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andyrx

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Tue Jun 29 12:27:44 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Audi, Bilder, BMW, Inserat, Marktplatz, Mazda, Rover, Verkaufen

glänzender Lack und sauber muss das sein
Glänzender Lack und sauber muss das sein

Moin Motortalker,

 

oft genug sieht man Anzeigen oder Inserate für Autos auch hier auf Motortalk da könnte man davonlaufen....schlechte Pics oder miserable Beschreibungen sind oft genug daran Schuld das die Kiste zur Standuhr wird.

 

hab mal als Beispiel dieses Auto ausgesucht--> http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?id=120812649&pageNumber=1

 

keine Totale,schlechter Winkel,kein feeling...:eek:

 

.....schnell heisst es dann mal mein Auto ist nicht gefragt oder unverkäuflich.

 

ein paar Tipps wie man es besser macht hab ich in diesem Artikel hier gefunden....:cool:

 

Zitat:

 

 

Wichtig ist dazu zunächst die Vorbereitung: Der Wagen sollte sauber und auch innen gründlich gereinigt sein, empfiehlt Malte Krüger. Für seriös wirkende Innenaufnahmen wird besser sämtliches Krimskrams aus den Ablagen geräumt. das gilt auch für alle persönlichen Gegenstände sowie Aufkleber, ergänzt Conrad Piepenburg, der als Fotograf Werbeaufnahmen für Autohersteller macht. "Interessenten sollen sich vorstellen können, Ihr Auto bereits zu besitzen." Auch Aufnahmen, auf denen am Wagen die schicken Sommer-Aluräder montiert sind, wirken besser als Fotos, auf denen noch die angerosteten Stahlfelgen der Winterbereifung zu sehen sind.

 

Bedeckter Himmel von Vorteil:eek:

 

Für die Aufnahme wird der Wagen dann auf einen freien Platz gestellt. Das kann zum Beispiel ein leerer Parkplatz eines Supermarktes sein, schlägt Piepenburg vor. Das hat den Vorteil, dass im Hintergrund nichts vom Hauptmotiv ablenkt. Gute Bilder lassen sich am besten tagsüber bei bedecktem Himmel machen. Im prallen Sonnenlicht gibt es Lichtreflexionen im Lack. Außerdem stören Schattenwurf und starke Kontraste, so der Profi-Fotograf, der zum Thema "Autos fotografieren" einen Ratgeber für Laien geschrieben hat.

 

Die Aufnahmen sollten aus acht bis zehn Metern Entfernung geschossen werden. "Als Faustregel gilt: mindestens zwei Autolängen Abstand bei Fotos von außen", sagt Piepenburg. "Wenn Sie zu nah am Auto stehen, sieht das Auto aus wie ein Ei." Hintergrund ist, dass die Formen verzerrt werden. Die "Schokoladenseite" ihres Autos zeigen Verkäufer, wenn sie es von schräg vorne links aufnehmen. Die Räder sollten nach rechts eingeschlagen werden, damit die Felgen besser zur Geltung kommen. Der Zoom sollte so eingestellt werden, dass das Auto formatfüllend abgebildet ist.

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../Autos-richtig-fotografieren-article933567.html

 

 

ich denke so mancher würde sich wundern wie gefragt sein Auto ist wenn man die Offerte geschickt und mit Sorgfalt gestaltet....so mancher Euro den man dabei zusätzlich erlöst ist die Mühe allemal wert.

 

Ich mache von meinen Autos immer ein paar Bilder auf Vorrat wenn ich sie mal poliert habe und sie richtig toll aussehen....auch wenn ich sie aktuell nicht verkaufen will,hab ich immer gutes Material auf dem Rechner;)

 

 

was habt ihr für Erfahrungen beim kaufen oder verkaufen gemacht??

 

 

mfg Andy


Tue Jun 29 12:32:54 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Verkauft habe ich schon lange nicht mehr, das letzte Mal 1998 meinen Benz über ein Anzeigenblatt namens AbisZ.

