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F20 verkauft sich hervorragend
Der 1er BMW F20 hat sich im März auf 7.123 Einheiten gesteigert.
Siehe link. Kommt also doch sehr gut an der neue F20. Klick
Beste Antwort im Thema
Das zeigt mir nur, dass BMW - Kunden in der unteren Mittelklasse keinerlei Wert auf eine stimmige Optik legen. Den F20 kann doch niemand ernsthaft schön finden. Vor allem von vorne schaut der (speziell ohne Xenon) aus wie ein trauriger, zerlatschter Frosch.
Die Frage müsste lauten: "Kauft man dieses Auto wegen oder trotz des Designs"?
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185 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Der Arroganz vieler BMW-Enthusiasten nach zu urteilen verkauft Audi nur eine Hand voll Autos pro Jahr, und das komplett aus VW-Teilen.
Wie ihr schön in einzelnen Baureihen nachgewiesen habt (die nicht komplett vergleichbar sind, aber bleiben wir mal dabei) liegen aber nur 5-30% Unterschied in den Verkaufszahlen.
Insgesamt ist BMW jedoch ein kleines Licht und man muss hoffen, dass diese Firma zwischen den ganzen Giganten noch in den nächsten 50 Jahren im Nischengeschäft weiter bestehen kann oder an einen anderen Konzern angekoppelt wird und die Eigenständigkeit verliert, um überleben zu können. Speziell wenn die Umstellung Verbrennungsmotor -> Elektromotor wirklich kommt und BMW nicht nur eine Firma sein will, die auf Fremdtechnik mit ein wenig sportlichem Premium-Zubehör ein Propellerlogo klebt.
Zumal die nächsten Dekaden aus meiner Sicht eh' von China geprägt sein werden. Da interessiert der kleindeutsche Gartenzwerg-Wettbewerb zweier bayerischer Verbrennungsmotor-Kfz-Hersteller nicht mal am Rande.
Entweder wachsen sie organisch oder durch Zukäufe, ein Szenario davon wird eintreten. Innovativer als VAG ist BMW allemal und mehr Fahrspaß als die VAG-Frontkratzer bieten sie außerdem. Ich behaupte mal, ansonsten würde sich der wirklich potthäßliche F20 nicht so gut verkaufen.
Einige Käuferschichten legen darauf dann doch wert und wollen nicht mit einem aufgeschminkten Golf oder Polo mit vier Ringen durch die Gegend schaukeln, sondern schätzen agiles Fahrverhalten, neutrale Kurvenlage und kraftvolle Motoren ohne Scharren der Vorderhufe höher ein.
Zitat:
Original geschrieben von dyonisos911
Die Umfrage gibt es tatsächlich. Wurde auch von BMW selbst öffentlich gemacht. Glaube die Zahl war um die 80% die das eben nicht wissen.
Da hätte ich gerne mal die Quelle zu. Das trifft vielleicht auf die gewerblichen Nutzer zu, denen sowas komplett egal. Hauptsache günstige Konditionen und Image bitte. Kann man auch immer toll an so Fragen erkennen: "Welchen Dienstwagen fährst du denn?" Antwort: BMW/Audi/Mercedes. "Aha, und welchen?" Einen blauen...
:rolleyes:
Bei den Privatkäufern kann ich mir diese Ignoranz schwerlich vorstellen. Die wissen ganz genau, was die für ihr sauer verdientes Geld haben und bekommen wollen. Da haben wir es mit einem ganz anderem Involvement zu tun.
Ach ja, was die BMW-Zukunft angeht. Wenn ich mir mal die Zahlen aus dem letzten Geschäftjahr angucke, dann mache ich mir wenig Sorgen darüber, dass BMW nicht auch noch in einigen Jahren unangefochten größter Premiumhersteller ist. Da kann der Evil-Rupert (FH) von Audi noch so viel Ankündigungsweltmeister spielen. :D
Der A1 ist schon der Brüller. Die einzigen Modelle, die mir in Big FFM begegnen sind die Ersatzwagen von Pitstop...
Zitat:
Schon interessant was sich Fan,s von Mitbewerbern der marke bmw, für gedanken machen.
Ich hatte selbst schon viele Jahre Hecktriebler, wie z. B. den SLK. Mein Horizont beschränkt sich eben nicht nur auf die Marke, die ich momentan fahre.
