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Opel Ampera

Opel Ampera D1JOI
Themenstarteram 27. Januar 2009 um 1:00

Moin, dieses Auto ist in meinen Augen so interessant, dass es einen eigenen Thread verdient hat.

Hier der Pressetext:

Innovative GM Voltec-Technologie für den täglichen Fahrbetrieb mit null Emissionen

 

Rüsselsheim. Das revolutionäre Elektroauto mit verlängerter Reichweite von Opel hört auf den Namen Ampera. Vorgestellt wird der fünftürige, viersitzige Opel Ampera auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März).

„Mit dem Ampera bietet Opel als erster europäischer Hersteller seinen Kunden ein Auto mit Elektroantrieb und einer Reichweite von mehreren hundert Kilometern“, so Alain Visser, Chief Marketing Officer von GM Europe.

Voltec, die innovative GM-Technologie für Fahrzeuge mit Elektroantrieb unterscheidet sich wesentlich von anderen Elektro-Antriebskonzepten. Kurze Strecken bis 60 Kilometer legt der Ampera rein elektrisch zurück – mit Energie aus seiner Lithium-Ionen-Batterie, die an einer normalen 230-Volt-Steckdose geladen wird. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor als Generator gespeist wird. So eignet sich der Ampera besonders für den Alltagsbetrieb europäischer Kunden: Beispielsweise legen 80 Prozent der deutschen Autofahrer täglich weniger als 50 Kilometer zurück.

Weitere Informationen zum Opel Ampera gibt es am 3. März auf dem Genfer Salon.

Sofort fällt auf, dass nicht von einer Studie die Rede ist sondern von einer Auto-Präsentation. Das würde auch wenig Sinn machen, denn die Studie zum Ampera wurde in Form des Opel-Flextrem ja schon vorgestellt. Vielmehr handelt es sich hier wohl um das Schwestermodell des Chevrolet Volt, welches 2011 oder - wie es diese Ankündigung eher vermuten lässt - schon 2010 auf den Markt kommen wird.

WENN dem wirklich so ist, wäre das ein technologischer Meilenstein und dürfte einen großen Beitrag an der Rehabilitation der Marke Opel haben.

Gruß, Raphi

Beste Antwort im Thema

Anbei ein kleiner Erfahrungsbericht:

 

Design

 

Der Opel Ampera ist imho der "coolste" Opel in der aktuellen Produktpalette. Die Front wirkt ziemlich martialisch und modern, das Heck mit der bis weit nach oben laufenden, verglasten Heckklappe eleganter und lichtdurchflutet. Der Testwagen war weinrot. Neben den Amperas standen einige Opel Insignia. Im direkten Vergleich würde ich dem Ampera den Vorzug geben.

 

Innenraum

 

Der Innenraum hat mir sehr gut gefallen. Die Sportsitze bieten guten Seitenhalt und das verwendete schwarze Glattleder war hochwertig. Das Fahrzeug gibt es auch in einer schwarz-weiß-Lederkombination, wobei mir die uni-schwarze Variante besser gefällt. Positiv aufgefallen sind mir die zwei Einzelsitze im Fond mit durchgehender Mittelkonsole. Das Lenkrad fasst sich gut an und das Navi mit Touchscreen ist super. Einzig die Touchempfindlichkeit des Screens und der "Touch-Tasten" unterhalb  des Bildschirms muss verbessert werden. Die Reaktionszeit ist noch zu langsam für die vom Smartphone verwöhnten Käufer. 

 

 

Fahrgefühl

 

Starkstromkabel raus, Klappe zu und einsteigen! Daran, dass man nach dem umdrehen des Schlüssels nichts hört hat man sich ja schon vom E-Smart gewöhnt. Im Gegensatz zum Smart, der vom nahezu serienreifen Ampera etwa so weit entfernt ist wie die Erde vom Pluto, schalten sich hier ein Screen im Bereich des Tachos und das große Navi an. Wenn man langsam losfährt hört man außer ganz leisen Abrollgeräuschen gar nichts. Mich hat dieses Erlebnis spontan die Laufruhe eines Zwölfzylinders erinnert. Man konnte sich während der ganzen Fahrt gut unterhalten, im Innenraum war es erstaunlich ruhig, was auch an der gefühlt "massiven" Bauweise liegt. Ich mag sowas. My home is my castle. Der Durchzug ist in Ordnung für den Alltag.