 

Unsere aktuellen Alltagskisten habe ich bei mobile.de gefunden. Der rote Mazda hatte da gar kein Foto drin. Als ich beim Verkäufer vorgefahren bin, wußte ich noch nicht einmal, ob es ein Dreitürer oder ein F ist. Die Bilder vom Panda waren OK.

Tue Jun 29 12:41:49 CEST 2010    |    Tillninjo

"Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../Autos-richtig-fotografieren-article933567.htm"

 

dein link ist leider nicht erreichbar:

"404

Es ist ein Fehler aufgetreten.

Die von Ihnen angebene Adresse konnte leider nicht gefunden werden.

 

Möglicherweise sind Sie einem falschen oder veralteten Link gefolgt, oder Sie haben Sich bei der Eingabe der Adresse vertippt.

 

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Tue Jun 29 12:45:42 CEST 2010    |    Rostlöser134631

Hallo,

 

ich habe bisher erst einmal ein Auto an Privat verkauft (Seat Marbella mit 34 PS). Der war 17 Jahre alt, war total verblasst (roter Lack) hab ihn für 300,- DM gekauft und 2 Jahre später für 900,-€ verkauft. Ich hatte nur den Lack frisch aufpoliert (mit Rot/Weiß) und ohne TÜV verkauft.

Der Wagen hat 1 Tag bei mir gestanden (vor dem Haus), dann war er schon weg. Die Interessentin war mit ihrem Vater zufällig vorbeigefahren und sagte zu ihm: Och ist der Süüüs!

Der Vater hat angehalten, geklingelt und ohne Probefahrt den Wagen gekauft.

 

Mfg

Andi

 

PS. Der Mann war mir persönlich bekannt und hat das Auto ohne Beanstandung über den TÜV gebracht. Der Wagen läuft heute noch!!!

Tue Jun 29 12:45:48 CEST 2010    |    andyrx

hab das mal korrigiert und sollte jetzt funzen-->

 

http://www.n-tv.de/.../Autos-richtig-fotografieren-article933567.html

 

 

aber ich kopiere mal den Artikel komplett hier im Post:cool:

 

Zitat:

 

Für bessere Verkaufserfolge

Autos richtig fotografieren

Gute Bilder spielen beim Veräußern eines Autos über die gängigen Internetportale eine große Rolle. Doch leider haben viele Verkäufer das offenbar noch nicht erkannt und versuchen mit schlechten Fotos ihr Fahrzeug an den Mann zu bringen. Meist zum eigenen Nachteil.

Bilder sagen mehr als Worte - das gilt auch für die Fotos der Anzeigen in Kfz-Verkaufsportalen. Wer sich durch die Bildergalerien der Autos klickt, sieht auf den ersten Blick, ob es sich um einen topgepflegten Gebrauchten handelt oder um eine Möhre.

 

Doch der erste Eindruck kann auch täuschen: Denn wer auf die Schnelle auf den Auslöser drückt und unbedacht schlechte Bilder einstellt, lässt selbst ein gebrauchtes Schätzchen unvorteilhaft wirken - und vergibt leichtfertig Verkaufschancen.

 

Gute Fotos erhöhten die Verkaufschancen eines Wagens deutlich, sagt Malte Krüger, Leiter des Deutschlandgeschäfts beim Internet-Fahrzeugmarkt mobile.de. Mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge stehen allein hier täglich zur Auswahl. Mit guten Bildern könnten Privatverkäufer aus dieser Masse hervorstechen und die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer auf sich ziehen - und unter Umständen höhere Verkaufspreise erzielen. Denn weil Interessenten nicht in den Wagen hineingucken können, schließen sie vom äußeren Eindruck auf den technischen Zustand. Sieht der Wagen auf den Bildern gut aus, wird wohl auch die Technik in Ordnung sein, lautet die Schlussfolgerung.

 

Umfangreiche Beschreibung, schlechte Fotos

 

Vielen Verkäufern ist dieser Zusammenhang offenbar nicht bewusst. Denn laut Krüger stößt man in den Angeboten immer wieder auf wenig ansprechende Fotos, während die dazugehörende Fahrzeugbeschreibung sehr ausführlich ist. Wer nach einem Gebrauchten sucht, wird aber im Zweifelsfall bei einem solchen Angebot gar nicht erst anrufen. Dabei muss man kein Profi sein, um von seinem zum Verkauf stehenden Auto gute Aufnahmen zu machen. Auch Laien können ihren Wagen mit einer üblichen Digitalkamera so fotografieren, dass er im Verkaufsportal gut rüberkommt und Interessenten neugierig macht.

