inzwischen offensichtlich die Untergrenze beim Gallonen-Preis - das sind ja immerhin im Vergleich zum Vorjahr 30% mehr - und das obwohl die Börsenkurse gefallen sind, die Wirtschaft seit Monaten lahmt und die Arbetslosigkeit auch inzwischen schon lange sehr hohe Werte hat - der Benzinpreis bleibt auf einem relativ hohen Niveau.

30% Plus in einem wirtschaftlich schlechtem Umfeld das eher Preise drücken müsste findest Du langsam :O was ist denn dann ein schneller Anstieg?

Vor wenigen jahren gab es die 3,60 nur wenn die Wirtschaft richtig gebrummt hat.

78 habe ich 5 Dollar die Stunde verdient, Mindestlohn war 2 Dollar, damals war Benzin 80 cent. Jetzt verdiene ich 33 Dollar. Mindestlohn ist 7.75, das heisst das Hilfsarbeiter heute mehr fürs Benzin bezahlen als damals.

Demnach darf Benzin jetzt 6.6 mal soviel kosten, also $5.28/Gallone . Tut es aber nicht, ergo ist Benzin jetzt billiger als vor 30 Jahren....

Auch die 30% Preissteigerung stimmt nicht ganz, vor 2 Jahren war Benzin 4.50 die Gallone, jetzt ist es 3.50 also etwa 25% billiger. ;)

Ich habe ja auch garnix gegen EV und bin durchaus dafür weniger Sprit zu verbrauchen. Ich sage nur das diese Umstellungen sich über längere Zeiträume ausdehnen werden als die Schlagzeilen in der Presse vermuten lassen.

EV Produktion wird sich in den nächsten Jahren eher in 10 Tausenden messen lassen als in Millionen und 10 Tausende sind in dem Sinne keine "Umstellung"

Es gibt momentan Weltweit nur 2 Massenhersteller mit brauchbaren (und bezahlbaren) EV: Nissan und Mitsubishi, mit viel guten Willen kann man vielleicht noch den Chevy Volt dazu zählen, dann hörts aber wirklich auf.

Wenn und nur wenn, Benzin wirklich extrem teurer wird wird sich da was ändern. In dem Falle ist das EV aber nicht alleine, da wird das Hydrogen warscheinlich auch noch mit mischen.

 

Gruss, Pete

Themenstarteram 3. September 2011 um 14:19

Laut gasbuddy war der Preis vor 52 Wochen 2,700 www.gasbuddy.com

30% Steigerung IN einer Rezession in der Aktien fallen, die Arbeitslosigkeit nahe 10% ist das ist sehr ungewöhnlich.

Dass Benzin teurer wird wenn die Wirtschaft brummt keine Frage, dann haben mehr Menschen ja mehr Geld - aber in der Rezession das ist schon selten - die 9,x% Arbeoitslose dürften ja als Konsumenten weitgehend ausfallen (zumindest müssen die nicht pendeln)

Klar vor 2 Jahren als jeder Dödel 5 Mio Kredit auf sein 55.000 Dollar Haus bekam und nahezu Vollbeschäftigung war, da konnte Benzin kosten was es wollte :D :D das war ja egal da hatte ja jeder sozusagen unlimitiert Geld durch Kredite.

Ich finde die 3,60 als Rezessions Benzinpreis zumindest aussergewöhnlich hoch.

am 3. September 2011 um 15:47

Zitat:

Ich frag mich dabei eher ob es wirklich eine "Entwicklung" ist, oder ob man den Meschen (und auch Autofirmen) das E-Auto aufgrund der schwachsinnigen CO2-Disskusion aufzwingt

Das ist keine Frage mehr.

Das ist Tatsache.

Und wird in einem Fiasko für deutsche Firmen und Kunden enden.

