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Eure Felgen und Fahrwerke auf euren Polo 6R Sammelthread
Ihr könnt hier Foto von euren getünten Autos posten und ganz kurz beschreiben.
1 Welche Fahrwerk: Tieferlegung VA mm / HA mm
2 Welche Felgen: Größe,Breite,ET,Bereifung
3 Umbau.
Beste Antwort im Thema
Moin, hab gestern mal meine H&R 25/40 Federn eingebaut.
Hab noch ein paar Bilder gemacht im Vergleich zu "normalen" Polo.
Hoffe meine neuen Felgen kommen noch diese Woche...
Gruß
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3413 Antworten
ein breiterer reifen ist in allen Belangen besser als ein schmaler, abgesehen von der gefahr des aquaplanings.
ich habe nichts falsches geschrieben, ein breiterer reifen hat mehr haftung als ein schmaler. und das stimmt nunmal.
und das ein größerer reifen leistung nimmt stimmt auch, ob du es nun glaubst oder nicht ist mir egal, und ob du es rechnerisch nachweisen kannst auch. du gehst einem hier sowas von auf den s*** mit deinem gelaber. das die sachen stimmen wieß jeder, das das höhere gewicht der größeren felge weiter außen angreift, und dadurch mehr leistung aufgewendet werden muss, wie viel es ist ist mir gerade ziemlich egal, du kannst ja weiter rechnen, wenn du davon nix merkst, weiß ich ja wie feinfühlig du bist,aber ich merke es auch beim 250 ps auto
Hiho
Ich sag einfach mal das schlagwort rotierende masse und die wird bei einer 17" felge um einiges höher sein als bei einer 14" felge + zusätzlich höheres reifengewicht!
Und das macht sich bei einem 60PS auto zu 100% bemerkbar, da ich das sogar bei meinem mit weitaus mehr PS (280PS) merke, wenn ich von 18" felgen (original) auf 19" OZ ultraleggera umsteige (22kg zu 18kg Komplettes Rad gewicht).
Auf den spritverbrauch wird es sich auch auswirken!
Hier ein link dazu wer mehr lesen will:
Und ja, ich habe es selbst festgestellt und konnte es nicht glauben! Es sind einfach FAKTEN!!
Meine meinung.. lass die 17" auf einem 60PS auto, da wirst du nicht glücklich mit!
Gruß
Markus
ich glaube du bist hier der Einzige, der wirklich an dein eigenes Geschwafel wirklich glaubt.
ich konnte dir hier jetzt sogar noch schwarz auf weiss präsentieren, dass breitere Reifen sogar einen geringeren Leistungs-Aufwand benötigen. Eventuell durch das Mehrgewicht aber wieder in der Gesamtträgheit wieder das kompensieren vermag.
Unterm Strich... gleich gut wie schmale in der Leistungsaufnahme.
Und genau das hast du behauptet. Das ein breiterer Reifen mehr Leistung aufnimmt. Ich widerlege es. Und du fühlst dich angegriffen.
Wohl auch desshalb weil du merkst, dass du einfach nur Müll geschrieben hast... sorry, aber anders kann ich mir dein Verhalten hier nicht erklären. Sonst hättest du ja den Beweis angetretten, dies zu Dementieren.
Stattdessen greist du zu beleidigenden Worten und versuchst hier jetzt von deiner Unzulänglichkeit abzulenken.
Von Aquaplanig hat niemand je etwas geschrieben.
Des weiteren neigt ein 175er-Reifen zu höherer Walkarbeit... was im Umkehrschluss zu höherer Leistungsaufnahme führt.
Wenn du nicht wirklich was "sachliches" zum Thema beitragen kannst... dann lass es doch lieber, als hier die Leute, die sogar versuchen anderen aufzuzeigen was wirklich Fakt ist, zu beleidigen.
@oli23
danke für den interessanten Bericht.
Werde diesen mal studieren. Mal schauen wie sich das mit meiner Abschätzung verträgt.
Wohl habe ich dort doch zu optimistisch angenommen ;-).
Hiho
Ohja, da bist ein wenig zu optimistisch ran gegangen :-)
Es macht einfach 0 sinn eine 17" felge an einem 60PS auto zu fahren... Auser es ist vielleicht eine OZ ultraleggera mit unter 8kg pro rad.
Grob geschätzt (kenn mich bei so kleinen felgen nicht so gut aus) macht es sicherlich 50-100kg umgerechnete Fahrzeugmasse aus und die merkt man bei einem 60PS auto bestimmt.
Gruß
Markus
ich werde es gerade mal versuchen nach zu vollziehen.
Dennoch ist es möglich, mit einem Arm beide Räder 17 wie 14 hoch zuheben.
Von daher kann ein Komplett-Rad von 17-Zoll nicht 30kg wiegen. Das hebt man nicht einfach so mit einem Arm.