 

Fazit

 

Für Fahrzeugnutzer, die sich über den Benzinpreis Gedanken machen und täglich 30-80 Kilometer im Stadtverkehr verbringen, ist der Opel Ampera mit knapp über 40.000 Euro ein günstiges und qualitativ hochwertiges Einstiegsmodell.

 

Außerdem hat man hier keine "Halblösung" wie bei den ganzen Hybriden, die andere Hersteller aus Imagegründen entwickeln aber am liebsten nicht an den Endekunden verkaufen würden.

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Zitat:

Original geschrieben von opel-infos

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Beim Volt/Ampera muß nun aber nach JEDEM Unfall die Li-Io-Batterie komplett entladen werden, um einer Selbstentzündung vorzubeugen.

Dann schreibt man diesen Passus in alle fahrzeugrelevanten Unterlagen, publiziert ihn und fertig ist die Laube.

Tschüß

Tobi

Dann präsentiere diese super einfache und billige "Problemlösung" doch mal schnellstens GM/Chevrolet/Opel, mal sehen, wie die das beurteilen.

Viele Grüße, vectoura

 

Diese Idee beruht auf deinem Vorschlag, der ja auch eher einfach gehalten ist.

Aber bis jetzt wissen wir als Außenstehende doch überhaupt gar nicht, wie und ob richtig nach dem Test verfahren wurde. Das Rumgerate ist also eher Kaffeesatzleserei.

Tschüß

Tobi

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

...Wenn es doch derartige Vorschriften geben sollte, dann bitte ich an dieser Stelle um eine nachvollziehbare Quelle dafür.

Beim Volt/Ampera muß nun aber nach JEDEM Unfall die Li-Io-Batterie komplett entladen werden, um einer Selbstentzündung vorzubeugen.

genau die wüßte ich ja auch gerne, ob vorhanden, bzw. diese nicht eingehalten wurden oder gar vorsätzlich mißachtet.

find ich zum jetztigen zeitpunkt/wissensstand kaum haltbar oder was hälst du an quellen vor, dass es bei JEDEM Unfall diese notwendigkeit gibt ? unwissen/unbehagen/verunsicherung ?!?

"slv rider" müßte ja solche anweisungen dann irgendwann/bereits vor sich liegen haben.

Nun, die Selbstentzündung des betreffenden gecrashten Volt war kein Zufall und es ist auch kein "Einzelfall", siehe die fett hervorgehobenen Passagen in anchfolgenden Artikel. GM hat hier konstruktive Fehler gemacht und nicht ordentlich getestet, keine Frage.

Ich sauge mir wirklich nur sehr selten Argumente oder behauptungen aus dem kleinen Finger...

siehe z.B. mal hier, sehr detailliert...:

http://www.mein-elektroauto.com/.../

Zitat:

...Nun hat die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) eine Erklärung zu der Untersuchung des Brandes des Elektrofahrzeug Chevrolet Volt bekannt gegeben. Die NHTSA hatte einen Seitenaufprall-Test durchgeführt, anschließend wurde der beschädigte Volt auf einem Außengelände geparkt auf welchem er drei Wochen später in Brand geriet.

Nach dem Vorfall hat die NHTSA den Vorfall untersucht, im Rahmen dieser Untersuchung wurden 3 weitere Tests mit Batterien für Elektroautos durchgeführt.

Im Rahmen der Tests wurden ähnliche Unfälle simuliert, bei denen die Batterieeinheit beschädigt worden ist. So fing die Batterie beim dritten Test an zu rauchen und es waren Funken zu sehen, beim zweiten Testdurchgang geriet die Batterie eine Woche später in Brand.