Es ist jetzt schon abzusehen, daß die Öko-(Wort, das hier nur noch linke Autonome gebrauchen dürfen) in absehbarer Zeit normale Antriebe aus den Städten verbannen werden. Die ökologische Gleichschaltung wird in diesem Land von einer kleinen, parasitären, selbsternannten Elite durchgepeitscht, ohne jegliche Rücksicht auf Vermögen und Lebensstandard des Normalbürgers.

Gruß SRAM

Themenstarteram 4. September 2011 um 9:06

Als ob das E-Auto in D besonders gefördert würde - das wird in Ländern wie China, UK, USA, Japan massiv gefördert - alle nicht unbedingt bekannt als CO2 Jünger.

Länder die nicht technikfeindlich sind oder sich mit aller Macht an irgendwelche alte Zöpfe klammern nur weil das ja schon immer so war - sondern die eben auch noch geistig zulassen können, dass es eben auch Mobilität nach dem Erdöl geben muss. Da ist das E-Auto weil es wenig Infrastruktur braucht eben mit eines der aussichtsreichsten Kandidaten - zumal man Akku <=> Brennstoffzelle tauschen kann ohne das ganze Auto neu zu bauen.

Die Entwicklung und Förderung des E-Autos findet zu 90% ausserhalb Deutschlands statt - das ist nunmal Tatsache - und dort ist in der Regel der Einfluss von Umweltparteien geringer. Ausser natürlich es gibt da die CO2 Weltverschwörung uaaaaaahhhh :Drstrom

Letztendlich hat ja auch der Solarstrom gezeigt Technik und Innovationsverweigerung und das Argument aktuell viel zu teuer werden oft schnell von der Realität eingeholt.

Da wird viel Zutreffendes geschrieben, besonders von @Reachstacker, @ SRAM und @WHornung.

Das EV wird viel länger zum "Durchbruch" benötigen als viele "Wunsch=Realität" Freunde sich einbilden.

Meinen i-MiEV habe ich nicht wegen dem CO2-Unsinn gekauft, sondern weil dieses Fahrzeug exakt meine Bedürfnisse abdeckt und dabei recht effizient zu Werke geht, ohne dass ich auf gewohnte Komfortmerkmale verzichten muss (normales Auto, 4 Plätze, variabler Kofferraum, Airbags, ABS, ESP, bestandene Crashtests usw.)

Zur Zeit gibt es tatsächlich nur 2 zufriedenstellende EV zu kaufen. Den i-MiEV habe ich bevorzugt (als City-car), weil der Nissan Leaf dafür zu schwer geraten ist. Der Nutzwert für Transportvolumen ist beim i-MiEV ebenfalls grösser.

All die Umrüster-Fahrzeuge (von Fiat über Renault bis Suzuki) sind immer Kompromisse mit vielen Mängeln. Nur ein von Grund auf als EV konzipiertes Auto hat wirklich Marktchancen. Wenn dies ein Auto-Hersteller mit 45 Jahren EV-Erfahrung (wie Mitsubishi) macht, dann kommt dabei etwas realistischeres raus als wenn BMW mit dem i3 erste Elektroübungen macht ;) (Diese beiden Hecktriebler lassen sich gut vergleichen.)

Themenstarteram 4. September 2011 um 10:37

Jo iMiev ist ja auch klasse dass der nicht so ewig breit ist - gerade in den großstädten ist das ja echt nicht zu unterschätzen zumindest wenn man in Strassen fährt wo 3. reihe geparkt wird :D

Auch sind zumndest in UK und Japan ja oft die Garagen echt winzig in den Städten, da könnte das mit dem Leaf schon oft eng werden - USA denke ich ist das eher egal

iMiev ist halt für den Lebensraum aktueller EVs optimiert die (Groß)stadt

In Deutschland und der Eu werden E-Autos nicht geförter sondern erzwungen!

Die CO2 Ziele werden so weit verschäft bis diese von Verbrennern nicht mehr zu halten sind ...

Man treibt die Entwicklung gezielt in eine bestimmte Richtung ... vorbei an den Bedürfnissen der Leute und an marktwirtschaftlichen Prinzipien ...