 

Wichtig ist dazu zunächst die Vorbereitung: Der Wagen sollte sauber und auch innen gründlich gereinigt sein, empfiehlt Malte Krüger. Für seriös wirkende Innenaufnahmen wird besser sämtliches Krimskrams aus den Ablagen geräumt. das gilt auch für alle persönlichen Gegenstände sowie Aufkleber, ergänzt Conrad Piepenburg, der als Fotograf Werbeaufnahmen für Autohersteller macht. "Interessenten sollen sich vorstellen können, Ihr Auto bereits zu besitzen." Auch Aufnahmen, auf denen am Wagen die schicken Sommer-Aluräder montiert sind, wirken besser als Fotos, auf denen noch die angerosteten Stahlfelgen der Winterbereifung zu sehen sind.

 

Bedeckter Himmel von Vorteil

 

Für die Aufnahme wird der Wagen dann auf einen freien Platz gestellt. Das kann zum Beispiel ein leerer Parkplatz eines Supermarktes sein, schlägt Piepenburg vor. Das hat den Vorteil, dass im Hintergrund nichts vom Hauptmotiv ablenkt. Gute Bilder lassen sich am besten tagsüber bei bedecktem Himmel machen. Im prallen Sonnenlicht gibt es Lichtreflexionen im Lack. Außerdem stören Schattenwurf und starke Kontraste, so der Profi-Fotograf, der zum Thema "Autos fotografieren" einen Ratgeber für Laien geschrieben hat.

 

Die Aufnahmen sollten aus acht bis zehn Metern Entfernung geschossen werden. "Als Faustregel gilt: mindestens zwei Autolängen Abstand bei Fotos von außen", sagt Piepenburg. "Wenn Sie zu nah am Auto stehen, sieht das Auto aus wie ein Ei." Hintergrund ist, dass die Formen verzerrt werden. Die "Schokoladenseite" ihres Autos zeigen Verkäufer, wenn sie es von schräg vorne links aufnehmen. Die Räder sollten nach rechts eingeschlagen werden, damit die Felgen besser zur Geltung kommen. Der Zoom sollte so eingestellt werden, dass das Auto formatfüllend abgebildet ist.

 

Viele Aufnahmen

 

Das zweite Motiv sollte den Wagen dann von schräg hinten rechts zeigen. "Diese beiden Bilder reichen grundsätzlich aus, um das Auto von außen zu beschreiben", erläutert Piepenburg. "Alle vier Seiten sind sichtbar und die Felgen sind gut zu erkennen." Als zusätzliche Motive bieten sich darüber hinaus Aufnahmen von der Seite, direkt von vorn, vom Innenraum sowie von Ausstattungsdetails an, auf die der Verkäufer besonders hinweisen möchte.

 

Wichtig ist in jedem Fall, sich für die Fotosession Zeit zu nehmen und viele Aufnahmen zu machen, rät Constanze Clauß vom Photoindustrie Verband. Besser sei es, später am Rechner aus vielen Aufnahmen die besten auszuwählen. Eine Sichtung mit Nachbearbeitung ist ohnehin nötig - aus Sicherheitsgründen, so Clauß. Denn Autoverkäufer sollten keinesfalls ihr Kennzeichen zeigen, um Fremden Rückschlüsse auf sich und ihren Wohnsitz zu ermöglichen. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm sind die Kennzeichen schnell unkenntlich gemacht. "Man sollte nicht zu viel von sich preisgeben", mahnt Clauß. Denn auch wenn die Bilder für die Verkaufsanzeige möglichst aussagekräftig sein sollten, alles sollten sie dann auch wieder nicht verraten.

mfg Andy

Tue Jun 29 12:47:48 CEST 2010    |    Rostlöser134631

Hallo Andy,

 

der Link geht immer noch nicht!