Die meisten Hybrid- oder Elektroauto haben Schutzvorrichtungen, welche dafür sorgen sollten, das die Batterie bei einer Beschädigung keine Gefahr für die Fahrzeuginsassen oder Helfer darstellt. Auch sind die Batterieeinheiten so eingebaut und gesichert, das ein Unfall in der Regel keine Gefahr für Menschen verursacht, jedoch kann es in seltenen Fällen auch einen Unfall geben, bei dem die Akkuzellen der Batterieeinheit beschädigt werden.

Nach dieser Untersuchung veröffentlichte die NHTSA ein Statement über die Sicherheit von Elektroautos und der späteren Brandgefahr, das Statement habe ich unten im Original beigefügt, die Sicherheitstipps habe ich zusammengefasst und übersetzt:

Die Vorsichtsmaßnahmen richtet die NHTSA an die Fahrer, Ersthelfer, Betreiber von Abschleppwagen sowie LKW-und Lagereinrichtungen, es sollten nach einem Unfall mit einem Elektroauto folgende Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden:

Die Fahrer eines Elektroauto werden gebeten, den Unfallort zu sichern (Warndreieck, etc,) und einen Sicherheitsabstand zum Fahrzeug zu halten. Sollte es zu einem Brand kommen, sollte unverzüglich die Feuerwehr gerufen werden.

Die Ersthelfer, Krankenwagenbesatzungen oder Feuerwehr sollten vor dem berühren des verunfallten Fahrzeugs überprüfen, ob am Fahrzeug Markierungen oder andere Hinweise vorhanden sind, dass es sich um ein Elektroauto, Hybridauto oder Plug-In Hybridauto handelt.

Falls ja, sollte besonders vorsichtig vorgegangen werden, denn nicht immer wurde die Batterie automatisch abgeschaltet, in Folge dessen kann für Helfer oder Fahrzeuginsassen Lebensgefahr bestehen, da die Gefahr eines tödlichen elektrischen Schlages besteht.

Die Batterieeinheit sollte in jedem Fall vom Stromnetz des Auto getrennt werden.

Die Feuerwehr sollte auch nach einem Unfall, in welchen ein Elektroauto (oder Hybridauto) verwickelt worden war, damit rechnen, das dass Fahrzeug unvermittelt in Brand geraten kann. Daher sollte genug Löschmittel auch für später zur Verfügung stehen.

Die Betreiber von Abschleppwagen, LKW- und Fahrzeug Lagerplätzen sollten sicherstellen, das beschädigte Elektromobile in einen offenen Bereich statt in einer Garage oder einem anderen umschlossenen Gebäude gelagert werden.

Das Entladen einer Batterie, welche sich in einem Unfallfahrzeug befunden hat, sollte von Experten erfolgen – es sollte im Zweifelsfall immer der Hersteller kontaktiert werden.

War das eigene Elektroauto in einen Unfall verwickelt, so sollte das beschädigte Fahrzeug nicht in einer Garage oder neben anderen Fahrzeugen geparkt werden.

Sollte man als Elektroautofahrer fragen haben, sollte man sich an den Händler vor Ort wenden.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von opel-infos

Diese Idee beruht auf deinem Vorschlag, der ja auch eher einfach gehalten ist.

Aber bis jetzt wissen wir als Außenstehende doch überhaupt gar nicht, wie und ob richtig nach dem Test verfahren wurde. Das Rumgerate ist also eher Kaffeesatzleserei.

Tschüß

Tobi

Ich weiß alles zur Thematik, was ich zur sachlichen Meinungsbildung brauche. Man kann es aber auch argumentativ verkomplizieren, um GM/Chevrolet/Opel (Opel hat ja die "Vorausentwicklung" der Batterie getätigt...was immer das heißen mag...) als "Opfer" von Unglück und/oder Zufall etc. erscheinen zu lassen, doch die Probleme sind wieder einmal hausgemacht. Ungenügende Konstruktion + ungenügende eigene Tests (obwohl die Testkriterien der NHTSA öffentlich bzw. bekannt sind)= aktueller Schlamassel.