Und ob ich die E-Autos staatlich "fördere" und den Bürgern das Geld gebe (bei Kauf eines E-Autos) was ich ihnen zuvor aus der Tasche genommen habe, oder ob ich die Bürger dazu zwinge mit ihrem Geld "überteuerte" Technik zu kaufen ist für mich das selbe Spiel!

Am Ende des Tages wird es so laufen, dass meist gut betuchte Kunden sich ein E-Auto-Zweitwagen in die Garage stellen, dabei noch eine Förderung abstauben (die ich mit bezahlt habe) und der Otto-Normal-Verbraucher fährt auch in Zukunft einen UP! 1.0 weil das Gehalt nicht reicht für einen Stromer ...

Selbes siehst du bei Gühlampen, wo OSRAM die Preise am selben Tag erhöht, an dem die 60W Birnen verboten werden ... oder bei E10, das nun von staatlicher Seite erzwungen wird, weil es trotz Preisvorteil und Apellen an das "Ökogewissen" nicht angenommen wird ...

ADAC und staatliche Stellen sagen nun, man müsse die Leute aufklären (ich nenne es Propagander) damit sie es kaufen, weil die Bürger nicht bescheid wissen und immer noch Angst um Ihr Auto hätten ...

Dass ich (und viele Autofahrer) es aber aus verschieden Gründen ablehen Soja und Mais im Auto zu verbrennen, will nicht in deren Köpfe!!

Das spielt aber scheinbar keine Rolle, weil ich als Kunde durch meinen Kaufentscheidung (die einzig noch funktionierende direkte Demokratie) keine Macht mehr ausüben kann ...

Es wird Markwitschaft gepredigt und Planwirtschaft gelebt ...

Zurück zum E-Auto:

Es gibt bis heute keinen sauberen wissenschaftlichen Beweis dafür dass es eine menschgemachte Erderwärmung gibt, aber dennoch werden mit diesem Argument Mrd. umgesetzt und duzende Gesetze erlassen ... es wird blinder Aktionismus betrieben!!

Und unter dem Deckmamtel "Du rettest die Welt wenn du nur ein paar Euro mehr auf den Tisch legst" kann man den Menschen leider nahezu alles verkaufen und wenn sie nicht wollen, dann kann man Zwänge so zumindest rechtfertigen ...

Und noch was zur Entwicklung des E-Autos ... das erste wirklich konsequente E-Auto, wird wohl der BMW i3 werden (wenn es so kommt wie angekündigt). Denn hier wird zu ersten mal versucht das hohe Gewicht mit allen zur verfügung stehenden Mitteln zu gunsten der Reichweite zu seken, der Luftwiderstand und auch Rollwiderstand wurd bis auf ein mögliches Minimum gedrückt und das bei brauchbarem Nutzwert und annehmabrer Optik. Und das Fahrzeug basiert (bis auf dem Akku) auf deutscher Technik! Soviel Mut sollte man, meiner Meinung nach, nicht einfach Ignorieren und behaupten, dass "alle" Entwicklungen im Ausland stattfinden. Der Preis wird allerdings indiskutabelhoch hoch sein ...

 

Verstet mich nicht falsch, ich finde E-Autos sehr fazinieren, und wer will kann es sich gerne kaufen!

Aber ich will bitte keine finanziellen und moralischen Zwänge!!

Themenstarteram 4. September 2011 um 11:15

Naja in D wird E10 erzwungen in vielen anderen Ländern gibt's seit Ewigkeiten E85..... ist ja nicht so dass D bei Biosprit eine Vorreiterrolle hätte.....?

Naja es gibt aber nunmal eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dass der Mensch beteiligt ist - dafür spricht einfach dass das Freisetzten von CO2 innerhalb weniger Jahrzehnte das sich in vielen Millionen Jahren angesammelt hat nicht folgenlos bleibt - lediglich über das Ausmaß kann man spekulieren.