 

Mfg

Andi

 

 

PS: Jetzt geht der Link, dein korrigierter Post hat sich mit meiner Antwort überschnitten.:D:D

Tue Jun 29 12:54:06 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Bei mir funktionieren sie.

Tue Jun 29 12:54:26 CEST 2010    |    andyrx

versteh ich auch nicht...:confused:

 

denn mehr als den Link in copy und paste einsetzen isses ja nicht:eek:

 

aber siehe oben...ich hab mal den kompletten Artikel kopiert;)

 

mfg Andy

Tue Jun 29 12:59:05 CEST 2010    |    Elderian

Heya,

 

andys Link funktioniert hier. =)

 

Beim einzigen Auto, das ich bisher gekauft habe (meinen Golf V), hatten die Bilder nur Informationscharakter. Die eigentliche Bewertung und Entscheidung wurde erst nach den Probefahrten getroffen.

 

Gut, ich habe den Golf auch als Halbjahreswagen gekauft, da ist das optische Erschinungsbild noch nicht so arg angegriffen... und die gewünschte Ausstattung (90kW TSI, DSG, 5 Türen) machte die Auswahl damals auch recht überschaubar.

 

Aber ich denke, dass das Bild natürlich der erste "Appetithappen" ist, die die Klicks anziehen soll. Wenn der nicht zieht, kommt nur die Hälfte der Leute. Da Gleiche gilt für den Beschreibungstext. Mir persönlich sind übermäßig enthusiastische Beschreibungen genauso suspekt wie welche in gebrochenem Deutsch oder mit "fielen Vehlern"... und wenn die Adresse dann noch irgendwo im Ausland liegt oder man an den Bildern schon Widersprüche sieht, weil bestimmte erwähnte Ausstattung nicht zu sehen ist...

 

Elderian

Tue Jun 29 13:08:15 CEST 2010    |    andyrx

Geill find ich immer so widersprüchliche Texte....bei Cabrios oder Sportwagen wie ''kein Winterbetrieb'' oder Saisonkennzeichen und dann wird ein Satz Winterreifen dazu offeriert:confused:

 

 

oder ein Auto wird gar nur mit Winterreifen auf schwarzen Stahlscheibenrädern im Sommer angeboten....kommt immer sehr lecker rüber:cool:

 

mfg Andy

Tue Jun 29 13:37:09 CEST 2010    |    Habuda

Also bisher habe ich 3 Autos gekauft. Beim 1. waren die Bilder sowie die Beschreibung top, beim 2. gutes Mittelmaß und beim E46 grottenschlecht(1 Bild vom Heck, auf dem man nichtmal die Felgen hat erkennen können, da das Fahrzeug in einer Garage stand und einen 1 Zeiler als Beschreibung). Hat mich aber nicht davon abgehalten anzurufen, den Wagen probe zu fahren und dann auch zu kaufen für einen wirklich guten Preis => mein Glück, Verkäufers Pech, da der Wagen mehr Wert ist.

 

Verkauft habe ich demnach schon 2 Fahrzeuge. Ich probiere immer die Bilder sowie die Beschreibung möglichst informativ und stimmig zu präsentieren. Auch immer einige schöne Bilder, um die Interessenten dazu zu bewegen das Angebot genauer anzuschauen. Aber trotzdem hat es bei meinem 2. Verkauf (E36 328i Limo) relativ lange gedauert. Lag vllt aber auch an meiner Preisvorstellung. Aber da ich keinen Zeitdruck hatte war mir das eigentlich egal und schlussendlich ging er für einen akzeptablen Preis weg.

 

Es ist immer schön, wenn ein Inserat mit ansprechenden Fotos geschmückt ist, aber schlussendlich entscheidet der Eindruck des Fahrzeuges vor Ort und die Ergebnisse/Eindrücke einer Probefahrt.

