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E 10 Sprit !!!

VW Golf
Themenstarteram 6. März 2011 um 18:33

Hey und hallo an alle,

hat vielleicht einer ne Ahnung ob man diesen E10 Sprit tanken kann, ich fahre einen alten VW Jetta, Baujahr 04.91 / 1,3l NZ Motor ?!

Oder sollte man lieber doch darauf verzichten und Super oder Super Plus tanken ?!

 

Beste Antwort im Thema

Moin,

Und wenn man dir sagt, das E10 Schön macht, glaubst du das auch ungeprüft und unkritisch? Übrigens - E10 macht auf Dauer dumm - denn es greift in Form von Bier, Wein, Sekt und schlimmer als E30-E50 (=Schnaps) massiv die Nervenzellen im Hirn an. Das ist übrigens wissenschaftlich erwiesen, also ein Fakt. Du verstehst, worauf ich hinaus will? Du glaubst einfach so dass, was irgendwer im TV (der üblicherweise seine eigenen Interessen verfolgt - was durchaus legitim ist!) so erzählt?

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dem schließe ich mich an.

das scheiß E-10 greift sämtliche aluminiumlegierungen an. selbst bei einmaliger betankung wird die schützende oxidschicht angegriffen, und somit ist die oxidation nicht mehr zu stoppen.

Aluminiumoxid ist die thermodynamisch stabilste Form des Aluminiums und kommt in dieser Form in Mio. Tonnen in der Natur vor. Sie kann nicht von Ethanol angegriffen werden - die Redoxpotentiale liegen zu weit auseinander für eine spontane schnelle chemische Reaktion. Hier liegt deinerseits eine krasse chemische Fehlinformation vor. Damit eine chemische Reaktivität des Alumiumoxides eintritt, müssen starke Säuren oder Alkalien vorhanden sein. Beides kommt in Benzin nicht vor. Entsprechend ist die chemische Reaktion extrem langsam. Eine Gefahr besteht nur bei Bauteilen, bei denen die Aluminiumoxidschicht durch starke mechanische Belastung beschädigt werden kann (z.B. Dichtende Verschraubungen bei Hochdruckbauteilen z.B. Benzindirekteinspritzern) und BLANKES Aluminium mit Ethanol in Kontakt kommt. Diese Reaktion ist zwar nicht katastrophal schnell - aber gut zu beobachten und flott.

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

 

nun bedenke man einmal welche bauteile alle aus aluminium bestehen.

es fängt ja schon bei der laufgarnitur an. die kolben haben eine aluminium-silizium-legierung.

nun stelle man sich einmal vor wenn diese legierung angegriffen wird... auf kurz oder lang zerfrisst das zeug den kolben.

Dein Kolben sieht nur bei geringen Aussentemperaturen sehr kurze Zeit überhaupt Kraftstoff. Ansonsten sieht dein Kolben ausschließlich erheblich aggressivere Verbrennungszwischenprodukte, die teilweise sogar radikalischer Natur sind. Entsprechend - muss dein Kolben bei E0 oder E5 bereits mit höheren Belastungen auskommen, als von ein paar ml mehr Ethanol.

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dazu kommt noch das ethanol einen sehr hohen wassergehalt besitzt.

bei jedem kaltstart geht auf grund des fetteren gemisches ein wenig kraftstoff an den kolbenringen vorbei in das kurbelgehäuse und verdünnt somit das öl ---> schmierwirkung lässt nach ---> größerer verschleiß.

Dieses Problem tritt bei JEDEM Auto, auch beim Einsatz von E0 oder E5 in gleichem Maße auf. Grund: Bei der Verbrennung von Benzin entsteht erheblich mehr Wasser, als E10 überhaupt transportieren kann! Ölverdünnung ist ein Problem, das Kurzstreckenfahrzeuge schon seit Erfindung des modernen Autos besitzen - vielleicht erinnerst du dich an die UNZÄHLIGEN Diskussionen über "gelben Schleim" am Öleinfüllstutzen. Das ist exakt dieses Problem. Soweit ich mich erinnere wurde das schon 2003 bei MT regelmäßig diskutiert. Aber mag sein, dass mein Gedächtnis mich da täuscht *zwinker*

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dazu kommt noch das das öl durch die stärkere wasserbelastung schneller altert ---> kürzere ölwechselintervalle.