Wenn es etwas gibt das man nur heute ändern kann und morgen nicht mehr, dann muss man eben bei ausreichender Wahrscheinlichkeit heute handeln - einfach deshalb weil es morgen nicht mehr geht.

Das ist eben wie beim Rauchen - nur weil nicht jeder davon Krebs bekommt, ist es für denjenigen der den 2020 zu spät aufzuhören wenn er im Jahr 2000 angefangen hat zu rauchen.

Die Zeit vergeht eben nur in eine Richtung was man heute nicht macht kann man eben nie mehr nachholen.

 

Und das billige Öl eh ausgeht muss man sowieso Ersatz suchen.

Richtig, und das Außmaß kann von leicht verstärktem Planzenwachstum bis zu versinkenden Städten variieren ... was genau wird also passieren??

Wenn ich heute auf alles reagieren müsste was eventuell passieren könnte ... na dann gute Nacht!!

Das geht nicht!!

Beim Rauchen hab ich Statistiken, Erfahrungen usw. ... hier hab ich nichts und mach einen riesen Terz!!

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

 

Und noch was zur Entwicklung des E-Autos ... das erste wirklich konsequente E-Auto, wird wohl der BMW i3 werden (wenn es so kommt wie angekündigt). Denn hier wird zu ersten mal versucht das hohe Gewicht mit allen zur verfügung stehenden Mitteln zu gunsten der Reichweite zu seken, der Luftwiderstand und auch Rollwiderstand wurd bis auf ein mögliches Minimum gedrückt und das bei brauchbarem Nutzwert und annehmabrer Optik. Und das Fahrzeug basiert (bis auf dem Akku) auf deutscher Technik! Soviel Mut sollte man, meiner Meinung nach, nicht einfach Ignorieren und behaupten, dass "alle" Entwicklungen im Ausland stattfinden. Der Preis wird allerdings indiskutabelhoch hoch sein ...

Dann vergleiche die Abmessungen, Gewicht und technischen Daten des i3 mit dem i-MiEV. Wenn Du dann immer noch glaubst, dass der i3 was Besonderes sei, dann hast Du eine deutsche Flagge auf dem Auge.

Der i3 ist inbezug auf Luftwiderstand zu breit, trotzdem nur ein 4-Plätzer (warum?), übermotorisiert als Stadtfahrzeug mit 125 kW und 250 Nm, also zu schwer mit der zu grossen Batterie und zu lang mit nur 200L Laderaum.

Die fehlende B-Säule wird dann der Seitenaufpralltest beurteilen. Entweder B-Säule oder viel zu schwere (solide) Seitentüren.

Andere haben zu recht in diesem Forum sinngemäss geschrieben " die EV-Spitzenentwickler sitzen im fernen Osten". BMW ist am Üben und kommt erst 2013. Was sie heute an der IAA vorstellen ist bereits Technik von gestern und 2013 Technik aus dem Museum.

Zitat:

Original geschrieben von i-MiEV

Dann vergleiche die Abmessungen, Gewicht und technischen Daten des i3 mit dem i-MiEV.

Hab ich, deswegen schreibe ich das was ich schreibe!

Ein Fahrzeug das in meinen Augen optisch untragbar ist, fahrdynamisch eine absolute Verzichtserklärung und weder von der Reichweite noch von der Ladezeit irgend etwas besonderes bieten kann ist für mich keine Zukunftechnologie ... und das zu einem Preis der sich gewaschen hat ...

Nichts, aber auch garnichts weckt bei mir das Gefühl dass ich dieses Auto haben will ... weder objektiv noch subjektiv ...

Zu allem "Überfluss" hab ich bei einem 35000€ Auto auch gewissen Ansprüche an das Design ... alles weitere kannst du dir hierzu sicher selbst denken ...

Zitat:

Wenn Du dann immer noch glaubst, dass der i3 was Besonderes sei, dann hast Du eine deutsche Flagge auf dem Auge.

Hast du mal in Betracht gezogen dass ich andere Ansprüche an ein Fahrzeug habe als du?