Tue Jun 29 13:57:54 CEST 2010    |    hades86

Darüber habe ich mir auch in den letzten Tagen etwas Gedanken gemacht und mal ein paar einigermaßen gute Fotos geschossen. Ergebnisse kann man hier betrachten: http://www.motor-talk.de/fahrzeuge/17117/opel-vectra-b

 

Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich überhaupt verkaufen will, denn jedesmal, wenn ich das Auto so sehe und vor allem damit fahren kann, will ich es am liebsten behalten :D

Tue Jun 29 14:07:06 CEST 2010    |    Sir Firekahn

Hier mal, was passiert wenn jemand mit Ahnung und einer guten Kamera (also nicht ich ;)) ein Bild macht, so in etwa wäre mein Alfa bei einer Einstellung ins Netz präsentiert... Meinungen? :)


Tue Jun 29 14:11:10 CEST 2010    |    Habuda

Schönes Bild, aber ich kaufe ja das Auto und nicht das Bild :D

 

Für mich ist es wie gesagt schön anzusehen solch ein Inserat aber damit dieser Wagen gekauft wird muss das Fahrzeug Tip Top sein. Ich gebe nicht sehr viel auf die Gestaltung des Inserates. Wenn mir der Wagen zusagt (was hauptsächlich Farbe/Austattung/Km betrifft) schau ich mir den auch an, wenn es nur 0815Bilder oder schlechte Bilder drin sind.

 

Aber ich weiß, dass viele auch nach den Bildern gehen und dann manche wirklich gut da stehenden Fahrzeuge gar nicht erst anschauen, weil eben das Bild nicht schön ist.

Tue Jun 29 15:06:31 CEST 2010    |    andyrx

ich denke mal Bauchkäufer....werden nur über die erste Ansprache zu begeistern sein;)

 

Kopfkäufer sind eher am Text und der Beschreibung sprich Fakten interessiert...und achten wohl nicht so auf die Pics;)

 

mfg Andy

Tue Jun 29 15:19:07 CEST 2010    |    andyrx

würde ich eines meiner Auto verkaufen wolllen würde das so aussehen....mal am Beispiel des 85er RX-7 aufgezeigt.

 

gute Innenraumbilder gehören natürlich dazu ergänzt;)

 

 

will ihn aber nicht natürlich nicht verkaufen:p

 

 

mfg Andy


Tue Jun 29 15:30:57 CEST 2010    |    WupVec

Als ich letztens nach einem Corsa D gesucht habe, ist mir da auch sowas aufgefallen. Hab die beiden mal verlinkt.

Prinzipiell sind das gleiche Fahrzeuge was die Optik angeht, beide schwarz, beide die schwarzen Scheinwerfer, beide mit der Standardoptik, also nicht OPC Optik oder so, einziger Unterschied, der erste hat, wenn ich das richtig sehe, 17", der zweite 16".

Aber wenn man ehrlich ist, sieht allein aufgrund der Fotos der erste deutlich interessanter aus als der zweite.

 

Beispiel 1

Beispiel 2

Tue Jun 29 15:33:41 CEST 2010    |    andyrx

ja sehr anschaulich Dein Beispiel;)

 

der erste ist vom Händler (der weiss wie es geht) und der zweite von Privat (der weiss nicht wie es geht)....und genau so hab ich das gemeint,den ersten wird man sich wohl zuerst ansehen wollen wenn man mal grundsätzliche Erwägungen wie von Händler oder Privat aussen vor lässt:cool:

 

mfg Andy

Tue Jun 29 16:18:00 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Was lernen wir daraus? Verrate ich nicht ;)

Tue Jun 29 16:19:40 CEST 2010    |    andyrx

nun das kommt immer drauf an ob man selbst ein Auto verkaufen will oder als Käufer auf der Suche ist...;)

 

 

mfg Andy

Tue Jun 29 17:21:51 CEST 2010    |    Schattenparker134198

Seitdem ich auf der Suche nach einen Ford Focus oder ähnlich bin und deswegen schon seit längeren die einschlägigen Autobörsen durchsuche, habe ich einige recht "interessante" Annoncen gesehen. Berichten kann ich von merkwürdigen E-Mail Adressen ala coolhothabib@xxx.de, von grauenhaften Rechtschreibfehlern, wie Zahnriemen gewekselt, Ambunte Austattung oder der Klassiker, dass in der Beschreibung von der Futura Austattung die Rede ist, aber auf dem Heckfoto ganz eindeutig "Trend" draufsteht.