Das Wort "Frontkratzer" ist ein Kompliment, da "kratze" ich gerne im Winter, wenn die Heckschleudern alle nicht mehr vom Fleck kommen bei der kleinsten Steigung ;)
Unglaublich was man da teilweise über Fronttriebler lesen muss. Lauter Stammtischvorurteile aus einer alten Zeit. Wie wärs wenn man erst mal einen modernen Fronttriebler fährt, bevor man irgendwas schreibt.
Höher motorisierte Fronttriebler vom VW-Konzern haben XDS usw.
Aber dazu müsste man natürlich erst mal wissen was das ist, gell?
Zu BMW, ich mag die Marke BMW, habe und hatte einige im Bekanntenkreis.
Aber da muss man halt mal aufwachen. Die Zeiten, also nur ein BMW "Freude am Fahren" bereitete sind längst vorbei...
Zitat:
Original geschrieben von Keopsbeat
Aber da muss man halt mal aufwachen. Die Zeiten, also nur ein BMW "Freude am Fahren" bereitete sind längst vorbei...
Fühl dich doch einfach superüberlegen in deinem VW-Derivat und troll dich wieder ins Seat-Forum...
Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
Entweder wachsen sie organisch oder durch Zukäufe, ein Szenario davon wird eintreten. Innovativer als VAG ist BMW allemal und mehr Fahrspaß als die VAG-Frontkratzer bieten sie außerdem. Ich behaupte mal, ansonsten würde sich der wirklich potthäßliche F20 nicht so gut verkaufen.
Einige Käuferschichten legen darauf dann doch wert und wollen nicht mit einem aufgeschminkten Golf oder Polo mit vier Ringen durch die Gegend schaukeln, sondern schätzen agiles Fahrverhalten, neutrale Kurvenlage und kraftvolle Motoren ohne Scharren der Vorderhufe höher ein.
Welche Innovationen meinst du? Und Audi baut ja nun nur bei kleinen Modellen mit kleinen Motorisierungen Frontkratzer. Der R8 hat sogar nen Mittelmotor-Heckantrieb wo die Vorderachse nur zugekuppelt wird soweit ich weiß.
Zum Rest gebe ich dir Recht. Bis auf die kraftvollen Motoren ohne Scharren der Vorderhufe. Ich bekomme das jedenfalls nur auf Schnee/Eis hin, dass die Vorderhufe scharren. :)
Zitat:
Original geschrieben von Keopsbeat
Zitat:
Schon interessant was sich Fan,s von Mitbewerbern der marke bmw, für gedanken machen.
Ich hatte selbst schon viele Jahre Hecktriebler, wie z. B. den SLK. Mein Horizont beschränkt sich eben nicht nur auf die Marke, die ich momentan fahre.
Das Wort "Frontkratzer" ist ein Kompliment, da "kratze" ich gerne im Winter, wenn die Heckschleudern alle nicht mehr vom Fleck kommen bei der kleinsten Steigung ;)
Unglaublich was man da teilweise über Fronttriebler lesen muss. Lauter Stammtischvorurteile aus einer alten Zeit. Wie wärs wenn man erst mal einen modernen Fronttriebler fährt, bevor man irgendwas schreibt.
Höher motorisierte Fronttriebler vom VW-Konzern haben XDS usw.
Aber dazu müsste man natürlich erst mal wissen was das ist, gell?
Zu BMW, ich mag die Marke BMW, habe und hatte einige im Bekanntenkreis.
Aber da muss man halt mal aufwachen. Die Zeiten, also nur ein BMW "Freude am Fahren" bereitete sind längst vorbei...
XDS nutzt bei nasser Straße herzlich wenig, um 170 PS und 350 NM auf die Straße zu bringen, da wird dann einfach eingebremst. Das Zerren an der Lenkung bei Kurvenausfahrt erhöht auch nicht gerade die Freude am Fahren, genau so wenig wie 60% Gewicht auf der Vorderachse zu einer neutralen Straßenlage beitragen.
Ich habe in den letzten Jahren genügend Frontkratzer gefahren, darunter auch einen A4 B8. Mit 143 PS ging das noch, aber je mehr Leistung diese Frontkratzer haben oder schwere sixpacks auf der Vorderachse liegen, desto langweiliger wird es. es sei denn, man legt nur Wert auf Längsdynamik. Mein Popometer will aber für die vielen Euros auch entsprechenden Fahrspaß, da fahre ich sogar mit einer C-Klasse flotter um die Kurven.