E-10 NEIN DANKE!!!

Ja klar :D Da hat jemand gemerkt - das er so aus dem Teufelkreis gefährlich langer Ölwechselintervalle herauskommt - und den eigenen Werkstätten mal eben ein paar Euros mehr ermöglicht. Also - nix neues, sondern ein ALTBEKANNTES Problem. Einfach mal SINNVOLL fahren - und das Problem tritt nicht auf.

In den letzten Zwei Jahren mal durch Frankreich gefahren und da getankt?! Wenn Ja - dann hat sein Auto längst den Beweis erbracht, dass E10 es NICHT sofort zerstört. Da gibt es E10 (ohne Kennzeichnungspflicht!!!) schon seit 2008 ...

MFG Kester

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48 Antworten

jup,so is das!!als Dankeschön fahr ich da morgn gleich ma tanken! :D:D:D:D

Zitat:

da tank ich lieber Shell V Power Racing für 1,80€ als diese Bioplürre

dem schließe ich mich an.

das scheiß E-10 greift sämtliche aluminiumlegierungen an. selbst bei einmaliger betankung wird die schützende oxidschicht angegriffen, und somit ist die oxidation nicht mehr zu stoppen.

nun bedenke man einmal welche bauteile alle aus aluminium bestehen.

es fängt ja schon bei der laufgarnitur an. die kolben haben eine aluminium-silizium-legierung.

nun stelle man sich einmal vor wenn diese legierung angegriffen wird... auf kurz oder lang zerfrisst das zeug den kolben.

dazu kommt noch das ethanol einen sehr hohen wassergehalt besitzt.

bei jedem kaltstart geht auf grund des fetteren gemisches ein wenig kraftstoff an den kolbenringen vorbei in das kurbelgehäuse und verdünnt somit das öl ---> schmierwirkung lässt nach ---> größerer verschleiß.

dazu kommt noch das das öl durch die stärkere wasserbelastung schneller altert ---> kürzere ölwechselintervalle.

der mehrverbrauch und die leistungseinbußen sind dabei noch das geringste.

 

E-10 NEIN DANKE!!!

Moin,

Und wenn man dir sagt, das E10 Schön macht, glaubst du das auch ungeprüft und unkritisch? Übrigens - E10 macht auf Dauer dumm - denn es greift in Form von Bier, Wein, Sekt und schlimmer als E30-E50 (=Schnaps) massiv die Nervenzellen im Hirn an. Das ist übrigens wissenschaftlich erwiesen, also ein Fakt. Du verstehst, worauf ich hinaus will? Du glaubst einfach so dass, was irgendwer im TV (der üblicherweise seine eigenen Interessen verfolgt - was durchaus legitim ist!) so erzählt?

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dem schließe ich mich an.

das scheiß E-10 greift sämtliche aluminiumlegierungen an. selbst bei einmaliger betankung wird die schützende oxidschicht angegriffen, und somit ist die oxidation nicht mehr zu stoppen.

Aluminiumoxid ist die thermodynamisch stabilste Form des Aluminiums und kommt in dieser Form in Mio. Tonnen in der Natur vor. Sie kann nicht von Ethanol angegriffen werden - die Redoxpotentiale liegen zu weit auseinander für eine spontane schnelle chemische Reaktion. Hier liegt deinerseits eine krasse chemische Fehlinformation vor. Damit eine chemische Reaktivität des Alumiumoxides eintritt, müssen starke Säuren oder Alkalien vorhanden sein. Beides kommt in Benzin nicht vor. Entsprechend ist die chemische Reaktion extrem langsam. Eine Gefahr besteht nur bei Bauteilen, bei denen die Aluminiumoxidschicht durch starke mechanische Belastung beschädigt werden kann (z.B. Dichtende Verschraubungen bei Hochdruckbauteilen z.B. Benzindirekteinspritzern) und BLANKES Aluminium mit Ethanol in Kontakt kommt. Diese Reaktion ist zwar nicht katastrophal schnell - aber gut zu beobachten und flott.