 

Ein Privatverkäufer war sogar so schlau und hat sein Auto aus dem Wohnzmmerfenster fotografiert. Warum auch aufstehen, wer das Auto will, wird schon von selbst kommen.

 

Wenn ich schon die Androhung lese, Mails werden nicht bearbeitet, für weitere Info bitte anrufen auf Handy Nr. XY.

 

Ein Händler war sogar so schlau und liess sich vor seinen Gelände fotografieren. Braun gebrannt, 120 kg , Glatze und mit verschränkten Armen. Sogar mit Sonnenbrille....

 

Da frag ich michecht , wer zu solchen Leuten fährt, um ein Auto zu kaufen. Ich traue mich schon fast nicht zu den "Annoncen" zu fahren, nur weil der Inserant einen arabischen Namen hat. Aber ich bin vielleicht auch sehr paranoid.

Tue Jun 29 17:31:41 CEST 2010    |    Hummerman

@WupVec: In deinem Beispiel finde ich den zweiten besser, die Fotos sind zwar bei deinen nicht wirklich gut, aber beim zweiten klar besser.

Tue Jun 29 17:51:07 CEST 2010    |    VolV40

Von den von Euch gezeigten Beispielen würde ich den Alfa 159 kaufen;

 

der Peugeot 206CC wäre mir zu groß, er passt ja nicht mal zur Gänze auf ein Foto...:D

 

Eine vorteilhafte Froschperspektive ist einfach zu schön.

Tue Jun 29 18:04:41 CEST 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: VW Golf V, Golf V Plus & Jetta V:

 

Der Golf MUSS weg! Hilfe.

 

[...] ;-).

jaja da hab ich ja mal zufällig das richtige Thema als Ergänzung zu meinem Blogartikel gefunden-->http://www.motor-talk.de/.../...ne-gute-anzeige-aussehen-t2783259.html

 

Gute Pics und eine seriöse Beschreibung sind die halbe Miete....ein realistischer Preise macht dann [...]

 

Artikel lesen ...

Tue Jun 29 19:20:29 CEST 2010    |    Spurverbreiterung28531

Zu den Fotoaufnahmen sei noch gesagt, unbedingt große Entfernung einhalten und dann mit optischem Zoom ranholen. Dann stimmen auch die Dimensionen. Alfa und RX 7 sind zu nah dran, das verzerrt und macht einen schlechten Eindruck. Und immer aus Kopfhöhe abdrücken, sonst sieht der Wagen aus wie ein SUV. z.B. beim Alfa

Tue Jun 29 19:22:13 CEST 2010    |    7406

Die Bilder sind der erste Eindruck und ein wirksames Mittel die Käuferklientel zu filtern. Bestückt man seine Anzeige mit sehr vielen Bildern aus allen Blickwinkeln aus denen das Fahrzeug nur so glänzt schreckt das die gewerblichen Käufer ab -> Wer sein Auto liebt der lässt nicht so viel mit sich reden.

 

Gleichzeitig locken zu perfekte Inserate möchtegern Testpiloten, die mit einem Fahrzeug in Bestzustand erstmal den Normalzustand ihres Wunschmodels "erfahren" wollen um dann beim Billigheimer einfacher Mängel aufzuspühren. Gekauft wird nichts.

 

Explizite Aufnahmen jeder kleinsten Delle symbolisieren Schadensbewusstsein, gibt Ali Potenzial zum handeln. Ein absolutes NO-GO ist es, als Titelbild das Heck oder den Innenraum zu zeigen. Das bedeutet auf "autokäuferanisch" nicht reparierter Frontschaden oder Motorschaden.

 

Ideal ist ein Bild aus der Kavaliersperspektive als Titel, Front, Heck und Cockpit von der Rückbank aus. Insgesamt nicht mehr als 4 Bilder.