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
Entweder wachsen sie organisch oder durch Zukäufe, ein Szenario davon wird eintreten. Innovativer als VAG ist BMW allemal und mehr Fahrspaß als die VAG-Frontkratzer bieten sie außerdem. Ich behaupte mal, ansonsten würde sich der wirklich potthäßliche F20 nicht so gut verkaufen.
Einige Käuferschichten legen darauf dann doch wert und wollen nicht mit einem aufgeschminkten Golf oder Polo mit vier Ringen durch die Gegend schaukeln, sondern schätzen agiles Fahrverhalten, neutrale Kurvenlage und kraftvolle Motoren ohne Scharren der Vorderhufe höher ein.
Welche Innovationen meinst du? Und Audi baut ja nun nur bei kleinen Modellen mit kleinen Motorisierungen Frontkratzer. Der R8 hat sogar nen Mittelmotor-Heckantrieb wo die Vorderachse nur zugekuppelt wird soweit ich weiß.
Zum Rest gebe ich dir Recht. Bis auf die kraftvollen Motoren ohne Scharren der Vorderhufe. Ich bekomme das jedenfalls nur auf Schnee/Eis hin, dass die Vorderhufe scharren. :)
Bei Audi muss ich für Allrad aber ganz schön drauflegen, habe mehr Grewicht und einen höhren Verbrauch. Außerdem habe ich z.B. beim A4 teilweise sehr unterschiedliche Abhängigkeiten bei der Kombination mit diversen Automatikvarianten. Bei Frontantrieb nur Multitronic, bei Quattro S-Tronic, manchmal noch die Tiptronic - das blickt keiner mehr.
Bei BMW ist es ganz einfach: Schalter oder die wirklich sehr gute 8-Gang Automatik, auch die vorhergehnde 6-Gang Automatik war m.E. sehr gut und ließe sich sogar in einem 118D kombinieren. Was ging da im A3? Das DSG mir zerfetztenden und ruckelnden Kupplungsscheiben war für mich ein no-go, Chiptuning war dadurch sogar ausgeschlossen. Ich finde dies auch innovativ: eine gute, robuste und sparsamen Automatik die ich mit fast allen Motoren kombinieren kann.
Innovativ:
- Heckantrieb in der Kompatkklasse zu vergleichbaren Preisen wie ein A3. Ein Massenhersteller wie VAG hat hier nichts zu bieten
- der geniale x35i-Motor - nichts vergleichbares
- x25i/x30i sixpacks - ebenso genial wie sparsam - nichts vergleichbares, aber leider vom Aussterben bedroht. Sixpack sogar im 1er - was will man mehr?
- 123D - nichts vergleichbares
- eine sehr gute 8-Gangautomatik bis hinunter zur 1er-Reihe
- durch die Bank modernere und ansprechendere Navis mit iDrive
- mehr Fahrdynamik auch ohne teureren Allrad, ausgewogene Gewichtsverteilung - dies sogar im 116i, da muss man nicht gleich zum R8 greifen :p
- durch die Bank geringere Realverbräuche bei vergleichbaren Motorisierungen
- haltbarere Motoren. Bei VAG: u.a. massenhafte Probleme bei Pumpe/Düse (massenhafte Zylinderkopfschäden, Turbodefekte), 1.4er TSIs (überspringende Ketten, quietschende Wasserpumpen, defekte Turbos)
- Common Rail 4-Zylinderdiesel mit gleichmäßigerer Kraftentfaltung und besserer Laufkultur: viel früher als bei VAG, die lange an Rumpel-Düse festhielten
- HUD: viel früher z.B. beim 5er als beim A6
- 1er Cabrio/A3 Cabrio: ansprechendes Design gegenüber aufgeschnittenen Golf. Oder doch lieber EOS?
- die Autos waren bis zu den aktuellen Bauhreihen durch die Bank leichter (real, nicht auf dem Papier). Mein A4 B8 143Ps wog 1679 kg - ein vergleichbarer 3er BMW ist gut 100 kg leichter. Beim E60/A6 war es noch krasser
Sicher, auch VAG war teilweise voraus, die TFSIs sind wirklich nicht schlecht, da konnten die lahmen 4-Zylinder Sauger von BMW wirklich nicht mithalten (die TFSIs saufen aber dafür ganz schön). Aber finde, bei diesen Größenverhältnisen zwischen VAG und BMW ist das doch etwas wenig.