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

 

nun bedenke man einmal welche bauteile alle aus aluminium bestehen.

es fängt ja schon bei der laufgarnitur an. die kolben haben eine aluminium-silizium-legierung.

nun stelle man sich einmal vor wenn diese legierung angegriffen wird... auf kurz oder lang zerfrisst das zeug den kolben.

Dein Kolben sieht nur bei geringen Aussentemperaturen sehr kurze Zeit überhaupt Kraftstoff. Ansonsten sieht dein Kolben ausschließlich erheblich aggressivere Verbrennungszwischenprodukte, die teilweise sogar radikalischer Natur sind. Entsprechend - muss dein Kolben bei E0 oder E5 bereits mit höheren Belastungen auskommen, als von ein paar ml mehr Ethanol.

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dazu kommt noch das ethanol einen sehr hohen wassergehalt besitzt.

bei jedem kaltstart geht auf grund des fetteren gemisches ein wenig kraftstoff an den kolbenringen vorbei in das kurbelgehäuse und verdünnt somit das öl ---> schmierwirkung lässt nach ---> größerer verschleiß.

Dieses Problem tritt bei JEDEM Auto, auch beim Einsatz von E0 oder E5 in gleichem Maße auf. Grund: Bei der Verbrennung von Benzin entsteht erheblich mehr Wasser, als E10 überhaupt transportieren kann! Ölverdünnung ist ein Problem, das Kurzstreckenfahrzeuge schon seit Erfindung des modernen Autos besitzen - vielleicht erinnerst du dich an die UNZÄHLIGEN Diskussionen über "gelben Schleim" am Öleinfüllstutzen. Das ist exakt dieses Problem. Soweit ich mich erinnere wurde das schon 2003 bei MT regelmäßig diskutiert. Aber mag sein, dass mein Gedächtnis mich da täuscht *zwinker*

Zitat:

Original geschrieben von SideWiNdeR777

dazu kommt noch das das öl durch die stärkere wasserbelastung schneller altert ---> kürzere ölwechselintervalle.

E-10 NEIN DANKE!!!

Ja klar :D Da hat jemand gemerkt - das er so aus dem Teufelkreis gefährlich langer Ölwechselintervalle herauskommt - und den eigenen Werkstätten mal eben ein paar Euros mehr ermöglicht. Also - nix neues, sondern ein ALTBEKANNTES Problem. Einfach mal SINNVOLL fahren - und das Problem tritt nicht auf.

In den letzten Zwei Jahren mal durch Frankreich gefahren und da getankt?! Wenn Ja - dann hat sein Auto längst den Beweis erbracht, dass E10 es NICHT sofort zerstört. Da gibt es E10 (ohne Kennzeichnungspflicht!!!) schon seit 2008 ...

MFG Kester

Kester, vielen Dank für diesen Beitrag. Und natürlich deinen Blog-Artikel dazu.

Ich verweise zusätzlich auf die aktuelle Diskussionsrunde zu dem Thema: http://www.motor-talk.de/.../...-grosse-e10-verwirrspiel-t3156164.html

Zitat:

Original geschrieben von Michl 1987

Ich tanke den scheiß nich! Der Dreck wurde nich über längere Zeit getestet also kann dir keiner sagen was dein Motor macht wenn de das 2 Jahre lang tankst! Außerdem kommt man damit nichmal soweit wie mit normalem Super.

Sollen die Penner vom Staat an dem scheiß ersticken!!!

Bin voll deiner meinung!!

Moin,

In den USA fahren die Menschen seit 1981 flächendeckend (wenn auch nicht ausschließlich) mit E10, in Brasilien fahren eure Motoren teilweise mit wesentlich höheren Ethanolanteilen rum als E10.

Wo also wurde das nicht getestet?! Wo liegen keine Erfahrungen vor?! Es gibt eine Menge - überwiegend POSITIVER Erfahrungen mit E10. Wird in D nur komplett ignoriert ...

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Golf22016v136

Zitat:

Original geschrieben von Michl 1987

Ich tanke den scheiß nich! Der Dreck wurde nich über längere Zeit getestet also kann dir keiner sagen was dein Motor macht wenn de das 2 Jahre lang tankst! Außerdem kommt man damit nichmal soweit wie mit normalem Super.

Sollen die Penner vom Staat an dem scheiß ersticken!!!

Bin voll deiner meinung!!