Aber es stimmt schon dass eine 14-Zoll-Bereifung leichter ist.
Mal schauen ob ich entsprechende Informationen finde... nicht leicht Angaben über Kompletträder und deren Gewichte zu finden.
ich wüsste nicht wo ich beleidigend geworden bin.
wenn du nicht einsiehst das du unrecht hast ist es nicht mein problem, und wenn du jedes wort auf die goldwage legst bist du in so einem forum eh falsch, ich habe keine lust hier alles wissenschaftlich darzustellen. meine kernaussage ist die wahrheit, egal was du dir da zusammen rechnest. man merkt bei einem auto , wenn schwerere reifen montiert sind, und bei so wenig leistung erst recht.
und wenn du es unbedingt belegen willst schreib ne Doktorarbeit darüber, vllt interessiert es dann ja einen.
@Rinos: Hier bist du (trotz Theoriewissen) auf dem Holzweg.
Montier mal als Spass 19 Zoll an den Polo. Du wirst staunen....
@oli23
habe im Anhang das ganze mal aufgelistet.
Die Gesamtträgheit unterscheidet sich gerade mal 3%.
Man sieht auch die Anteile.
Während bei der 15-Zoll-Bereifung (14 Fand ich leider auf die Schnelle keine Angaben) mit ca. 7kgm2 (interessanterweise gerade etwa 7%)... ist es bei der 17-Zoll-Bereifung 10%.
Umgerechnet komme ich da aber auf eine Zusatzmasse von 35kg.
Dies entspricht eher einer Schweren Einkaufs-Tasch?!
Die Seite von dir schreibt aber Faktoren von 4-7 pro Kilogramm Rad.
Ich selber komme da somit eher auf einen Faktor 2.
Die Stationäre Gegenkraft habe ich da mal nicht berücksichtigt... wird aber wohl den Faktor auch nicht mehr entscheidend beeinflussen können?
Wo habe ich also den Gedankenfehler, damit ich diesen Faktor-Range 4-7 nachvollziehen kann?
@TenRon
liest mal deinen Text durch.
Da behauptest du, dass die "REIFENBREITE" ausschlaggebend für den Rollwiderstand sei und somit mehr Leistung aufnimmt.
Man kann es drehen und wenden wie man will... es wird einfach nicht wahrer.
oli23 zeigt auf, dass die höhere Leistungsaufnahme durch die Rotierende Masse zu erklären ist...was weitaus logischer ist als deine Erklärungsversuche.
Dennoch fehlen mir die Grössenordnungen für den von euch besagten Effekt.
@santi1
Holzweg hin oder her... ich gehöre halt zu denen, die Aussagen nicht einfach annehmen, weil sie irgendwer behauptet.
ich versuche eben noch heraus zu finden, wo der Ansatz zur Erklärung happert.
Den die Praxis MUSS sich mit der Theorie irgendwo decken. Und das tut sie sich bis jetzt.
Auch mit dem Ansatz der Rotierenden Masse nicht.
Mich hat dieses Thema auch nie wirklich los gelassen. Deshalb hatte ich es ausprobiert. Hatte unseren Polo mit Stahlfelgen 14 Zoll 175/70 Bereifung gekauft. Dort verbrauchte ich auf meiner Teststrecke 6,2 l auf 100km. Jetzt verbrauche ich bei der selben Strecke mit 17 Zoll 205/40 6,9 l.Bin die Strecke auch mehrmals gefahren. Fazit war immer ein Mehrverbrauch von mindestens 0,5 l. Auch die Endgeschwindigkeit hat sich um 7 khm verringert.
Soviel dazu.
ich sage ja du sollst nicht jedes wort auf die goldwage legen, ich meinte nicht den rollwiederstand, der wiederstand trägt natürlich zum erhöhten kraftstoffverbrauch bei , aber die durchzugsprobleme liegen am gewicht.
ich habe auch keine lust weiter mit dir darüber zu dikutieren, weil hier jeder weiß das du unrecht hast, weil jeder es selber feststellen kann, aber du kannst gerne soviel rechnen wie du willst, vllt sind es echt nur 35 kg vllt auch mehr, vllt merken wir es eben und du nicht.
Merkst Du echt 35kg Mehrgewicht beim Beschleunigen?
also in nem 60 ps auto merkst du 2 kisten bier
OK, das mag sein - in meinem Polo kann ich nämlich nicht mal einen Unterschied feststellen, wenn ich einen Beifahrer mitnehme.
das bei einem auto mit dem leistungsgewicht eines gtis der unterschied schwerer festzustellen ist, ist klar, aber ich merke es jedesmal wenn ich von winter auf sommerreifen wechsel
Also ich konnte es merken. Auch meine Freundin hat gleich die schlechtere Beschleunigung bemängelt. Ob es nun an den schweren Felgen liegt oder breiteren und oder größeren Felgen darüber sollen sich die Phsiker hier den Kopf zerbrechen.