Viele Grüße, vectoura

am 17. Dezember 2011 um 20:09

Es greifen die allgemeinen Bestimmungen sobald die Batterie ausgebaut ist. Und dort wird auf den Ladezustand nicht eingegangen.

http://www.bmz-gmbh.de/html/downloads/Batterie-Versand2009_02.pdf

Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine entladene Batterie SAVE ist. Denn Lithium entzündet sich ggf. auch selbst. Und Entladen sollte man sie nicht Lagern.

Ergänzend: http://batteryuniversity.com/partone-5-german.htm

Zitat:

Dann präsentiere diese super einfache und billige "Problemlösung" doch mal schnellstens GM/Chevrolet/Opel, mal sehen, wie die das beurteilen.

Viele Grüße, Vectoura

GM hat den Vorschlag akzeptiert. ;)

Volt Eigner fahren einfach weiter.

Nachdem Vectoura die Sache so einfach erklärt hat fühle ich mich im Volt wieder sicher. Nur das "um den Baum wickeln" werde ich vermeiden, wegen meinem schlechten Knie. :D

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Dann präsentiere diese super einfache und billige "Problemlösung" doch mal schnellstens GM/Chevrolet/Opel, mal sehen, wie die das beurteilen.

Viele Grüße, Vectoura

GM hat den Vorschlag akzeptiert. ;)

Volt Eigner fahren einfach weiter.

Nachdem Vectoura die Sache so einfach erklärt hat fühle ich mich im Volt wieder sicher. Nur das "um den Baum wickeln" werde ich vermeiden, wegen meinem schlechten Knie. :D

Gruss, Pete

Natürlich fahren die meisten der paar tausend Volt-Nutzer "einfach weiter", was sollten sie denn sonst auch tun? Aber das ändert nichts an dem zusätzlichen Sicherheitsrisiko beim Volt und im Brandfall wird dann von dem betreffenen Volt-Fahrer einfach GM auf 20 Mrd. $ Schadensersatz verklagt, das ist doch in den USA überhaupt kein Problem. Und genau dafür wird/muß GM Angst haben...auf langwierige Prozesse, falls es dann mal tatsächlich zu einem, von der Fahrantrieb-Batterie verursachten, Fahrzeugbrand in einem Volt kommt.

Deshalb wird es von GM auch keine "einfache "Lösung, wie von "opel-infos" vorgeschlagen wurde, geben. GM wird konstruktiv nachbessern und ein paar Seiten zusätzliche Sicherheitshinweise in den Betriebsanleitungen aufnehmen, so meine Prognose.

Viele Grüße, vectoura

Eigentlich könnte man auch anders herum argumentieren und sagen: wenn ich einen Seitenaufprall habe, bei dem die Batterie beschädigt werden könnte, dürfte doch eine relativ große Kraft wirken (z.B. Auto gegen Baum).

Dann könnte man dann weiter sagen, dass das Fahrzeug danach nur noch Schrott ist und verwertet wird. Kann sich doch der Hersteller drum kümmern, was mit dem Batteriepack wird.

Tschüß

Tobi

Zitat:

Natürlich fahren die meisten der paar tausend Volt-Nutzer "einfach weiter", was sollten sie denn sonst auch tun?

Meine Hoffnung einen gut Gebrauchten Volt in einem "fire-sale" :p zum Schnäppchenpreis zu erwerben hat sich soweit nicht erfüllt.

Was sollten sie sonst tun? GM hat doch jeden Volt Besitzerder eins will einen Ersatzbenziner angeboten. :o

Geklagt wird eh, das ist schliesslich unser Nationalsport. :D

am 17. Dezember 2011 um 20:25

Man wird nicht umhinkommen, nach einem Unfall die Batterie zu entsorgen. Ich kann mir jedenfalls keine Prüfmethode, ausser vielleicht einem Röntgengerät vorstellen, das eine Aussage zulässt.

Wie handhaben das eigentlich die anderen Hersteller? Die absolute Sicherheit gibt es nicht und die fahren auch mit Lithium-Akkus.