Zitat:

das scheiß E-10 greift sämtliche aluminiumlegierungen an. selbst bei einmaliger betankung wird die schützende oxidschicht angegriffen, und somit ist die oxidation nicht mehr zu stoppen.

nun bedenke man einmal welche bauteile alle aus aluminium bestehen.

es fängt ja schon bei der laufgarnitur an. die kolben haben eine aluminium-silizium-legierung.

nun stelle man sich einmal vor wenn diese legierung angegriffen wird... auf kurz oder lang zerfrisst das zeug den kolben.

Das ist das schlimme an e10, es wissen einfach die wenigsten bescheit über deren zusammensetzungen und dann kommen solche horrorgeschichten zustande...

Das Gerücht mit zersetzenden Motoren hat mit dem e10 nichts gemeinsam..

Dazu muss ich aber doch ein wenig in die Geschichte greifen um das nahe zu bringen..

In den 30er jahren wurde bei den Grand prix ein sehr agressiver Rennsprit bei den Silberpfeilen verwendet, der das aluminium des Motor angriff und bei jedem rennen danach sofort aus den fahrzeugen gepumpt werden musste.. Soweit so gut..

Die damals geheime Mischung von Rennbenzin für die Grand Prix-Rennwagen von Auto Union und Mercedes-Benz (Silberpfeile) verzichtete ganz auf Benzin und bestand aus 10 % Ethanol, 60 % Methanol, 22 % Benzol, 5 % Petrolether sowie 3 % Toluol, Nitrobenzol und Rizinusöl. Die italienischen Marken Alfa Romeo und Maserati setzten auf ein Gemisch aus 49,9 % Ethanol, 34,5 % Methanol, 0,5–3 % Wasser sowie weitere etwa 13–15 % andere Komponenten.

 

Hoppla der damalige rennsprit hat genauso viel % ethanol wie e10.. :eek: :D

Das kann nur eins bedeuten: E10 ist genauso agressiv wie der damalige 30er jahre Rennsprit :eek: ;)

Dass der damalige Sprit aber nur mit anderen chemikalien wie oben beschrieben ect diese agressive wirkung erhalten hat wurde mal wieder von den medien unter den tisch fallen gelassen, hauptsache 10% ethanol gelesen und "Bild" klärt auf..

 

hier noch lesestoff:

http://de.wikipedia.org/wiki/Flexible_Fuel_Vehicle

 

Unteranderem steht unter der kategorie "verbreitung" sehr interessante dinge welche länder schon seit jahren diesen kraftstoff ohne probleme fahren in weit aus höheren dosierungen..

 

 

Hier wird ja Äpfel mit Birnen verglichen.....

Wer vergleicht ein Ami V8 mit einem popeligen Golf Motor? Die Amischleudern sind extra dafür gebaut und haben somit andere , stärkere Materialien. Wieviele alte Amis fahren da!

Ein Zitat vom Vordermanns Link:

Wesentliche Modifikationen eines FFV gegenüber benzinbetriebenen Fahrzeugen sind:

Anpassung von Gemischbildung und Zündung an die jeweiligen Kraftstoffe

Einsatz eines Sensors zur Ermittlung des aktuellen Alkoholgehalts im Kraftstoff (Alkoholsensor)

alkoholresistente Materialien im Kraftstoffkreislauf (Tank, Kraftstoffpumpe, Kraftstoffleitungen, Einspritzventile)

eventuell spezielle Motorenöle und Werkstoffanpassungen am Triebwerk

Hat das unser Oldsmobil namens Golf 2? eher nich wa.

Es werden extra Fahrzeuge dafür ENTWICKELT. Und einen Afrikaner interessiert sich soviel für den Schaden was das anrichtet wie mich das Basketball... garnicht.

Zitat:

Ein Zitat vom Vordermanns Link:

Wesentliche Modifikationen eines FFV gegenüber benzinbetriebenen Fahrzeugen sind:

 

Anpassung von Gemischbildung und Zündung an die jeweiligen Kraftstoffe

Einsatz eines Sensors zur Ermittlung des aktuellen Alkoholgehalts im Kraftstoff (Alkoholsensor)

alkoholresistente Materialien im Kraftstoffkreislauf (Tank, Kraftstoffpumpe, Kraftstoffleitungen, Einspritzventile)

eventuell spezielle Motorenöle und Werkstoffanpassungen am Triebwerk

Da darf man aber auch nicht äpfel mit birnen vergleichen.. hier gehts nur um e10 nicht um reinen alkohol..