Aber ich finde, Audi insbesondere trägt viel zu dick auf mit ihrem Slogan "Vorsprung duch Technik" - das entpuppt sich immer wieder als hohle Phrase. Da ist mir Mercedes viel sympatischer, dezent im Hintergrund bauen sie gute und solide Autos, ohne großspuriges Tamtam.
Zitat:
Original geschrieben von dyonisos911
Die Umfrage gibt es tatsächlich. Wurde auch von BMW selbst öffentlich gemacht. Glaube die Zahl war um die 80% die das eben nicht wissen.
Ja, ich habe so eine Umfrage auch gelesen und BMW Designchef Van Hooydonk hat es in einem Interview auch mal gesagt (entweder in einer Autozeitschrift oder im BMW Magazin). Aber ich glaube, dass es nur 60 Prozent waren, obgleich ich auch deine Verlinkung zu bimmertoday gesehen habe, in der von 80 Prozent die Rede ist. Aber ist ja auch egal ob 60 oder 80 Prozent (die Mehrheit hat jedenfalls keine Ahnung über die Antriebsachse)!
Die 60% decken sich auch mit meiner Erfahrung. Wer ihn gekauft hat hat es trotz des Heckantriebs gemacht. Das Image und das Design waren wichtiger.
Zitat:
Original geschrieben von Keopsbeat
Zitat:
Schon interessant was sich Fan,s von Mitbewerbern der marke bmw, für gedanken machen.
Ich hatte selbst schon viele Jahre Hecktriebler, wie z. B. den SLK. Mein Horizont beschränkt sich eben nicht nur auf die Marke, die ich momentan fahre.
Das Wort "Frontkratzer" ist ein Kompliment, da "kratze" ich gerne im Winter, wenn die Heckschleudern alle nicht mehr vom Fleck kommen bei der kleinsten Steigung ;)
Unglaublich was man da teilweise über Fronttriebler lesen muss. Lauter Stammtischvorurteile aus einer alten Zeit. Wie wärs wenn man erst mal einen modernen Fronttriebler fährt, bevor man irgendwas schreibt.
Höher motorisierte Fronttriebler vom VW-Konzern haben XDS usw.
Aber dazu müsste man natürlich erst mal wissen was das ist, gell?
Zu BMW, ich mag die Marke BMW, habe und hatte einige im Bekanntenkreis.
Aber da muss man halt mal aufwachen. Die Zeiten, also nur ein BMW "Freude am Fahren" bereitete sind längst vorbei...
Sie müssen sich nicht fortwährend erklären, warum sie hier sind.
So ganz verstehe ich die immer fortwährende Diskussion nicht. BMW hat sich dazu entschieden im 1er Hinterradantrieb (was wollt ihr immer mit Heckantrieb, den hat nur der 911) zu verbauen. Wenn man das nicht mag wird niemand gezwungen dazu einen zu kaufen. Aber man muss doch nicht immer wieder darüber diskutieren. Ja, der Frontantrieb hat sich stark verbessert, aber hat immer noch einige Nachteile. Und ja, es ist auch richtig das in manchen Situationen der Frontantrieb besser beherrschbar ist. Aber hier in München fahren z.B. auch sehr viele Hausfrauen einen Porsche, Aston Martin und Co. Diese Autos werden wohl niemals auf der Rennstrecke bewegt werden und wohl auch sonst werden viele Porsche Fahrer das Auto nicht so bewegen, das der Heckantrieb richtig gefordert wird. Sollen deshalb Porsche und Co. in Zukunft Frontantrieb verbauen?
Jeder soll doch das fahren was er will, ist doch toll das es (noch) so viele Möglichkeiten gibt. Wer weiß, in 30 Jahren sitzen wir alle in hypermordernen Elektroautos die automatisch mit 100 über eine gesteuerte Autobahn fahren und man hat gar keinen Einfluss mehr.
Zitat aus dem bimmertoday Artikel:
"Im Rahmen des Gesprächs versichert Reithofer außerdem, dass nicht nur die 2011 erscheinende Generation mit der internen Bezeichnung F20 über Heckantrieb verfügen wird, sondern auch alle späteren 1er-Generationen nicht für die Frontantriebs-Plattform vorgesehen sind."
Woher kommen dann eigentlich immer diese Behauptungen, der F20 wäre der letzte 1er mit Hinterradantrieb (für die Erbsenzähler hier) wenn der Boss von BMW was anderes behauptet?