Zitat:

Der i3 ist inbezug auf Luftwiderstand zu breit, trotzdem nur ein 4-Plätzer (warum?),

Das ist ein Nachteil ... ob es so bleibt ist allerdings nicht sicher.

Zitat:

übermotorisiert als Stadtfahrzeug mit 125 kW und 250 Nm, also zu schwer mit der zu grossen Batterie und zu lang

Was hat die Motorleistung mit dem Gewicht zu tun??

Ok, der Motor ist einige kg schwerer ... das Steuergerät, Kabel usw. vieleicht auch noch mal 20 kg ... und sonst??

Dafür gewinnst du dynamik und du kannst noch mehr Energie rückgewinnen ...

Autofahren darf keinen Spass mehr machen?

Zitat:

nur 200L Laderaum.

Du hängst dich jetzt an den lächerlichen 27 Litern auf die der i-Miev mehr hat?

Zitat:

Die fehlende B-Säule wird dann der Seitenaufpralltest beurteilen. Entweder B-Säule oder viel zu schwere (solide) Seitentüren.

Deswegen wiegt er ja auch "verschwenderische" 1250kg ...

Wo genau liegt denn der riesige Gewichtsunterschied zwischen einer soliden B-Säule und einer Soliden Tür?

Dir ist aber sicher auch klar dass die Karosse "nicht" tragen muss ... und vieleicht deshalb anders gestaltet werden kann?

Zitat:

Andere haben zu recht in diesem Forum sinngemäss geschrieben " die EV-Spitzenentwickler sitzen im fernen Osten". BMW ist am Üben und kommt erst 2013. Was sie heute an der IAA vorstellen ist bereits Technik von gestern und 2013 Technik aus dem Museum.

Die erste voll Carbon Karosserie ist also Technik von gesten??

Wo genau ist denn die "Spitzenentwicklung" im fernen Osten?

Was hat der i-Miev besonderes ... was man aus heutiger Sicht als Sitzentechnologie bezeichnen könnte?

 

Es bleibt in meinen Augen wie es ist, E-Autos sind etwas für Öko-Aktivisten die etwas zuviel Geld übrig haben ... denn Vorteile bieten sie momentan keine! Und der i-Miev ist eine weitere Fahrende-Verzichtserklärung ... auch wenn er schon einen Schritt weiter ist als die alten EVs ...

E-Autos sind aktuell nur teurers Spielzeug ... und der BMW steht dazu wärend der i-Miev verzweifelt versucht auch noch vernünftig zu wirken ... (meine Meinung)

Zitat:

Original geschrieben von i-MiEV

Andere haben zu recht in diesem Forum sinngemäss geschrieben " die EV-Spitzenentwickler sitzen im fernen Osten". BMW ist am Üben und kommt erst 2013. Was sie heute an der IAA vorstellen ist bereits Technik von gestern und 2013 Technik aus dem Museum.

Wenn der i-MieV die Spitze der Entwicklung der Spitzenentwickler aus dem fernern Osten ist kann sich BMW getrost noch sehr viel Zeit lassen.:p

Stell doch mal einen i-Miev neben einen i3, da ist für viele die Entscheidung schon gefallen selbst wenn der BMW noch mal 10.000€ teurer sein sollte, darauf kommts bei solchen Preisen auch nicht mehr an. Wer aufs Geld schaut wird sowieso kein E-Auto kaufen.

Zu den technischen Daten nur ein Wert: 0-100km/h, i-MieV: 15,9sec, i3: 7,9 sec. Der eine ist eine lahme Krücke (passt allerdings gut zum Design;)), der andere ein durchaus flottes Auto.

Beim BMW soll es übrigens einen optionalen Range-Extender geben, damit wird er sogar zu einem richtigen Automobil. Das normale E-Auto ist da eher mit einem Kettenhund mit fest vorgegebenem Aktionsradius vergleichbar.:D:mad:

http://www.bimmertoday.de/.../

 

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