Ein Flexfuel fahrzeug ist ein alles verbrenner, daher auch soweit ausgerüstet auch mit reinem alkohol zu fahren, daher die besonderen umbaumaßnahmen.. Bei e10 ist es nicht nötig einen alkoholsensor zu verbauen denn die 5% ethanol unterschied von e10 regelt die Lamdasonde so hin dass du den gleichen Lamdawert hast wie ganz normales e5.. Dem Motor ist es dann egal ob er mit e5 oder e10 fährt solange der lamdawert passt.. Über das zündkennfeld brauch man sich ja auch keine gedanken machen denn e10 hat einen höheren oktanwert..

 

am 8. März 2011 um 11:45

Mir persönlich geht es nicht um den E10 an sich, es liegt viel mehr daran, das das E10 wie sie es uns verklickern wollen einfach nicht ökölgischer ist und das das Argument von wegen etwas unabhängiger vom ÖL zu sein nicht auf meine Kosten zu realisieren.

Ganz zu schweigen von den flächen die sie rhoden müssen oder billigarbeiter auf die Felder schicken damit wir den Copy and Paste

Politikern im EU Parlament genüge tun.

Und wer sagt das das ÖL zur neige geht? Soweit ich weis entsteht das ÖL aus natürlichen Gestein im Erdinnnerem die durch Bakterien enstehen. Also regenarativer kann es doch nicht sein!

 

am 8. März 2011 um 12:18

Zitat:

[Und wer sagt das das ÖL zur neige geht? Soweit ich weis entsteht das ÖL aus natürlichen Gestein im Erdinnnerem die durch Bakterien enstehen. Also regenarativer kann es doch nicht sein!

Erdöl entsthet durch Fossile einlagerungen z.B. Bäume Moos usw. dann über millionen von Jahren unterdruck wird es zu Erdöl nur soviel zur regenarativität.......

Zitat:

Original geschrieben von GTI-2

Hier wird ja Äpfel mit Birnen verglichen.....

Wer vergleicht ein Ami V8 mit einem popeligen Golf Motor? Die Amischleudern sind extra dafür gebaut und haben somit andere , stärkere Materialien. Wieviele alte Amis fahren da!

Alle Amis fahren V8? Und Gölfe fahren da drüben nicht oder wie? -.-

am 8. März 2011 um 14:48

Schick geworden oder ?

Sauber das Logo :D

 

Mal zur allgemeinen Diskussion, würde mir jemand nachweisen können, dass in Brasilien mehr als 10 Golf2/Jetta2 fahren, 20 Jahre alt sind, einen PN-Motor haben und prima in Schuss sind (Motor-Technisch meine ich), dann sehe ich da keine Bedenken hier E10 zu tanken.

Seit wann gibts das ganze denn in Frankreich? Da fahren sicher mehr Gölfe rum. Und was wird in Südafrika getankt, wo der Golf ja noch ne ganze Weile produziert wurde?

Jeder, der ein KfZ angemeldet hat und dafür Steuern zahlt, sollte vom deutschen Staat ein Brief bekommen, in dem verbindlich versichert wird, dass der Betrieb des angemeldeten Fahrzeuges mit E10 unkritisch ist. Sollten doch langzeitschäden auftreten sollte es auch möglich sein, den Staat haftbar zu machen, auf Grund von falscher Tauglichkeitsbescheinigung. Ich bin auch der Mienung, dass die Hersteller da aus der Pflicht zu ziehen sind, die wollten ja alle gar kein E10. An der Stelle sollte sich der Staat darum kümmern, dass alles so geregelt und geprüft wird, dass keine Nachteile entstehen.

Und sowieso sollte mal der Benzinpreis staatlich gedrosselt werden. Wer kann sich denn bitte 1,53,9 Euro den Liter noch auf Dauer leisten?

Wirf mal nen Blick in die USA. PG, 9A, RD... die fahren da alle rum und laufen noch. Warum sollte das dein PN nicht können?

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