Ich glaube einfach nur, unsere "namhaften" Automagazine bringen immer nur wieder die kommenden kleineren BMWs incl. dem Van mit dem 1er durcheinander. In der AB konnte man ja auch mal lesen, dass in zwei Jahren schon der 1er auf Vorderradantrieb umgestellt wird, was natürlich nur Käse sein kann, bedeutet ja, der F20 würde mit der aktuellen Plattform nur so kurz laufen und dann schon wieder abgelöst werden, das wäre doch finanzielles Harakiri.
Und noch eins, solange die Quandt/ Klatten-Familie zu BMW hält, ist an der Selbständigkeit überhaupt nicht zu rütteln, noch dazu, da BMW aktuell der profitabelste Autohersteller der Welt ist und auch ohne Zukäufe (im Gegensatz zu Porsche) in der Lage ist, die kommenden CO2-Vorgaben der EU zu erfüllen. Keine Ahnung, warum es VW-Fans immer wieder für nötig halten, irgendeine künstliche Angst zu erzeugen.
Dass Größe nicht gleich Sicherheit und Langfristigkeit bedeutet, hat GM eindrucksvoll bewiesen, der größte der Welt und ging pleite, ohne den Staat wäre der Konzern heute nur noch in Teilen übrig geblieben. Falsche Modellpolitik kann selbst den größten dahinraffen.
Zitat:
Original geschrieben von br403
So ganz verstehe ich die immer fortwährende Diskussion nicht. BMW hat sich dazu entschieden im 1er Hinterradantrieb (was wollt ihr immer mit Heckantrieb, den hat nur der 911) zu verbauen. Wenn man das nicht mag wird niemand gezwungen dazu einen zu kaufen. Aber man muss doch nicht immer wieder darüber diskutieren. Ja, der Frontantrieb hat sich stark verbessert, aber hat immer noch einige Nachteile. Und ja, es ist auch richtig das in manchen Situationen der Frontantrieb besser beherrschbar ist. Aber hier in München fahren z.B. auch sehr viele Hausfrauen einen Porsche, Aston Martin und Co. Diese Autos werden wohl niemals auf der Rennstrecke bewegt werden und wohl auch sonst werden viele Porsche Fahrer das Auto nicht so bewegen, das der Heckantrieb richtig gefordert wird. Sollen deshalb Porsche und Co. in Zukunft Frontantrieb verbauen?
Jeder soll doch das fahren was er will, ist doch toll das es (noch) so viele Möglichkeiten gibt. Wer weiß, in 30 Jahren sitzen wir alle in hypermordernen Elektroautos die automatisch mit 100 über eine gesteuerte Autobahn fahren und man hat gar keinen Einfluss mehr.
Toller Beitrag, ich kann manche hier auch nicht verstehen, die z.B. den neuen 1er F20 hässlich finden, und es bei jeder 3. Nachricht wiederholen müssen wie hässlich er aussieht das ist einfach ihre exklusive Meinung. Mir gefallen auch nicht alle Autos auch nicht alle BMWs, aber es ist meine eigene Meinung!
Jeder kann doch fahren was er selber möchte und was er bezahlen kann, also warum denn immer alles schlecht reden was ein anderer hat.
Das musste ich nun auch mal sagen. Es ist ein Forum wo man seine Meinung mitteilen kann, aber einmal reicht doch.
Also ich habe mich mittlerweile an das F20 Design recht gut gewöhnt, wobei ich mir den F20 optisch um einiges attraktiver gewünscht hätte.
Mittlerweile sieht man auch einige davon auf der Straße und in der Nachbarschaft.
Trotzdem scheint Audi beim neuen A3 die Nase vorn zu haben; zumindest wenn es um das Gewicht geht. Der A3 scheint ca. 300 KG leicht zu sein. Das ist schon eine ganze Menge wie ich finde und da reichen für ähnliche Beschleunigungswerte weniger PS und der Verbrauch dürfte auch niedriger liegen.
Mein aktueller 1er läuft leasing-technisch im Januar 2014 aus und wenn ich mich in einem Jahr nach einem Ersatz umschaue, könnte es aufgrund der dann vorherschenden Konkurrenz (A3/A-Klasse/Golf7/etc.) der F20 deutlichst schwerer haben, als jetzt.
Bin mal gespannt, wieviel Rabatt mir in 12-16 Monaten bei F20-Leasing/Kauf angeboten wird.