Tschüß

Tobi

Zitat:

Original geschrieben von opel-infos

Eigentlich könnte man auch anders herum argumentieren und fragen: wenn ich einen Seitenaufprall habe, bei dem die Batterie beschädigt werden könnte, dürfte doch eine relativ große Kraft wirken (z.B. Auto gegen Baum).

Dann könnte man dann weiter sagen, dass das Fahrzeug danach nur noch Schrott ist und verwertet wird. Kann sich doch der Hersteller drum kümmern, was mit dem Batteriepack wird.

Tschüß

Tobi

Der Fahrzeugeigentümer hat aber immer das Recht selber darüber zu entscheiden, was nach einem Unfall mit seinem Fahrzeug geschieht. Und wenn er meint, dass er es nach (so) einem Unfall reparieren lässt und es steht dann eben 1-x Wochen "irgendwo" herum, dann ist das sein "Recht".

Ich frage mich allerdings, wie GM diesen Seitencrash am Volt selber getestet hat bzw. ob und warum es da kein ähnliches Ergebnis gegeben hat, denn die NHTSA konnte eigenen Angaben zufolge beim Volt (bei nachfolgenden Crashtests) die erhöhte Selbstentzündungsgefahr durch die unfallursächlichen mechanischen Beschädigungen des Akkupacks wiederholt reproduzieren, also ist es tatsächlich ein konstruktiver Mangel.

Da ist bei GM gehörig was schiefgegangen...oder der Volt mußte, "koste es was es wolle", auf den Markt und hier kann man dann hinterfragen (Achtung!...."Verschwörungstherie"), ob GM nicht sogar um diese konstruktive Schwächen bei der Batteriesicherheit wußte und die damit verbundenen notwendigen Änderungen/Tests bzw. neuen konstruktiven Lösungen beim Akkupack inkl. Peripherie) schließlich dazu führten, dass GM seit Ende 2010 kaum Chevrolet Volt produzierte...es fragen sich ja viele, woran es liegt, dass GM bisher nur so wenige Volt produziert/verkauft hat.

Es bleibt auf jeden Fall "spannend"...was für ein passendes Wortspiel...

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von opel-infos

Wie handhaben das eigentlich die anderen Hersteller? Die absolute Sicherheit gibt es nicht und die fahren auch mit Lithium-Akkus.

Tschüß

Tobi

Um "absolute" Sicherheit geht es nie, es geht um größtmögliche Sicherheit nach dem aktuellen Stand der Technik. Das wird beim Volt (noch) nicht erfüllt.

GM muß doch wohl "ein paar" Volt mal real nach Normen der NHTSA gecrasht haben, das ist doch gängige Praxis. Warum sind da die von der NHTSA reproduzierbaren Probleme (mechanische Beschädigungen der Batterie durch Splitter, in der Folge Kurzschlüsse/Selbsentzündung) nicht auch aufgetreten?

Viele Grüße, vectoura

@vectoura/opel-infos: der o.a. quelle nach geht es im weiteren letztlich ja auch allgemein um die pot. gefahr der batterien bei unfällen und diese nicht mehr/nur spez. zum Volt/Ampera !

"...jedoch kann es in seltenen Fällen auch einen Unfall geben, bei dem die Akkuzellen der Batterieeinheit beschädigt werden.

Nach dieser Untersuchung veröffentlichte die NHTSA ein Statement über die Sicherheit von Elektroautos und der späteren Brandgefahr, das Statement habe ich unten im Original beigefügt, die Sicherheitstipps habe ich zusammengefasst und übersetzt:

Die Vorsichtsmaßnahmen richtet die NHTSA an die Fahrer, Ersthelfer, Betreiber von Abschleppwagen sowie LKW-und Lagereinrichtungen, es sollten nach einem Unfall mit einem Elektroauto folgende Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden..."

Eigentlich hatte ich gehofft, dass hier ab und zu mal intressante, neue Infos kommen, aber irgendwie diskutieren sich hier immer nur Befürworter und Gegner zu Tode. Ihr habt ja gesegnet viel Zeit.... ;)

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