Daneben ist natürlich auch noch der Text interessant. Wer nähmlich nur Bausteine wie eFH, 2xAir, Klima verwendet erzeugt schnell den Eindruck, dass es sich um eine bertügerische yahoo.uk Anzeige handelt (20% alles Anzeigen auf Mobile/Autoscout24 zählen dazu). Ein menschlich wirkender Fließtext ist da wirksamer.

Tue Jun 29 20:06:32 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

Meinen aktuellesten Kauf habe ich überhäuft mit Vogeldreck, schlechten Bildern, im Schatten, auf kleinen Bildern gekauft :D

 

-> Mein Projekt - Kantig und kultig!

 

Allerdings, der Verkäufer hat den Wirklich astrein beschrieben. Es waren keine Details verschwiegen - nur Ausstattungspunkte wurden nicht genannt, die heute gutes Geld wert sind... Z.B. Heckscheibenrollo, e-Antenne, Kinderrückhalteeinrichtung usw. usf :D

 

Bei Bedarf kann ich die Bilder mit einfügen. Es wurden alle Macken fotografiert und der Wagen wurde SCHLECHTER beschrieben als es tatsächlich war/ist :)

 

Ich will damit sagen: unkonventionell und ehrlich. Besser verkauft man kein Auto. Top Bilder zeigen nur den Wagen in top Lage. Ehrliche Verkäufer machen Fotos in normalen Posen. Wenn ich z.B. meinen C30 verkaufen sollte, würde ich niemals ein Profibild nehmen, denn die lassen die Autos meistens besser aussehen als sie tatsächlich sind. Dazu die Beschreibung. Ich habe auch schon ein Auto gekauft OHNE jemals Bilder gesehen zu haben. Am Telefon direkt. Der Verkäufer beschrieb den Wagen und hat es NICHT schön geredet. Aus "leichte Kratzer" wurden "kleinste Striche" im Lack. Aus "Dellen und Stauchungen" wurden nur 2 kleinere Vertiefungen. Aus "aufgeplatzte Sitznähte" wurde eine Naht, welches sich an einer super kleinen Stelle gelöst hatte...

Tue Jun 29 20:36:04 CEST 2010    |    tino27

Mir fehlen bei diesen Anzeigen oft die Detailfotos. Man kann doch auf alles positive mit Bildern hinweisen. Ganz selten ist zum Beispiel ein Motorraumbild dabei. Oder Sitze von Nahem (wenn sie nocht gut sind). Vlt auch, wenn möglich, ein Bild von unten - mich würde das eher interessieren, als der perfekte Lack. Bilder von meinem Wunschauto gibts zu Hauf im Internet.

 

Allgemein würde ich die Bilder nicht selber machen, da ich keine besonders gute Kamera hab. Aber jeder kennt doch einen mit einer guten Kamera und etwas Fotografieverstand.

Tue Jun 29 20:55:02 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@Tino

 

Genau so ist es! Detailaufnahmen von Schäden sind besser als eine "retuschierte" Wunschbildvorstellung wo der Wagen von der Schokoladenseite gezeigt wird. Egal ob mit oder ohne Sonnenlicht! :D

Tue Jun 29 22:12:38 CEST 2010    |    andyrx

man muss doch überhaupt erstmal einen Interessenten für das Auto aus der Masse an Angeboten aufmerksam machen und das schafft man mit einem Pic was Begehrlichkeit weckt;)

 

man muss bei Betrachtung des Bildes schon sagen den will ich haben....alles andere ist Sache der vor Ort Besichtigung und natürlich sollte man dabei auch ehrlich sein und beim ersten Kontakt ein ehrliches und reales Bild von offenkundigen Mängeln abgeben bevor die Leute weit fahren und dann enttäuscht sind....aber man muss auch nicht jeden klitzekleinen Steinschlag oder Fleck im Teppich aufzählen.

 

aber das Gespräch beginnt in meinen Augen mit einem guten Bild:p

 

@Tino27

 

Deine Kamera macht doch gute Bilder wie ich mich beim RX-7 Treffen überzeugen konnte....da solltest Du nicht so kritisch sein;)

 

mfg Andy

Deine Antwort auf "Auto verkaufen--> wie muss eine gute Anzeige aussehen ....??"

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